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stefan2

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  1. WEnn das Stromversorgungsgerät in Ordnung ist, ausreichende Leerlauspannung, die auch noch eine kurze Zeit mit etwas Leistung zur Verfügung steht, dann ist die wahrscheinlichste Variante die von Jens genannten Ablagerungen durch Ausgasungen der Plastematerialien der Verpackung. Diese beeinflussen die Feldverteilung im Glaskolben sehr negativ. Gerade Osram ist dafür ein Musterbeispiel gewesen. Ableitungen durch mangelnde Isolation bekommt man mit, beim Zünden darf lediglich in der Lampe Funkenschlag zu sehen sein. Wichtig ist auch, daß die Anschlüsse fest und Oberflächen der Ringkabelschuhe n der Lampe und im Stromversorgungsgerät sauber und zunderfrei sind. Auch da mal drauf schauen. Das hatte ich auch schon, verdreckte Verbindung verhindert den Aufbau eines stabilen Lichtbogens
  2. stefan2

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Rell of Film? No! A whooping 50 feet taken from this roll of junk.
  3. Darf ich noch mal an die "guten Zeiten" erinnern? Zur Jahresendzeit wurden massenhaft Kräfte aus dem Fernmeldebereich zur Unterstützung in die Paketverteilung abkommandiert. Lust hatte dazu kaum ein Fernmelder. In den Verteilzentren wurden Burgen aus Paketen gebaut, um dann dahinter mit Paketen, deren Inhalt eindeutig als zerbrechlich erkennbar war, "Luftpost" zu spielen. D.h. einen Karton von der Laderampe in die Luft zu werfen, und auf dem Betonboden zerschellen zu lassen beim Sortiervorgang. Beliebt waren z.B. Sektflasen oder Kleinfernseher von Versandhäusern. Einige freuten sich riesig, wenn dann der Champus aus en Karton herausprickelte. So gut waren die alten Zeiten nicht. Insgesamt, so muß ich für mich festhalten, klappt das ganz ok, egal welcher Versanddienstleister. UPS bei mir Berlin, das muß man wissen, liefert nur in einen bestimmten Spätshop, DHL bei schweren Dingen und der 2. Tagestour nur an einen Automaten an einer Tankstelle, DPD kommt gegen 8 Uhr, und weckt meinen Nachbarn auf. Vermeintlich verlorene Sendungen ließen sich alle irgendwie in der Nachbarschaft auffinden. So schnell würde ich da nicht aufgeben. In Mecklenburg liefern alle an die vereinbarte Nachbarschaft, oder stellen geschützt am vereinbarten Ort ab. Lediglich TNT, was ja heute FedEx ist, war lange Zeit unterirdisch. Der Weg von Hamburg nach Wismar war halt nicht wirtschaftlich. Heute, aus Rostock (Kritzkow) klappt das wieder gut.
  4. Ob es Zufall ist? Das poppt gerade neben dem Schirm auf.
  5. Drehgeber am Ende, prellt. Gibts für unter nem Euro im Handel noch zu kaufen. Altternativ über Netzwerkbefehl oder über 2 Tasten gegen Masse (lauter - leiser) steuern.
  6. Unabhängig von der Realität mal. Es gibt die "70 dB at 7.0" Einmessung, auf die sich bezogen wird bei der LEQ- LUFS Messung oder Bewertung. Und Kinos spielen auf 7.0. Mein Beispiel der letzten Jahre AmbuLAnce (Markenfilm von Bayfilms) war ein von den Kinos versenkter (65000 Karten Erst WE) Actionreisser vor zwei (?) Jahren. Pegel 7.0, Atmos, OSHA Mikrofon neben mir. Über den ganzen Film, trotz heftiger Spitzen, "grün". Lieber Thomas. Der "Arthausschlager des Jahres (65000 Karten im 3/4 Jahr), Pegel 7.0, Anzeige nach nicht mal 3 Minuten "Rot", Gehörgefährdent. Wer FERNSEHEN mischt, macht so etwas. Und wiofür werden Trailor gemischt? Für Ansicht an Tablett bzw. Smartphone. Da braucht man Kompression und keine Dznamik. Mühe gibt sich keiner mehr. FolgeÖ Ich zeige keine Trailer mehr.
  7. Im Frühjahr habe ich auch einige Tests ohne besondere Hintergründe bei mir vor der Haustür vorgenommen, und diese auch nicht weiter bearbeitet, sondern mal 1 zu 1 aneinandergereiht. Lediglich eine Umwandlung in 709 Farbraum für HD ist enthalten. Und ZT müsste das auf HD 1080 begrenzen in der Auflösung. Das ist so in etwa das, womit ich heute den oben vorgestellten Umkehr Kleinfilm vergleichen muß in 2025.
  8. Für dem Schmalfilm gab es Spezielle Kohlen. Unter 30 A Gleichstrom macht die Sache aber wenig Sinn, da waren Glühlampen effizienter.
