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Dent-Jo

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Über Dent-Jo

  • Geburtstag 01.01.1984

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    Film- u. Phonotechnik

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  1. Sag das nicht. Mit den blauen Tantals habe ich bei einem Funktionsgenerator eines bekannten amerikanischen Herstellers schon einmal böse zu kämpfen gehabt...
  2. Dent-Jo

    KEM Schneidetisch

    Das linke Tableau ist für die Motorsteuerung. die beiden weißen Knöpfe sind für vor und zurück, der rote Stopp. Kippschalter fürs Licht / evtl. Lichttonlampe. Die beiden gelben Knöpfe weiß ich nicht.
  3. Also Hatari ist es definitv NICHT. Der ist mit John Wayne und von dem bion ich ein großer Fan. Mit Wilderern hat der gar nichts zu tun. Da gehts um eine Wildstation. Tiere fangen die da ein. Auch um sie zu verkaufen. Aber nicht im Sinne der Wilderei.
  4. So einen Verstärker hatte ich mal in Händen. Das war nichts besonderes. Wirklich nicht. Einfacher Stereoverstärker in Transistortechnik mit Tasterumschaltung der einzelnen SIgnalquellen. Regler für Klang und Lautstärken usw. Ein gut gewarteter Röhrenverstärker kann ich nicht weniger. Mehr war es nicht. Vermutlich einfach ein Neuprodukt um es Kinobetrieben schmackhafter zu machen, von ihren alten Röhrenverstärkern und Monoton etwas wegzukommen. Sicherlich konntr man durch die Verwendung von mehrern Lautsprecherboxen den Ton im Saal gleichmäßiger verteilen, als mit einer Schallwand und einem Lautsprecher hinter der Leinwand. Wobei das mit dem Monoton auf dem Film ja auch so eine Sache ist. Ab wann gabs gleich wieder STereo als Lichtton? Es soll Kinos gegeben haben, die bis Ende der 90er Jahre mit Monoton und Röhrenverstärker gespielt haben... Echt!
  5. Dent-Jo

    KEM Schneidetisch

    Macht er keinen Mucks? Ich fürchte, das wir schwierig, an original Unterlagen ran zu kommen. Wenn zumindest die Elektrik unverbastelt ist, hast Du Chancen durch mühevolles Prüfen der einzelnen Bauteile (Relais, Kondensatoren, ggf. vorhandene Lastwiderstände), das Ding wieder zum laufen zu bringen. Ich weiß nun nicht, wie es bei diesem Modell hier gelöst ist, aber ich mache gleich auf einen möglichen Umstand aufmerksam: Bei den alten STeenbecks gabs ein Fußpedal, mit dem man einen Motor über einen Kohlewiderstand laufen lassen konnte. Dieser Widerstand arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie ein Nähmaschinenfußanlasser, allerdings ist er für höhere Leistung ausgelegt: Ich wei0 nicht, ob Deiner auch sowas hat, aber mach Dir wenig Hoffnung, dass der noch geht Aber Alternativen finden sich da leicht. Ansonsten: Baugruppenweise durchmessen und bei Fragen fragen.
  6. Das sieht doch recht ordentlich aus.
  7. Hast Du als Lichtquelle die Halogen noch drin, oder eine LED? Halogen hat einen sehr hohen Wärmeanteil, was zu scheinbar unerklärbaren Blendenregulierungen der Digitalkamera führen kann... Sonst sehr schön gelungen. Was nutzt Du, um die Einzelbilder zu einem Film zusammenzufügen, ohne dabei Qualität einzubüßen, wie es bei den unter Windows erhältlichen Programmen häufig der Fall ist? ffmpeg? oder?
  8. Dent-Jo

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Gar nicht gesehen. Die B12 wäre eher was für mich. Aber zu weit weg, wenn man schon einiges stehen hat. 😉
  9. Ahh okay. Wusste ich nicht. Kannte das nur mit dem Übertragungswagen.
  10. Ich empfehle Dir, bevor Du den Elmo schlachtest: Schließe Deinen Endverstärker an den Ausgang des Vorverstärkers des Elmo mal an und höre, wies klingt. Falls keine Ausgangbuchse vorhanden ist: Am Lautstärkepoti die beiden Festkontakte: Einer ist Masse, einer Signal. Und berichte. Denn im wesentlichen besteht Deine Verbesserung, die Du oben beschrieben hast in dem, was ich Dir weiter oben empfohlen habe: In der Verwendung eines anderen Endverstärkers. Das hast Du beim Bolex gemacht und für gut befunden. Der Vorverstärker macht hier normalerweise das Kraut wirklich nicht fett.
  11. Da gabs doch mal einen Engländer oder Amerikaner, der auf einer Internetseite einen Eigenbau präsentierte. Ein ziemlicher Koloss an Maschine, mit dem die Herstellung von 10cm breitem Blankfilm, inkl. Trocknung möglich ist. War irgndeinem Fachforum, in dem ich das recht beeindruckt gelesen habe. Da gabs auch viele Leute, die Glasplatten für alte Plattenkameras selbst begossen haben und zwar recht "professionell". Teilweise unter Eigenfabrikation der Emulsion.
  12. Zur Projektion auf Leinwand diente das aber NICHT. Das ganze war ein Behelf um mit wenigen Minuten Verzögerung "live" zu senden. Die damaligen elektronischen Kameras / mechanischen Bildabtatster waren noch sehr lichtschwach und erforderten die Helligkeit einer Bogenlampe. Deshalb hat man diesen Umweg gemacht. Das ganze gabs wohl auch ohne die Endlosversion mit fertig beschichtetem Film. Vermutlich wohl auch deswegen, da das mit der Emulsion zum Auftragen recht schwierig war.
  13. Dent-Jo

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Erinnern ein bißchen an diese alten Wanderton Kisten.
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