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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 02.04.2025 in allen Bereichen
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Es war in der Tat wieder eine große Freude! Der Filmabend großartig gut programmiert, meine Highlights waren Klaus Urlaubsgeher, der Federbettenfilm (nebst seiner Moderation) und Rainers Meisterwerk "Quo vadis Schmalfilm". Viele neue Gesichter zugeordnet, viele alte Freunde wiedergetroffen. Besondere Freude: Simon in persona! Gekauft habe ich (wie geplant) fast nichts, aber eine (am Stand spontan reparierte) Movexoom 10 wurde für 5€ dann do h meine. Bei Dragan fand ich noch einen Schicken Ellelec-Perfo-Impulsgeber, damit will ich Meterware im dunklen Ablängen. Und bei Habusch gab es neue Gummideckel für den Fettbehälter der Bauer P für sehr kleines Geld. Verdreht habe ich (mit Pannen) zwei E64T unbekannten Alters, einen E100D und einen Revuechrome RC8 unklarer Genese. Auch die Ledermänner waren so fantastisch gut wie immer! (7 Weinschorlen, 4 Leberknödel). Vielen Dank an die Organisatoren des Filmabends, der Börse, das ganze Museumsteam (insbesondere Herrn Burg und Herrn Heide) und die Museumsdamen für leckere Kuchen, Kaffee und Würstchen. Besonders schön war die "Verlängerung nach vorne" mit 40 km Radtour durch schönste Pfalz am Freitag. Es ist ein herrliches Plätzchen hier. Das beste aber war, so viele alte Freunde wieder zu treffen! ❤️10 Punkte
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Ja, auch ich hab’s genossen. Gesichter und Namen zusammenbringen, Matthias die Revere 88 mit Ersatzfeder übergeben und seine Familie kennen lernen, über den Wohlstand in Rheinland-Pfalz lernen, welcher nun beim Generationenwechsel zu einer Flut von einst angeschaffter Ware beim Museum 3 F führt. Mit Martin Rowek unterhalten, Jürgen hoffentlich nicht schnippisch vorgekommen, den harten Kern des Forums beim Anstehen am Eisstand dann wieder verlassen. Meine Jacke im Eingang vergessen, mit Diesel nach Karlsruhe, wo zwischen den Gleisen viel Unrat liegt und Gras wächst. Und dann den Anschluß nicht bekommen. Wie im Leben, es geht auf einem anderen Geleise eine Weile später weiter. Sonnenuntergang, die DB beschleunigt auf 250.8 Punkte
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Die Börse gefällt mir von Jahr zu Jahr besser. Danke für die vielen positiven Rückmeldungen zu "Quo Vadis, Schmalfilm?". In der Tat sind die persönlichen Begegnungen für mich das spannendste an der Filmbörse Deidesheim. Ich bin ein paar Kauffilme losgeworden und mein Namensvetter aus dem BCFI-Clubvorstand gleich alles, was er mitgebracht hatte. Gekauft habe ich drei Deckel für den Bauer P Fettbehälter. Den Filmabend habe ich als recht unterhaltsam empfunden, wozu auch meine Sitznachbarn beigetragen haben. Die Hoffnung, doch noch mal eine bessere Location für den Filmabend zu finden, wird wohl nicht sterben. Allerdings scheint es nach bisheriger Recherche einfach unmöglich zu sein. Danke für die vielen interessanten Gespräche. Im nächsten Jahr bin ich sicher wieder mit dabei.6 Punkte
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Wieder mal eine tolle Börse mit einigen Überraschungen. Das Beste war, die Kollegen wieder zu treffen und sich gut zu unterhalten und natürlich ganz besonders, den einen oder anderen, dem man zuvor noch nie begegnet war, hier persönlich zu treffen und auch ein bisschen kennenzulernen. Ein toller und in jeder Hinsicht gut gefüllter Filmabend hat großen Spaß gemacht. Rainers „Quo Vadis Schmalfilm“ ein Highlight. Zudem neben dem Familienerbstück eines interessanten historischen Films übers Bettfedernreinigen auch den diesen moderierenden Erben des Unternehmens kennengelernt. Auf der Börse am Samstag dann ein no Beute gemacht, ein paar günstige FWU Lehrfilme und ein bisschen Zubehör. Highlight war ein Trailer noch vom Global Super 8 Day 2015, den ich nun wohl in meinen damals entstandenen Film einschneiden werde, für die Wiederaufführung zum GS8D im Oktober 2025. Bei den Ledermännern leckeren Wein und noch leckerere Leberknödel genossen. Vielen Dank an alle Organisatoren und das Museum für die Unterstützung. Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Mal.6 Punkte
