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Über stefan2
- Geburtstag 16.03.1965
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Kampf dem Substandard!
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Zwischen nem 6er Pack original Pilsener Bierdosen aus CZ bei Abholung, oder halt, was jemand ausgibt. Schon vor Jahren war ein ganzer Projektor mit unverfeilten Bildmasken und min. 3 Optikhaltern billiger zu bekommen, als wenn man eine unverfeilte Bildmaske suchte. Ich glaube, damit unterscheidet sich meine Aussage nicht von magentacine.
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Warum Wechselstrom? Trafo raus, 24 V Schaltnetzteil rein und Gleichstrom zur Versorgung der DS Kreise nutzen. Umschaltung auf Akku erfolgt weiterhin wie gewohnt. Wenn dann noch Polarität der Batterieseite und der Netzteilseite gleich sind, geht auch eine reine Gleichstrom LED. Die meisten im Handel haben eh einen Brückengleichrichter im Sockel, um polaritätsunabhängig zu seinen, dafür dann schlechtere Effizienzklasse. Solche mit Schaltregler im Fuß funktionieren auch an Wechselstrom. Ich habe seit Jahren (min 10 bis 15 Jahre) E 14 LED in 2700 K in den Leuchten drin, Netzteil ein Marken 24 V 400 W Schaltnetzteil statt des 800 VA Netztrafos. Verbrauch der Glühlampen war mal ca 700 W/ 28 A Dauerstrom, mit LED in allen Leuchten sind wir inkl. 24 V Sonderlicht bei 5,5 A, ohne bei 3 A. Ausfälle bisher keine, alle Leuchtmittel sind noch i.O. Es nutzt jetzt wenig, den Vertrieb und Typ zu benennen, diese Variante wird es so nicht mehr geben, auch wenn die Bauform heute unverändert lieferbar aus China ist.
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Fernsehbildröhre mit seher Beschleunigungsspannung und Schmidt Spiegelsystem (ähnlich der Richtfunkantenne) zur Projektion. Philips Fernsehprojektor. Allerdings gab es in den 30ern und 40ern in der RH und Hamburg "Grossfernsehstuben" der Reichspost mit bis zu 5 m breiten Bildern. Besucher eine 4/ 3 "A" Gruppe, wie Postdirektör Goebel niedergeschmettert erwähnt. Es sei ihnen nie gelunen, die gewünschten intelligenten Menschen zu erreichen. Häufige Aussage der Besucher "weil man sich damit den Kinotheaterbesuch ersparen kann" (Fernsehstube war beheizt und kostenlos). Woraus dann die Behauptung in den 50ern entstand, das Fernsehen zerstöre den Kinobesuch. Bei der geringen Dichte dan FS Abonnements bis 1960 ist das nicht korrekt, denn die FS Stuben hatten den Krieg nicht überlebt.
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Eine solche Wrebegraphik als Photo hing bei mir über Jahre im Schaukasten, etwas anders als hier. Siemens und Halske war damals der Markenrechtsinhaber für Todd AO in Kontinentaleuropa, und der Hinweis war auf die Lieferfähigkeit des Projektors zu verstehen. 1956 und 1957 mußte man ja noch Prototypen eines Bildwerfers von einem der schärfsten Knokurrenten in Projekten verbauen, jetzt konnte man eigene Apparatur liefern. Und die Güte der eigenen Bild- und Tontechnik war ja auch der des vom Hamburger Elektroakustikunternehmens aus der Mönckebergstr. 7 gelieferten Produkte, um einiges überlegen, in den wichtigen Parametern - Tonqualität und Bild.
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Füpr seit 2007 selbstverständliches muß man doch nicht werbend eintreten. 4k und Ultra High Contrast Optik zeigt doch von sich aus, wie gut Kinobilder sein können. 0.98" 4K Maschine und Ultra High Brighness Optiv, oder alte Optik vom Vorprojektor, da würde ich nie werben.
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Entsdpricht ja i.W. einem Fahrkartenautomaten der U-Bahn zu dieser Zeit. Da wurde gerade begonnen, mit solchen Maschinen zu experimentieren. Es wird Kinos gegeben haben, ich meine in einem der Philips Hauszeitschriftenhefte wurde benannt wo, doch richtig durchsetzen konnte sich das eben noch nicht. Die Begründung nennen die Autoren des Textes ja indirekt, "wartet die Chefin des Hauses beharrlich täglich an der Kassa". Und diese kostet kein Geld nach außen, obschon der Wink mit den "haufraulichen Verpflichtungen" auch richtig zeittypisch ist. Kinobetriebe waren nie an wirklicher Innovation interessiert. Nicht vermeiden konnten diese den Tonfilm, der aber auch Kino erst richtig in Schwung brachte. Ebenso ließ sich irgendwann Farbenfilm, brauchte häufig neue HJ Bogenlampen, und Breitwandfilm in abgespeckter Form ohne Stereoton nicht mehr verhindern. Automatenkassa, das war eben nichts mit echtem Mehrwert, sondern nur etwas mit echten Zusatzkosten, solange Mutti ihre Kassenarbeit machte.