  9. Ich muss schreiben, beide Aufnahmen sind interessant anzusehen. Aber mal ehrlich, da ist ja keinerlei Aufljesung oder KOntrast und Bildbrillanz drin. Das grobe KOrn stoert schon gewaltig. Selbst auf meinem 13" Pad - und voller Helligkeit, wie geschrieben - funktioniert das nicht. Sicher als Basis geeignet fuer einen bestimmten Look.
  10. Der Xenonsatz nach Dr. Jotzoff war interessant. Die Lampe stehend montiert, und von oben ein Ellyptoid Metall Hohlspiegel. Dann unter 45° ein Kaltlichtspiegel, der das Licht zum Bildfenster umlenkte. Hatte mein erster Filmprojektor mit 16 Jahren, eine FH 99 U-X. Diese war Hammerschlag graugrün lackiert. Dieser Projektor war theoretisch auch breitfilmfähig gewesen. Leider war mein Vater dagegen, das Monster zu behalten, es wurde zum Sperrmülltag nach draußen verbracht. Konstruktiv hat die FH 99 nichts mit der 66 oder 77 zu tun, wesentlich aufwändiger und besser gemacht. Filmschonung, vergoldete, polierte Filmlaufschienen usw. Was ich nicht wissen konnte, daß es die seltenste Variante gewesen ist.
  11. Airscreens haben eine Typengenehmigung, und beim Einhalten der Aufbauanleitung? Genehmigungsvorgaben ist das ohne Einzelnachweis benutzbar. Ggf. bleibt eine Bauanzeige nach, wo dann das Amt Einsicht in das Pruefbuch und den Typennachweis nehmen kann.
  12. Chris hatte Deine Fragen schon sehr gut beantwortet. Ich kann nur hinzufügen, selbst in Gemeinden, die wohlwollend selber eine OA Veranstaltung wollen, kommt auf einmal das OA mit einem mehrseitigen Anforderungsbogen des deutschen Städte und Gemeindetages, der minutiös zu beantworten ist. Da sind bei Gewitter Rückzugsräume mit Blitzschutz zu benennen, Statiken und Baugenehmigung für Bildwandgestelle und Rahmen über 3 m Breite und diverse Anforderungen. Im Freundeskreise helfe ich gerne mit Technik für solche Vorstellungen, DCI ist heute ein Muß, kein Kino "beamt" oder nutzt DVD/BD (mehr). Auch 1994/95 mußten wir für unser Open Air bei der damaligen UIP das Vorhandensein von DTS Digital und leistungsfähigem Projektor nachweisen, denn wie mir der Verleihchef am Telefon sagte "Eine Rolex kauft man nicht am Bahnhofskiosk, und unsere Filme laufen mit Mindestbedingen." Da kam dann auch extra jemand mit Frankfurter Kennzeichen, kaufte eine Karte und ging, nachdem am DTS 6 die "Digital" Lampe angegangen war, und er den 1994er Filmprojektor ital. Fertigung sehen konnte. Es ging gegen bestimmte Glühbirnen Kofferapparate, die gerade das Land fluteten. Und das zu Recht. Nach dem Aufkommen dieser Anforderungsliste war der Bekannte eigentlich nicht mehr gewillt, die Vorstellungen durchzuführen. Denn eigentlich war es eine Sache des Tourismusamts gewesen, an der kaum etwas zu verdienen war. Es sind ganz andere Probleme, mit denen man sich herumschlagen muß. Versicherungen und/ oder Gewerbeanmeldung sind da noch der kleinste Teil.
  13. ERst einmal, die Norm für 70 mm sah etwas mehr, als die doppelte Bildwandleuchtdichte vor. 125 cd/m² gegenüber 55 cd/m². Wobei es hier 55 + 20/ - 10 cd/m² bei 15% Randlichtabfall hieß. Das ist insofern ein erheblicher Unterschied, als für die meisten Menschen das Dämmersehen ab 50 cd/m² beginnt, und Farbensehen erst darüber. "Bey der Nacht sind alle Katzen grau" beschreibt das fehlende Farbensehen recht gut. Bei der Filmprojektion ist der Wirkungsgrad abhängig von der Punktförmigkeit der Lichtquelle. Je höher die Leistung einer Kurzbogenlampe, desto größer der Lichtpunkt. Bei 35 mm war etwa bei 4,2 kW - eine hochbelastete Sonderlampe - Schluß. 