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Hallo allerseits! Nachdem hier ja immer wieder kreative Umbauvorschläge an Projektoren beschrieben werden (Xenpow Umbau T610 Modifikation usw.) Möchte ich nun auch mal wieder meinen Beitrag dazu leisten. Seit knapp 34 Jahren spiele ich nun schon meine Super 8 Komplettfassungen auf dem Elmo GS1200 den ich seinerzeit 1992 auf lange Spulenarme umgebaut hatte um meine selbstgemachten Spulen mit 42cm Durchmesser das sind ca. 125min Spieldauer bei 25B/s ohne Pause benutzen zu können. Das funktionierte auch immer recht gut aber irgendwann kommt dann doch der Wunsch nach Verbesserung. Ich habe bei Ebay Motoren gefunden, die aus China kommen und einen 8 teiligen Anker besitzen. Es gibt sie mit verschiedenen Drehzahlen und Spannungen. Für den GS 1200 hat sich der Typ mit 3000U/min und 24V für die letzten gebauten Elmos sowie 12V für die älteren Elmos als brauchbar gezeigt. Diese Motoren haben einen Wellendurchmesser von 5mm und sind doppelt Kugelgelagert. Da der originale von Elmo eingesetzte Motor nur 3mm Wellendurchmesser hat muß man hier anpassen. Ich habe mir die Ersatzzahnräder von Van Eck bestellt, welche eine Stahlbuchse haben die man leicht herausnehmen kann. Diese Buchse habe ich nun auf 5mm aufgebohrt und anschließend wieder in das 3D gedruckte Zahnrad eingeklebt. Die Welle des Motors muß auch gekürzt werden. Man kann sie leicht mit einer Bügelsäge absägen. In das vordere Lagerschild müssen drei zusätzliche M3 Gewinde eingebracht werden, damit der Motor auf das Elmo Getriebe passt. Diese Löcher kann man mit spitzen Madenschrauben die man umgekehrt in den Originalmotor einschraubt auf das neue Lagerschild übertragen und körnen. Auch haben diese Motoren die knapp 28 Euro kosten keine Funkentstörung was im Ton Probleme machen kann. Ich habe sie mit 2x 220nF Keramikkondensatoren von plus und minus gegen Masse entstört und alles ist ruhig im Lautsprecher. Nun nützt es aber nicht viel nur die Motoren auszutauschen. Die gesammte Spannungsversorgung für diese Motoren muß modifiziert werden. Die Leistungstransistoren auf der kleinen Regelplatine habe ich gegen 2SC1827 getauscht und dem für die hintere Wicklung ein zusätzliches Kühlblech verpasst, da über diesen Transistor der nicht benötigte Strom verbraten wird. Auch der kleine Gleichrichter mit 2A ist schon mit den Originalmotoren leicht unterdimensioniert. Er erreicht knapp 60 Grad Celsius. Somit habe ich einen 8A Typ eingesetzt und diesem ebenfalls einen Kühlkörper verpasst. So läuft das Ganze sehr stabil und wickelt die 850 Meter gut stramm auf. Mit 2 Stunden Spieldauer deckt man fast das gesammte Spielfilm Spektrum ab. Da der Ton bei mir von einer gebrannten DVD per Zweiband zugespielt wird wäre eine Pause immer mit etwas Aufwand des Neustarts verbunden. Anbei noch einige Bilder von den einzelnen modifizierten Baugruppen.5 Punkte
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Moin Matthias, Danke für die Blumen. 😉 Für den Film wurde ein recht buntes Sammelsurium an Kameras eingesetzt. Am Anfang waren es eine Eclair NPR und meine Beaulieu R16. Bis dann die Eclair ausgerechnet bei den Lossau-Interviews nicht mehr wollte. Als Ersatz habe ich eine Arri SR2 angeschafft, die mir bis heute gute Dienste leistet. Auch eine Bolex RX3 kam zum Einsatz und zwar bei der Szene, wo ein Bauer T510 einen S8-Film einfädelt (kurz vor dem Interview mit Jürgen Lossau). Eigentlich war eine Trickaufnahme geplant, es sollte eine Überblendung ins Innenleben mit abgenommener Verkleidung werden. Nur irgendwie hat der Rücktransport des Films nicht funktioniert. Das Filmmaterial war Kodak Farbnegativ. Viel 500T, aber auch 50D und alter 100T sowie neuerer 200T, Vision 2 und 3. Das Projekt zog sich über 6 Jahre. Seinerzeit war Kodak noch recht großzügig, was Materialsponsoring anging. Ich habe damals nur die "Studentenpreise" bezahlen müssen. Und Kodak hatte noch ein Büro in Hamburg. Der Pierre Dechavanne hatte wirklich ein Herz für Filmer. Er arbeitet aber schon lange nicht mehr bei Kodak.5 Punkte