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Das ist doch sogar eine gelunge Übersetzung von "Bad Boys"... Wöäre Dir "Schlechte Jungens" lieber gewesen?
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Normal ist das schon mit Silberwand für 3D. Nur dem Publikum gegenüber darf man es so anbieten. Es gibt heute Bildwände für polisierende Verfahren und 2D (wie Hy-White von Harkness und Strong MDI zu bekommen, die das nur in stark gemilderter Form zeigt. ZUdem auch kaum Spekleneigung hat. Ein Kino, welche so, wie im Bild auftritt, da würde ich hingehen und mich massiv beschweren. Es ist nicht fachgerecht ausgeführt, und ohne auf Mängel vor der Vorstellung hinzuweisem, ist ein ganz schlechter Stil. Die Bildwand kann man nämlich mal tauschen, gegen heute übliche Materialien.
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Klassiche DI haben 800 bis 1000 Fahrzeugstellplätze, eine entsprechend große Fläche. Vor Jahren mal im Außenbereich gelegen, ist das meist nicht mehr der Fall. Schon in den 80ern überlebten die durch Automärkte am Wochenende, durch Flohmärkte usw. Nicht durch die Baugenehmigung gedeckte Nutzungen, die auch nicht zum Kerngeschäft eines Lichtspielbetriebes gehörten. Umweltauflagen, Wartung, Unterhalt, Bauprüfungen der Bildwand. Kosten, die erheblich sind. Diese mit einer im Vergleich kleinen Gemeinde an Fahrern klassischer Fahrzeuge decken zu wollen, dürfte schiefgehen. Irgendetwas funktioniert auch im normalen Kino und Plexbetrieb nicht mehr. Wenn ich mit den aktuellen Zahlen in China vergleiche, für das Jahr 2023 wurde mit Stichtag 1.1.2024 eine Steigerung der Bildwandzahl auf 86000 festgestellt. Vergleicht man dieses mit der Angabe für 2023, wo gesamt etwa 75000 Bildwände existierten, ist dieses eine nicht unerhebliche Steigerung, welche die Beliebtheit des Mediums Kino im Chinesischen Kontinentalland darstellt. Damit ist China der größte zusammenhängende Kinomarkt der Welt. Ähnlich positiv sieht die Entwicklung in weiteren Teilen Asiens, Indiens, ... aus, während in den USA und bei uns Kino seinem Ende entgegen zu laufen scheint. Dann noch die Sonderform DI, das kann nicht mehr funktionieren. Ich vermag nicht zu spekulieren, warum Kino in bestimmten Teilen der Welt nicht mehr funktioniert. Sicher hat das etwas mit Programminhalten und gebotener Güte zu tun. Schaut Richtung Asien, schaut Euch Kinos an. Vor schon vielen Jahren brachte ein Vortrag eines Fachmannes, welcher sich zum Beginn der Asiatischen Kinoblüte die Lichtspielhäuser dieser Länder angesehen hatte, und dieses in Baden Baden vorstelle, bei den Zuhören keine echten Interessen. Obwohl die vorgestellten Bespiele aus Japan, Korea, Thailand, ... alle samt nur Eines zeigten, so wie wir es JETZT machen, hat es keine Zukunft mehr. Gekommen waren nicht viele, mitgenommen hat kaum einer was davon. Umgesetzt wohl durch jene, die nicht dabei waren. St
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Genau so etwas würde toll funktionieren, Graffitti, und so in einem Cabrio oder Wagen der 70er.
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Sobald die Zündung einschaltet muß das TFL sich aktivieren, und beim Einschalten der Abblendbeleuchtung automatisch deaktiviert werden. Rundspruchempfänger/ Entertainmentsysteme sind so geschaltet, daß sie nach ein paar Minuten ohne Motorlauf ausgehen. Ohne Klimatisierung wird es schnell stickig im Wagen. Mit laufendem Motor geht aber abends weder TFL oder Abblendlicht aus. Moderne Fahrzeuge sind nicht kompatibel mit dieser älteren Unterhaltungsform. Wer sich darauf einläßt bekommt es dann irgendwie hin. 1978 in Vaters 504 mit den Liegesitzen war das noch was anderes. Da gab es noch Lautsprecher am Pfosten, im Winter einen Heizer mit Strom.
