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About Dent-Jo
- Birthday 01/01/1984
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Oberfranken
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Film- u. Phonotechnik
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Stimmt, aber besser als dass es in den Schrott wandert. Allerdings ist es eine Preisfrage, wenn man so damit umgegangen ist.
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So Weiter gehts: 2 35mm Mini Schneide- und Betrachtungstische von Elmo. Ich brauchs nicht, habn Steenbeck https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/elmo-cap-35bii-35b2-35mm-projektor-schneidegeraet-schnittpult/2997760305-175-17037 und: https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/elmo-jamieson-cine-275-projektor-schnittpult-schneidegeraet-film/2997752130-175-17037 Außerdem eine Meo5, falls den Zigarettenautomaten jemand mag... https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/kinoprojektor-meopta-meo-5-xb-35mm/2992226043-172-2545
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Suche gebrauchte Leinwand, möglichst perforiert, Abmessung wie oben angegeben, in etwa. Wer was hat und die auch zusammengefaltet versenden kann, bitte melden.
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Super 8 immer weniger Neuzugänge ...oder doch nicht?
Dent-Jo replied to Jonas4125's topic in Schmalfilm
Das stimmt auch, ohne Zweifel, und ich habe selbst verschiedene Schnittfassungen von Spielfilmen zu Hause. Meist von Filmen, die man als Komplettversion auf 16 oder 35mm nicht bekommt. Und es ist auch schön sich diese anzusehen. Aber manchmal kommt mir dabei doch das Gefühl auf, dass was fehlt. -
Super 8 immer weniger Neuzugänge ...oder doch nicht?
Dent-Jo replied to Jonas4125's topic in Schmalfilm
Da hast Du völlig Recht. Das ist der Grund, warum ich hauptsächlich 35 und 16mm sammle. 8mm auch, aber da ists eher mal was, wenn von den Kindern Freunde da sind und wir einen kurzen Film"Ausflug" machen. Da gibts dann immer große ungläubige Augen. 😁 -
Nein, eben anders herum. Das Diaobjektiv ist zu klein für ein Dia.
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Ja genau. Und beim Netzgerät der Tonlampe am besten anfangen. Mitm Oszi.
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So gesehen hast Du Recht. Ja Objektiv ist definitv Diprojektor, allerdings nur der Form nach. Die Eintrittsöffnung ist zu klein, als dass da ein Kleinbilddia dahinter passt. Jetzt seh ichs auch. Den rest: 3D Drucker können recht viel heute. Allerdings ist es dafür zu sauber.
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Also so ganz 100% sicher bin ich mir da doch nicht, ob dieses schrottige Plastikmodell nicht echt ist. Aber ich habe recht wenig Erfahrungen mit 3D. Wenn man die Rückseite sehen könnte. Aber das ist wahrscheinlich schon der entscheidende Hinweis, dass es fake ist.
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Es tritt aber schon bei anderen Acetatkopien auch auf? Oder nur bei der einen?
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Ohne Worte. Wie immer.
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Martin: Ein Wackelkontakt ist das definitv auch nicht, Zumindest keinesfalls an den Lautsprechereingängen. Mitm Oszilloskop ggf. mal die Spannungsversorgug des Rotlichts ansehen. Wenns bei Digital auch auftritt, dann nicht, dann Prozessor / Endstufe prüfen.
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Das ist definitv keine elektrostatische Aufladung. Das klingt eher wie ein gestörtes AUf- und Zuregeln eines Verstärkerteils, davon einer bestimmten, höhenverstärkenden Komponente. Mal anderen Prozessor versuchen. Ggf. auch eine andere Endstufe. Tippe eher auf Prozessor / Vorverstärker. Falls das Netzgerät des roten Lichts vom Tongerät ein Schaltnetzteil ist, da auch evtl. mal ein anderes anschließen.
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Hm. Ich glaube, Deine Idee mit elektrostatischer Ladung ist schon die richtige Spur. Ich habe vor etlichen Jahren bei einem Tonbandgerät mal einen Effekt erlebt, den ich hier beschreiben möchte, da es vielleicht bei der Suche weiter hilft. Das Gerät hat anfangs sporadisch Klickgeräusche von sich gegeben. Aus dem Lautsprecher. Dann nach einigen Minuten Betrieb wurden die Klicks häufiger und gingen dann relativ zügig in ein Prasseln über, das mal mehr, mal weniger auftrat. Ursache war ein scheinbar stinknormaler Antriebsriemen. Offenbar durch Wärmeentwicklung der Röhren neigte das Material dazu, wenn es warm war, sich elektrostatisch aufzuladen und einer bestimmten Stelle des Gerätes durch kleine Funken wieder zu entladen. Wenn man das zum ersten Mal so sieht, fällt man schon ein kleines bißchen vom Glauben ab. Erst da ist mir wirklich klar geworden, warum Philips in den alten VCR Recordern 1500 und 1501 entlang der Keilriemen so Pinsel / Bürstchen hatte, die am Riemen beständig schliffen... Beseitigung war einfach Tausch des Riemens durch einen selbst konfektionierten PU-Riemen. Mein Tipp zur Fehlerbeseitigung: Es muss nicht sein, dass der Film selbst die Elektrostatik hervorruft. Du schreibst zwar Trailerrolle, Acetat, aber das alte Verleihlogo wird auch Acetat sein. Du musst systematisch vorgehen. Den Filmlauf wirst Du schon kontrolliert haben. Als nächstes die Umlenkrollen. Dürften ja bei der FP alle aus Kunststoff sein, welche für solche Effekte etwas prädestiniert sind. Lege einen Film ein, bei dem das Störgeräusch möglichst viel auftritt. Projektor starten. Wenn das Geräusch auftritt, bremst Du der Reihe nach alle Laufrollen einmal von Hand und zwar so, dass der Film schleift und die Laufrolle steht. Auch die, die zu einem Spulenturm, etc gehen. Evtl. findet sich da eine, bei der das Geräusch weg ist, wenn sie steht. Zumindest hast Du dann die Ursache. Möglicherweise hilft dann reinigen und mit einem anderen Öl ölen. Schlimmstenfalls muss Sie ausgetauscht werden. Hintergrund: Elktrostatische Aufladung entläd sich nicht vom Film auf die Kunststoffrolle, sondern vom Kunststoff aufs Metall. Also von der Rolle eher auf die Achse, die ja geerdet bund aus Metall ist... Viel Erfolg! Edit: Dabei auch die Filmbahn in Betracht ziehen. Ggf. mal den Film nur durchs Tongerät fahren und nicht durch die Filmbahn.
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Ah,, ein Traum. Bin irgendwie FH Freund. Eine oder zwei FH99 in der 35mm Version würde ich auch nehmen. Auch wenns sehr unhandlich wird dann.