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Als Insider kann ich verraten, dass die Gründe unterschiedlich sind. Möglicherweise als, Fahrradwagen für die Räder der Fahrgäste. Auch als Werkstattwagen wäre denkbar, allerdings ist das Laufverhalten dieser Wagen im Höchstgeschwindigkeitsbereich echt grenzwertig. Während der Fahrt sollte man alles in so einem Wagen anbinden oder festschrauben. Womit wir zum nächsten Problem kommen: das Mitführen eines solchen ehemaligen Expressgut-Wägelchens verringert die Höchstgeschwindigkeit des Zuges dramatisch. Die zweiachsige Variante auf dem Foto darf maximal 100 km/h laufen. Die beiden Loks sind für 140 km/h zugelassen. Als getarnter Wasservorrat wird der Wagen garantiert nicht mitlaufen. In den Tender der 012er passen weit über 30 Kubikmeter Wasser. Ich glaube die maximale Zuladung dieser Expressgutwagen lag bei rund 12 Tonnen. Kann mich auch irren. Wagenprüfer G habe ich 1993 gemacht. Seit 1997 bin ich bei DB Regio unterwegs. Ende OT.5 Punkte
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Das war wirklich eine gute Entscheidung, dem Aufruf nach Deidesheim zu folgen! Vielen Dank an die Organisation und die vielen helfenden Hände! Es hat mich so gefreut, dass mir die Präsentation unseres historischen Films über die Bettfedernreinigung zum Filmabend ermöglicht wurde. Ich bin immer noch sehr über das positive Feedback gerührt. Wenn ich überlege, dass ich eigentlich selbst einmal Kameramann werden wollte und nun mitten in einem Filmmuseum den Film über meinen jetzigen Beruf zeigen konnte- das ist schon irgendwie seltsam. So fügen sich Lebensträume und Wirklichkeit manchmal zusammen. Ich freue mich über eine 16mm Trockenklebepresse in einem 1A Zustand, diverse Filmspulen und Dosen und einige DEFA- Trickfilme. Wertvoller als das alles zusammen waren natürlich die vielen neuen Begegnungen mit Cineasten und Schmalfilm-Verrückten. Es war etwas ganz Besonderes, dass ich viele -auch hier aus dem Forum- persönlich erstmals kennenlernen durfte. 630 km Fahrstrecke aus Bautzen- es war jeden Kilometer wert!5 Punkte
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Sehr gut. F. Bätzel hat schon unermüdlich an E64T genagt und wird von surrenden, blitzenden Kameras sehr zuverlässig in den Bann gezogen.5 Punkte
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Oh mann, das ist echt kurzfristig, aber mein Konzert am Samstag ist heute (!) abgesagt worden, weil der Veranstalter anscheinend spurlos verschwunden ist! 😳 Ich muß sagen, das ist das erste Mal, daß ich mich über eine Absage freue - komme also doch nach Deidesheim! Also zu 20 Uhr in den Keller (ich hoffe, ich kann mich noch irgendwo dazwischenquetschen...?) und wenn ich Samstag noch irgendwo bei den Ledermännern Platz fände, wär das natürlich absolut phantastisch - falls nicht ist das auch mehr als verständlich, bei Zusage weniger als 48h vorher... 😅 Freu mich jedenfalls, euch nun doch wiederzusehen!5 Punkte
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Ich habe in der Grabbelkiste eines Fotohändlers einen neuwertigen, originalverpackten Winkelsucher von Praktica für 5 Euro gefunden und dachte: Der könnte vielleicht passen. Und er passt perfekt - auch optisch. Das Bild ist seitenrichtig und gestochen scharf dank der großzügig ausgelegten Dioptrie-Verstellung. Falls jemand also seine R16 häufiger Boden-nah einsetzt, um den Nachwuchs zu filmen oder viel vom Stativ arbeitet: Die Praktica Winkelsucher gibt es regelmäßig für kleines Geld in Online-Auktionen.4 Punkte
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Habe einen mechanisch intakten, aber nicht mehr laufenden Leitz Cinovid bekommen, ideale Basis für einen Normal-8 Framescanner mit Reedkontakt, wie schon mein 16er und S8-er. Vielleicht interessant für die doch hier gut vertretenen Doppel-8 Enthusiasten. Und außerdem gibt es noch eine ganze Menge alte (und noch gute) Doppel-8-Filme meines Vaters. Also los geht's. Ausschlachten, auch 60 Jahre später ist die Leitz-Qualität beeindruckend.4 Punkte