7 kW ermöglichte eine einfachere Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung. 70 mm - mit "Beam Spreader" - Zerroptik, die den runden Lichtkreis oval und angepaßt macht an das Bildfeld des 65 mm Filmbildes, hat einen wesentlich besseren Lichtwirkungsgrad, als 35 mm Film ihn aufwieß. Hier gab es noch Zugewinn bei 10 kW Brennern zu verzeichnen. Ohne diese Zerrlinse wäre der Lichtwirkungsgrad durch die schlechte Anpassung des breiten 2.2:1 Bildfenster zum runden Lichtfleck der Lampensonne sehr schlecht. Insofern war es sehr gut möglich, zumindest in der Anfangszeit, dieses auch durchzusetzen. Zunächst wurden mit Filmprojektoren spezielle Kohlebogenlampen für 70 mm geliefert, deren Spiegeloptik ebenfalls diese Lichtpunkt Ovalverzerrung lieferte. Da die damit erzielbare 35 mm Helligkeit beschränkt war, man nutzte nur einen Teil des Lichtovals im Kern, wurde 35 mm "artgerecht" mit stark verkleinerter Bildwand gezeigt. Beispiel, 70 mm Bild über den Bogen bei einer Höhe von 10 m hatte 21,9 m, während dann 35 mm CinemaScope als größtes Format auf 11 m Breite und 4 m Höhe gezeigt wurde. Die 70 mm Vorführungen sahen damit vom empfundenen Bild um Längen besser aus, als ihre 35 mm Pendants. Nun aber zur Realität. Der Elektrizitätshunger der großen Lichtbogenlampen war exorbitant, in einer Projektunterlage eines 70 mm Neubaus aus 1969 war von 2 x 60 kVA Anschlußwert im Überblendungsfall zu lesen. Real wurden in der 225 A Kohlebogenlampe ca 22 kW Strom verbraucht, für ein schönes Bild auch notwendig. Für 35 mm hatte man aber zusätzlich "normale" 35 mm Filmmaschinen mit Xenonbrennern eingeplant, da deren Stromverbrauch auf der dann kleineren Bildfläche doch nur 1/6 betrug, und eine bessere Anpassung des 35 mm Spiegels zur Bildfensteröffnung bestand. In Realität hieß es dann, mit dem Aufkommen der Xenon Lampe 2,5 kW um 1961 war spätestens Schluß mit den Kohlelampen. Im Foyer habe ich eine Norelco AA 70 mm Maschine stehen, die erste in Europa installierte. Ursprünglich mit Mole Super 70 Kohlelampen ausgerüstet, wurde hier auf Philips 2,5 (!) kW Vertikal Xenon 1961 umgebaut. Das Ergebnis kann sich jeder ausmalen. Schön war das Bild nicht mehr, es war dunkel, trübe und farbbefreit. Das die Lichtsonne auf 70 mm eingestellt war, war 35 mm auch ein trübes Vergnügen, und noch dunkler. Das benutzte Super Kiptar 50 mm half dann erst recht nicht. Normgerecht war keine dieser Vorführungen mehr, da später auch das 35 mm Bild bei CinemaScope auf die volle Breite gespielt wurde. Jedes andere 35 mm Kino hatte ein besseres Bild, und gerade jene, mit mittleren Bildwänden und etwas größeren Lampen sowie moderneren Objektiven (Isco Ultra Star) hatten dann die besten Bilder in der Stadt. Damit hast du Recht, oft war 70 mm heller und sah etwas besser aus, aber in der Realität, wie schon gesagt fernab der Spezifikationen. Ich erinnere mich an eine Vorstellung als Schüler in besagtem Filmtheater in 70 mm. Beim Herausgehen hörten wir Erwachsene sagen: "Das ist also 70 mm? Ist ja noch schlechter, als alles andere in unserem Bezirkskino. Und es stimmte, Philips Breitbandlautsprecher (4 x 30 cm mit Hochtonkegel auf 3 x 3 m Holzplatte) und 40 W Philips Bahnhofs Verstärkerendstufen mit CP 100 Steuergerät haben auch ihre Wirkung nicht verfehlt. Ein trostloses Kapitel Kinogeschichte, die 70er und 80er.
  14. Bisher kann nur der GDC SR 5400 die hohen Geschwindigkeiten im Christie S4 nutzen. Der ist aber eigentlich für Sonderanwendungen (theme park, special venue screenings) vorgesehen. Wird im Kinobereich wohl eher nicht angeboten. Der einzige weitere Kinoserver ist der relativ neue Christie S4, der die volle Geschwindigkeit des Projektors ausnutzen kann. Von Software Fehlern hab ich bisher keine gravierenden gehört, andererseits gibt es dafür noch nicht genug im Einsatz, um eine belastbare Basis zu haben. Daß der vorherige Christie für S3 eine Katastrophe war, und freiwillig zurückgenommen wurde, ist bekannt. Dafür gabs dann einen SR 1000 GDC, der ja bekannt solide läuft. Beim S4 werden die sich diese Blöße nicht geben, das wird laufen und recht schnell nachgebessert werden, sollte es was geben. Gedacht ist der ja eher für den Preiswettbewerb mit z.B. Barco und deren ICMP Alchemie, gegen einen nominellen Aufpreis kommt der IMS halt mit dazu im Paket. Vorteil allerdings, kann getauscht werden, gegen beliebige andere IMS. Ich habe mir einen bestellt und werde den Christie ausgiebig testen. Nur, bis die Anlage dann steht ist es wohl für Euch zu spät, um die Erfahrungen auszuwerten. An einem Film würde ich auch eine Entscheidung nicht festmachen, der IMS 3k ist grundsolide und wird noch verkauft und unterstützt.
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