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NEC NC900: blue satellite serial link error
stefan2 antwortete auf kinofreaks's Thema in Digitale Projektion
Steckanschluß kam mir auch in den Sinn. Tausch von rotem und blauem Panelanschluß ließ den Fehler auf Rot bestehen. Beim genaueren Hinsehen habe ich dann einen abgebrochenen Pin im rotem Anschlußfeld gefunden, der steckte in der Ansteuerboard Buchsenleiste. War entweder bei einer Wartung geschädigt, oder schon vom Hersteller so. Nun muß ich halt diesen Steckverbinder bekommen, ich hab keine Lust den DIN Stecker auszulöten und einen neuen reinzulöten. Hell war der nach Reinigung auch, und mit dem langsamen Formatwechsel kann ich leben, da ich keine Scope Bildwände mehr nutze, weil die im digitalen Zeitalter ausgedient haben, wg. Panelformat. -
Von Bauer ist richtig. Dürfte U5 gewesen sein mit 3200 m Filmspulen koaxial versetzt. Damit paßt der U3/ U4 Kopf mit Tisch drauf. Wickelmotoren mit Spulenkupplung mußt Du mal Ausschau nach einer E 15 halten, und diese ausschlachten.
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NEC NC900: blue satellite serial link error
stefan2 antwortete auf kinofreaks's Thema in Digitale Projektion
Kenn ich mittlerweile öfters. Erst red satellite firmware ... error dann 333 hardware mismatch. und die anderen. Ich hab mir an einem NEC 1600 dann mal die Mühe gemacht, das rote board an einen der anderen Anschlüsse anzustecken. Der Fehler bleibt auf rot angezeigt. OK, mittlerweile haben die Kisten auch 12 - 15 Jahre hinter sich, also zum Elektroschrott damit, es sei denn, jemand hat hier eine Idee. -
Gutes Kino zum Abo-Preis: Cineville kommt nach Deutschland
stefan2 antwortete auf macplanet's Thema in Allgemeines Board
Spotify startete vor über 10 Jahren in Norwegen und Schweden "mit etwa 97% des weltweiten Musikbestandes". Ich konnte mit meinem Norwegischen Abo fast alle Bands meiner Jugend unzensiert und uneingeschränkt hören. Die Oberfläche noch einfach, und ohne KI. Von einem Vertreter der Warner Music in Oslo wurde und erzählt, im Gegensatz zur Tona Organisation (bei uns die Gema) erhielte man jetzt für jedes gehörte Lied Tantiemen. Die Einführung in D gestaltete sich schwierig. Gema war gegen derartige "All You Can Eat" Modelle, und auch gegen solche mit direkter Musikverlagabrechnung. Als ich dann auf die dt Variante umstellte, war ein großer Teil meiner Musik verschwunden, aus diesen Gründen. Übertragen aufs Kino, eigentlich nicht gewünscht, derartige AYCE Aboverträge. Doch das wäre mir persönlich egal, für mich muß der Mehrwert erkennbar sein. Gutes Kino heißt nicht nur kuratierte Programminhalte hoher Qualität anzubieten, sondern diese auch in bestmöglicher Güte und bequem geboten zu bekommen, so wie Sebastian schreibt. Luxuskino in meiner Heimatstadt bedeutet Bordellarchitektur mit Wohlfühlambiente, Acella bespannte Recliner und buntes LED Licht. Technisch bleibt man dann sehr weit hinter dem möglichen zurück. Dann ist die Werbebelästigung real. Im Kino bezahle ich für den Film, da hat Reklame nichts verloren. Show Playlisten laufen automatisch ohne jedes Showmanship ab, die Befehle sequentiell gesetzt, als feste Subplayliste. Das sieht unmöglich aus, genauso wie es Scope Trailer im 1.85 Container machen. Trauerränder mit unendlichen Graustufen sehen auch im Vorprogramm grottig aus. Kurzes Schwarzbild, Linse verstehen, Kaschierung verstellen, dauert in der SPL ERstellung wohl zu lange. Egal, da gehe ich nicht mehr hin. Ein AYCE, ob kuratiert oder nicht beseitigt nicht die üblichen Mängel deutscher Kinos. Sie verhindert sogar, daß diese abgestellt werden. Vergleicht es mit der Bahn, der Billig Abopreis hat jene vertrieben, die bisher mit dem Zug pendelten, Übervolle Züge durch vom Land durch Einnahmeausfälle abbestellte Zugleistungen bei höherem Fahrgastaufkommen haben recht schnell die Akzeptanz verloren gehen lassen. Wir brauchen stattdessen kostendeckende Billettpreise im Kino, um die geforderte Ausstattung und den Service tzu finanzieren. Das können 16, aber gerne auch 20, 25 Euro sein, wenn der gebotene Service und die gebotene Qualität stimmt. Und keine Billigangebote.