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Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir befinden uns derzeit in einer dokumentarischen Recherche auf den Spuren eines verschollenen deutschen Nachkriegsfilms, der möglicherweise – und hoffentlich – noch irgendwo auf Film erhalten ist: 🔍 „Wohin die Züge fahren“ Deutschland 1949, Regie: Boleslaw Barlog Mit: Carl Raddatz, Heidemarie Hatheyer Produktionsland: Französische Besatzungszone Verleih: Prisma Film (Frankfurt a.M.), Produktion: Arbeitsgemeinschaft Film GmbH (A.G.F.) Erstausstrahlung im Fernsehen: ARD, 26. April 1955 Laufzeit: ca. 93 Minuten, im 35mm für Kino-Vorstellungen sowie im 16mm-Format zur Ausstrahlung. Nach heutigem Stand existiert keine bekannte Kopie mehr – weder in öffentlich-rechtlichen Archiven noch in Studios. Doch: Er muss existiert haben – er lief 1949 im Kino, wurde 1955 im Ersten ausgestrahlt, es wurden mehrere Kopien produziert und verliehen, auch über Sovexport in die DDR. Außerdem soll der Film ein deutscher Beitrag zur Biennale 1949 gewesen sein, in Venedig liegen jedoch keine Rollen dieses Films mehr. Auch in den in Frage kommenden deutschen Filmmuseen und Rundfunkarchiven liegen keine Exemplare. Wir suchen nach wirklich jedem noch so kleinen Hinweis, wo sich eine Filmrolle oder ein Fragment befinden könnte: Gab es Vorführungen in mobilen Landkinos, Bundesbahn-Kinos, Soldatenkinos, Filmclubs, DEFA-Filmdiensten oder in Bildungsprogrammen? Hat jemand Hinweise auf den Verbleib von Filmrollen aus Beständen des ehemaligen Bundesministeriums für Vertriebene (BMVt)? Liegt in irgendeinem privaten Filmlager, Vereinsarchiv, in einem Kino-Nachlass oder einem alten Kopierwerk noch eine Dose mit diesem Titel? Erinnern sich noch Kollegen an das Material – evtl. sogar unter anderem Verleihtitel oder Arbeitstitel? Wurde vielleicht eine Nitrokopie irgendwann aussortiert, eingeliefert oder archiviert? Es geht nicht nur um vollständige Kopien – auch Einzelrollen, Fragmente, Etiketten, Protokolle, Plakate oder alte Vorführerlisten könnten wertvolle Hinweise liefern. Selbst ein handschriftlicher Vermerk in einem alten Filmlogbuch kann entscheidend sein. 🎬 Warum das Ganze? Der Film ist ein seltenes Beispiel für das filmische Erzählen der unmittelbaren Nachkriegszeit – eine Zwischenzeit der Heimatlosigkeit, des moralischen Übergangs. Er hat Relevanz weit über das Kino hinaus – für Erinnerungskultur, Nachkriegsgeschichte und Medienarchäologie. Wir glauben, dass dieser Film noch existiert, da die weitere Produktion der Firma A.G.F. mit dem Titel "Nach dem Regen scheint die Sonne" erst vor einigen Jahren auf Ebay auftauchte und wieder den Weg auf die Leinwand fand. Falls jemand von euch etwas weiß oder vermutet – sei es konkret oder nur vage: Meldet euch bitte. Wir garantieren, dass mit allen Informationen vertraulich und professionell umgegangen wird. Und natürlich würden wir euch – bei erfolgreicher Spur – gerne auch filmisch in unsere dokumentarische Reise einbeziehen. Kontakt: Fridolin Dorwarth / b2w filmworks GmbH fridolin.dorwarth@b2w-filmworks.de +49 156 792 848 15 Herzlichen Dank – und ein cinephiles Hoffen auf einen Fund in der Tiefe des Archivs!4 Punkte
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Es geht weiter. Das bewährte USB-Nachtlicht ist installiert. Jetzt fehlt noch der Motorcontroller und ein kleines Stepdown-Modul, um die Spannung für die Lampe auf 5 V herunterzuregeln. Klar, geht auch mit 'nem 7805er, aber das Modul hab ich noch in der Bastelkiste.Der Cinovid hat übrigens auch eine lampenseitg gefederte Bildbühne, das Aufweiten der Maske für den Overscan ist denkbar einfach.4 Punkte
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Habe mal einen N8 Zahnkranz gelasert. Damals fiel meine Wahl nach ein paar Tests offenbar auf extrudiertes Plexiglas. Ich weiß nicht mehr wieso. Schön ist es nicht, aber wenn man das, wie in meinem Fall, ganz banal auf die zuvor gedrehte Messing-"Welle" klebt, hat man mit einfachen Mitteln seinen S8 Betrachter auf N8 umgebaut (alternativ kann man freilich auch schrauben! Musste damals wohl schnell gehen). Zugegeben, da Friedemanns damals angestrebte Quarzsteuerung für den betreffenden Betrachter noch fehlt, habe ich ihn seit Dezember 2020 nicht wirklich genutzt. Ich bevorzuge dann doch den Zeiss Moviscop für den Schnitt, aber andere Geschichte. Das nur zur Info um auch Alternativen im Bereich rapides Prototypisieren zum 3D Druck zu benennen. 🙂 Vorteil bei diesem Verfahren: die Messingwelle ist natürlich an Präzision gleich dem vorher eingebauten Teil (ja, ok, Drehen dauert mindestens genauso lange wie drucken und hat mit "modernen" Verfahren wenig zu tun 😉 ), aber beim Laser-geschnittenen Teil entfällt zumeist ggf nötige Nachbearbeitung.4 Punkte
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Die sind aus den 60er Jahren, Klassiker, Weihnachten mit der Nitraphotlampe auf Kodachrome, die Farben sind auch noch gut, und ich hatte noch blonde Locken...4 Punkte
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Also grundsätzlich finde ich Superlativen total abgeschmackt. Weil es in den allermeisten Fällen Quatsch ist. Bei diesem Beitrag hab' ich das aber ganz bewußt - und erstmals - eingesetzt um zu sehen, was das für Effekte hat - bei den Aufrufzahlen (da gehen Superlative tatsächlich scheinbar besser - selbst bei so einem Nischenthema) und die aufkommende Diskussionen (wo allerdings immer die Ton die Musik macht). Das Forum hier hatte ich dabei tatsächlich überhaupt nicht auf dem Schirm, ist aber natürlich (wie so oft) total interessant 😉 Natürlich würde mich eine Tabelle der exakten Lichtwerte verschiedener Projektoren sehr interessieren, wenn es solche Messwerte belegbar geben sollte (und nicht vom Hörensagen herrühren). Das ein 2-Flügler heller ist als ein 3-Flügler bei gleicher Lampe und vergleichbaren Objektiv ist natürlich logisch. Den Elmo kann man auch auf 2 Flügel umbauen, aber die damit einhergehende Einschränkung wäre für mich nicht sinnvoll. @filma: Ich habe Euren GS ja bei den Schmalfilmtagen in Aktion gesehen, und das Ergebnis war absolut großartig! Und ich würde ganz sicher glücklich nach Hause gehen, nicht wegen einem (überflüssigen) Vergleich, sondern weil wir bestimmt eine gute Zeit hätten 🙂4 Punkte
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Das geht mir schon seit geraumer Zeit im Kopf herum, nach den Berichten vom Elmo GS 1200 jetzt mal einen 16 mm Projektor von 24 V 250 VA auf Xenpow 150 W umzurüsten. Und zwar so, dass ggfls. ein kompletter Rückbau möglich ist. Einen gut erhaltenen Bauer P6 mit defekter Verkabelung der Lampe konnte ich Anfang Januar sehr günstig kaufen, wichtig war, dass er eine Vorrichtung zur Stillstandsprojektion mit Dowser besitzt, mit der der der Filmvortrieb ausgekuppelt werden kann, bei laufendem Motor aber die originale Lüftung erhalten bleibt. Im Lampenhaus wurde der Lampenhalter modifiziert, das vernietete Halteblech für die Kontakte wurde entfernt, ebenso der Hebel für den Lampeauswurf. Ein "Windleitblech" hinter dem Keramiksockel der Lampe wurde abgetragen. Damit passte die 150 W W Xenpow Lampe perfekt in den Halter, und ins Lampenhaus. Anschluß der Kabel an die Powertronic, Film einfädeln wie immer, Stilllstandprojektion betätigen und Lampe zünden. Ca. 1 Minute braucht sie, bis sie die maximale Helligkeit erreicht. Die Lichtfülle ist beeindruckend. Klar, die Farbtemperatur ist höher, ein Farbfilm wirkt in der Projektion kälter, braucht aber nur eine kurze Gewöhnung. Der Versuchsaufbau ergibt sich aus den Bildern, mittlerweile habe ich die Lampenkabel durch das Projektorinnere geleitet und die Powertonic erst mal daneben gelegt. Sie soll später auf der Kunststoffabdeckung unter dem Projektor außen ihren Platz finden. Und der Hauptschalter wird an den Kontakten so umgesteckt, dass der Ballast in Lampenstellung "an" dann mit Spannung versorgt wird. Das war es dann auch schon. Werde weiter berichten, gerade bin ich erstmal von der Lichtintensität mehr als beeindruckt. Und der Verstärker zeigt auch kein vermehrtes Brummen o.ä., beim Zünden der Lampe wird er einfach erstmal abgeschaltet.4 Punkte
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Für alle die vorher anreisen würden und noch nicht genügend vom Film haben, wir könnten ja auch zusammen einen Kurzfilm mit Drehbuch realisieren? Western, Film-Noir, Komödie, Action-Streifen. Alles ist möglich.4 Punkte
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Wir sind gestern wieder sehr gut und ganz erfüllt in Weimar angekommen, Dieses schöne Wochenende wird noch lange bei uns nachklingen! Vielen Dank für die wunderbaren Begegnungen, Gespräche und Momente, welche wir mit Euch teilen durften. Es ist zwar diese spezielle Faszination welche uns alle hier verbindet, aber darüber hinaus ist die Gelegenheit, in diesem Zusammenhang einfach eine gute Zeit miteinander zu verbringen für mich/uns genauso wichtig. Unserem Söhnchen hat übrigens der Genuss des Kartoffelbreis bei den Ledermännern einen erheblichen Entwicklungsschub verschafft 😉 Für nächstes Jahr haben wir auch schon gebucht, diesmal sogar von Mittwoch bis Sonntag, um die schöne Natur rund um Deidesheim noch mehr zu erkunden. Die beiden belichteten 16mm-Rollen sind schon auf dem Weg zu Andec… Beste Grüße in die Runde!4 Punkte
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Wenn ich so Eure Berichte lese, bin ich schon etwas traurig, nicht dabei gewesen zu sein. Dafür werde ich heute allerdings die Wickelkommode fertig bauen. Alles im Leben hat zwei Seiten... Nächstes Jahr bringe ich dann vielleicht die übernächste Generation mit.4 Punkte
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Ja ich bringe meinen Film vom letzten Jahr mit. All zu lang ist er auch nicht, ca. 4,5 min.4 Punkte
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Manchmal kommt man ja an durchaus interessante Dinge. Heute: ein Bolex S 221. Infos dazu scheinen auf den ersten Blick rar. Dabei scheint es ein mechanisch offenbar ganz reizender Projektor mit laut Anleitung(!!) Hi-Fidelity Sound (Röhrenverstärker für Aunfahme und Wiedergabe), höchster Zuverlässigkeit, höchster Filmschonung (tatsächlich soll der Greifer vor dem Verlassen der Perfolöcher sich leicht erheben und erst dann OHNE die Ränder der Löcher zu streifen ins Gehäse zusückziehen – ein Unikum?) und dabei (erneut laut Anleitung) einfachst zu bedienen! Ein wenig faszinierend finde ich durchaus Funktionen wie, dass man die Wohnzimmerbeleuchtung an den Projektor anschließen und damit ein- und ausschalten kann (sofern sie unter einer begrenzten Watt-Zahl bleibt), man mit einfachem Schalter zwischen 2- und 3-Flügelblende umschalten kann, es eine Art "Notaus" gibt (einfach Motorlauf- und Licht-Ein-Schalter drücken, schon federt er umgehend von Licht-Ein auf Projektor-STOP) und der Verstärker einfachst austauschbar ist, sollte er mal defekt sein. Sagt die Anleitung. War das etwa öfter der Fall? Ich gehe davon aus, wir haben es hier nicht mit einem frühen Fall geplanter Obsoleszenz zu tun 😉 Dann allerdings folgen einige Dinge, die ich so richtig nicht verstehe: • die Aufwickelrichtung des Films ist „verkhert“ herum (sollte nur das Zurückspulen damit einfacher gemacht werden?). • jede Art von Ton (kein Ton also stumm anders als magnetisch anders als optisch) wird anders eingelegt. • der Projektor verlangt 110-122V oder (ja, er ist da offen) 122-135V. Wechselstrom natürlich. Soll heißen, man benötigt ein eigenes Vorschaltgerät bzw. einen Trafo (bestenfalls mit 1350 W). War das Gerät etwa ausschließlich für den US-Markt gedacht? Dem Projektor in meinem Fall liegt übrigens ein Netzkabel bei aber kein Trafo zum Vorschalten. Ich habe bislang darauf verzichtet, den Stecker direkt einzustecken. Wäre wohl weniger eine gute Idee?! Da stellt sich natürlich auch die Frage, wenn es so viele Bolex-Kameras gibt, womit hat der geneigte Amateur denn dereinst projiziert? Beherrschte zur gleichen Zeit In Deutschland Siemens den Markt (später Bauer)? War kein Platz für Bolex? Eigentlich scheint er ein schönes Amateurgerät: man kann direkt auf seinen bespurten Film Ton aufzeichnen. Aber wirklich „amateurhaft“ einfach zu bedinen scheint er mir nicht. Der Film muss um drei Zahnkränze gelenkt werden, kuriose Stromversorgung, eigensinnige Filmaufwicklung, „riesige“ Ausmaße und kräftig im Gewicht. Oder bin ich zu kritisch? Und wofür ist eigentlich diese Klappe, dieses „Adventskalendertürchen“ vom Vorbsitzer mit „5” beschriftet (gemeint mit der Ziffer war eigentlich die Bildstricheinstellung, in meinem Fall ist die leider fest). Ich hänge mal zwei Fotos an von vorn und hinten (inkl. kleinem 2ct Stück – einzige Größenreferenz, die ich gerade zur Hand hatte). Schön anzusehen ist der Projektor ja ja auf jeden Fall, und die Mechanik scheint sicher nicht verkehrt! Hat denn jemand von Euch so ein Gerät in Benutzung? Worauf wäre zu achten, sollte man ihn in Gang setzen wollen?3 Punkte
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Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. STAR WARS: EPISODE III (Reissue 2025) 2. EIN MINECRAFT FILM 3. UNTIL DAWN 4. THE ACCOUNTANT 2 5. MET OPERA LIVE: LA NOZZE DI FIGARO (2025) 6. THE AMATEUR 7. BLOOD & SINNERS 8. DER PINGUIN MEINES LEBENS 9. SCHNEEWITTCHEN 10. MOON, DER PANDA Weitere Neustarts: 11. PINK FLYOYD AT POMPEII 23. KÖNIG DER KÖNIGE 29. MEIN WEG - 780 KM ZU MIR Das Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei +/- 1,3 Mio Besucher liegen.3 Punkte
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Es geht weiter. Die Blendenflügel sind abgetragen auf die Scheibe kommt der Magmet fürt den Reedkontakt. Ein 12 V-Getriebemotor mit 300 Upm ist 2:1 mit Zahnriemenscheiben untersetzt und läuft schön leise. Der Trafo soll weiter verwendet werden, Gleichrichter, der Motor bekommt eine kleine PWM-Steuerung, 5 V Modul für das Nachtlicht und Reedkontakt fehlen noch. Soll nächste Woche scanbereit sein.3 Punkte
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Meine Anforderungen an einen Projektor sind hohe Bildhelligkeit, Schärfe über die ganze Bildfläche, perfekter Bildstand, Filmschonung, leiser Lauf und Quarzgenauigkeit für Vertonung und Synchronisation zu den digitalen Medien. Die Hinwendung zu Fernsehen, Video und Computer hält niemand mehr auf, umso wichtiger erscheint mir die Möglichkeit zur hybriden Nutzung. Das schließt die alleinige analoge Nutzung ja nicht aus, erweitert aber die Möglichkeiten ungemein (Framescan, Nachbearbeitung, Vertonung mit dem Rechner.)3 Punkte
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Wir können doch froh sein und uns freuen, das es für Super8 noch solche Möglichkeiten gibt. In den 70er und 80er Jahren zur besten Zeit gab es solche Möglichkeiten nicht. Ich selbst habe einen originalen Beaulieu 708 mit der 250W HTI Lampe, genauso einen Elmo GS1200 mit HTI Umbau. Zu Zeiten der Filmbörse in Waghäusel habe ich mit Herrn Neumann auf einer 5 Meter Leinwand Filme vorgeführt. Wir haben damals den Beaulieu und den Elmo mit den gleichen Filmen gegeneinander antreten lassen. Obwohl gleiche Lampe, war der Elmo deutlich heller, ob es an nur an der Optik lag konnten wir nicht sagen. Das Empfinden der Zuschauer war aber eindeutig. Selbst Osram selbst hatte ein Datenblatt und warb für die HTI Lampe mit einem umgebauten ELMO. Hier waren folgende Messergebnisse gestanden: ELMO mit normaler 200W Halogenlampe ca. 200 Lumen ELMO mit 250W Xenonlampe ca. 600 Lumen ELMO mit 250W HTI Lampe ca. 1400 Lumen Ich kann durch eigene Messungen die Werte bestätigen. Die HTI-Lampe wurde extra für den Filmbetrieb mit S8 und 16mm optimiert. Mehr Licht durch das kleine Fenster ist technisch nicht mehr möglich. Deshalb braucht man auch eine aktive Kühlung der Filmbühne wie der Elmo, da sonst der Film beschädigt wird.3 Punkte
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Tja, leider habe ich dieses Jahr das Treffen verpasst. Aber nächstes Jahr werde ich wieder dabei sein. Auf die Leberknödel und den Saumagen bin ich schon ein wenig neidisch. Liebe Grüße, Uwe3 Punkte
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Ich bin nun auch daheim angekommen. Der ICE-Sprinter von Köln nach Berlin entpuppte sich als Schnecke auf halber Strecke 😉 In Bückeburg gab es einen 1-minütigen Sonderhalt, wo wir uns die Beine vertreten durften. Hier ein Bild von meinem "umgedrehten Filmprojektor" vor dem alten Kino, welches 2030 als Landesmuseum eröffnet werden soll. @Matthias Bätzel Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Söhnchen! Ich werde das Wochenende auch noch eine ganze Weile nachklingen lassen, da es wieder viele Erkenntnisse gab und ich bin diesmal nicht dazu gekommen, meine Beute mehrfach zu umkreisen und dann zuzuschnappen. Na gut, den Film "Der Kreiskolbenmotor" habe ich mir dann doch noch auf dem Parkplatz für 8€ geschnappt. Stattdessen gab es wieder viel persönlichen Austausch, der eigentliche Sinn des Lebens. ________________________________________________________________________________________________________________ Natürlich habe ich auch gespürt, dass einige Menschen sauer auf mich sind und das zu Recht. Menschen machen Fehler und bereuen diese hinterher. Die Menschheit dreht sich im Kreis, wie der Hai, der zu Unrecht als gefährlichtes Raubtier dargestellt wird. Das gefährlichste Raubtier ist und bleibt jedoch der Mensch selbst. Nächstes Jahr möchte ich euch meinen Lego-Trickfilm "Das Monster" von 1997 mit Titel & Liveton zeigen, da dieser bereits angefragt wurde. Während der Dreharbeiten bei untergehender Herbstsonne und 2x1000W-Halogenlicht, entstand die Handlung. Ich muss ihn nur noch vom Kroatien-Urlaubsfilm entkoppeln 😉 @TK-Chris, ich danke Dir für die Vorführung meines Hamburg 2000-Films. Ich habe ihn noch nie mit Zweiflügelblende gesehen und vielen Dank für Deine Kommentare zu unserem 16mm-Film "Arri München/Salzburg" 🙂3 Punkte
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Hallo, ich habe gerade mal im Keller geschaut. Das Einzige, was ich griffbereit beisteuern kann, ist ein Einlichtmuster von meinem Kurzfilm "Ballbruzze" in R16mm Cinemascope ohne Ton, Ungeschnittenes Rohmaterial ohne Vertonung, Länge ca. 8 Minuten. Die Rolle kann ich gerne mitbringen.3 Punkte
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Diesmal filme ich nicht, dafür hier auch noch einmal mein Film von letztem Jahr.3 Punkte
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Filmbetrachter weisen Polygon-Glasprismen auf, durch die das Licht hindurchläuft. Der Mechau-Projektor funktioniert mit Oberflächenspiegeln, optisch eine andere Stufe. Zudem sind die Spiegelflächen nicht starr, sondern werden über Kurven zu einer Kippbewegung gezwungen, was eine noch bessere Bildstabilität ergibt. Theoretisch Ein Grundproblem Mechaus Konstruktion konnte der Erfinder nicht lösen, weil es außerhalb der Projektionstechnik liegt, und zwar kann der Bildstand nicht besser sein, als was die Filmkopien mitbringen. Während in den 1920er Jahren noch viele Kopien intermittierend belichtet wurden, fehlte dennoch ein einheitlicher Bezug zwischen Perforation und Einzelbild. Bei kontinuierlich belichteten Positiven ist alles noch wackliger. Diese Grundaufgabe der kinematografischen Filmtechnik, bestmöglicher ruhiger Stand des Laufbildes, ist bis heute nicht zufriedenstellend gelöst. Ausnahme stellen die Hintergrundprojektion dar und der Amateurkino, wenn ein und derselbe Film aus Kameras, die geometrisch mit dem Projektor übereinstimmen, gespielt wird oder wenn beim Kopieren die geometrischen Bedingungen eingehalten sind. Der Mißerfolg war auch menschlichen Eigenschaften anhängig, nicht nur technischen. Die Vorführer pflegten die Mechau-Projektoren ungenügend, so daß es zu starke Abnutzung bei der Spiegelführung gab, Quietschen und Rattern und zittriges Laufbild waren die Folgen. Neben Schaltrollenprojektoren hat die Bequemlichkeit gut Platz, das Kreuzgetriebe arbeitet in geschlossener Ölkapsel. Emil Mechau hat nach den Wechseln von Zeiss zu Leitz und dann zur AEG die Lust verloren. Zeiss-Ikon wurde ab 1925 neu ausgerichtet, Leitz verlegte sich ab 1929 (weitgehend erfolglos) auf den Schmalfilm, bei der AEG gab es Gewalten- und Arbeitsteilung bis ins Kleinste, die Zwangsjacke für den Erfinder.3 Punkte
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Hallo CS Film, bisher sind nur ein paar Fotos hier gelandet, bin am überlegen, mein Album in der Galerie mal zu zeigen, es sind bestimmt interessante Fotos dabei, ich bin nun über 60 Jahre dabei🤔da kommt einiges zusammen… „ Perforierte“ sind aber herzlich eingeladen…3 Punkte