projectionist
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.... weil du ständig in deiner geldtasche kurze Filmstreifen (2-4 Bilder) von allen möglichen Filmformaten hast,
(8mm, 16mm, 35mm mit allen möglichen Tonspuren, 35mm in Cinemascope, 70mm, Imax)
damit du allen Leuten genau erklären kannst was Film ist, und wie das ganze funktioniert.
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Die Ausgangswelle ist während des Stillstandes kraftschlüssig verriegelt.
Der Techniker lasse sich das auf der Zunge zergehen.
Ich will da nicht rummeckern, aber diesen finde ich toll.
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ich hab vor kurzem "Herkules in New York" gesehen.
Einer oder der erste Film von Arnold Schwarzenegger.
In diesem Film (Englische Originalversion) spricht Schwarzenegger selbst, und das Englisch des gebürtigen Österreichers ist einfach nur schlecht, später wurde Arnie auch in den englischen Versionen sychronisiert.
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"pirates of the carribean - dead mans chest" wird zu
"Der Fluch der Karibik 2"
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ich führe in einem Kino vor, mit 600m Überblendbetrieb.
Da ist es wichtig, dass alle Klebestellen gut sind, damit der Film irgendwo aus der Maschine schießt.
Also, jede Klebestelle beidseitig kleben.
Was mir da schon untergekommen ist, war auch nicht von schlechten Eltern.
Manche sind einfach zu faul das Klebeband vom Film zu lösen, sondern schneiden einfach die Klebestelle durch, oder schneiden neben der Klebestelle.
Auf jeden Fall wächst an solchen Stellen die Dicke des Films auf ein vielfaches.
Ab und zu sind die Start und Endbänder einfach dazugewickelt, kommt aber bei uns eher selten vor.
Einmal hatte ich einen Film der war nicht auf einen Kern gewickelt sondern hatte Zeitungspapier in der Mitte.
Wahrscheinlich werden die Vorführer in den größeren Kinos über die beidseitig geklebten Start und Endbänder nicht so glücklich sein, aber so manche Kopie die unser Kino verlässt ist in einem besseren Zustand (auf die Klebestellen bezogen) als wie sie gekommen ist.
ist doch ne tolle sache so ein überblendbetrieb. :wink:
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Kinomuseum
in Links
nicht ganz.
In der Nähe von Grieskirchen, Lambach und Schwanenstadt.
Erreichbar über die Innkreis-Autobahn, entweder in Haag am Hausruck oder Meggenhofen.
Oder B 135 die geht direkt durch den Ort.
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Kinomuseum
in Links
Hallo.
Seit 21. Mai 2006 gibt es in Gaspoltshofen Oberösterreich ein Kinomuseum.
http://www.spielraum.at/kinomuseum/
Dieses Museum widmet sich vor Allem der technischen Seite des Kinos, was Austattung der Kinos angeht.
Zum Museumsschwerpunkt:
Da einer der Initiatoren beinahe seine ganze berufliche Tätigkeit im Sektor Kino und Kinotechnik, unter anderem als Servictechniker und Verkäufer von Projektoren, tätig war, liegt unser Hauptaugenmerk im Bereich der technischen Ausstattung der Kinos.
Wir haben auch einen gewissen Österreich-Schwerpunkt in unserer Sammlung, da es mit Eumig und Friedl-Chaloupka nahmhafte österreichische Firmen in diesem Bereich gegeben hat.
Ausgehend von den ersten Techniken eine Reihe Einzelbilder als ein bewegtes Bild darzustellen, beginnt unsere Sammlung in der Zeit als Kino noch eine Jahrmarktsattraktion war.
Dazu haben wir einen, noch vorführbereiten, Gaumont-Projektor von 1899, mit welchem Carl Friedrich Lifka durch die Monarchie zog und später in Linz ein Kino eröffnete.
Aus der Zwischenkriegszeit haben wir Exponate wie eine MIP und einige Projektoren und Projektorköpfe aus deutscher Produktion sowie die ersten Projektoren von Friedl-Chaloupka.
Breitgefächert wird die Palette dann bei Maschinen mit Baujahr ab 1945.
Es sind alle nahmhaften Hersteller in unserer Sammlung vertreten.
Von Bauer bis Zeiss.
Einige Besonderheiten aus dem Museum sind:
Einer der ersten Projektoren den die Firma Friedl-Chalupka kurz nach dem Krieg verkauft hat, welcher aus allen möglichen Teilen, die aus zerbombten Kinos stammen, zusammen gebaut wurde.
Ein Paar Zeiss TK 35 Koffermaschinen zum Wanderkinobetrieb.
Eine Siemens FC-1C mit 16mm Vorsatzprojektor.
Ein Paar Dresden D1 Projektoren.
Neben Projektoren haben wir auch eine Reihe Exponate zum Thema Ton. Natürlich finden sich neben den großen 35mm Maschinen auch eine Menge Schmalfilm Projektoren und Kameras.
Auch dem Bereich Licht (mittels Kohle und Xenon) ist ein Bereich gewidmet.
Zur Entstehungsgeschichte des Museums:
In Gaspoltshofen wurde in den 50er Jahren ein kleines Landkino eröffnet, welches bis in die 70er Jahre spielte.
Als der örtliche Kulturverein, der sich damals hauptsächlich mit Theater beschäftigte, bei der Suche nach einer permanenten Spielstätte auf das alte Kino stieß, machte man sich Gedanken darüber das Kino für Theatervorstellungen zu nutzen. Mit der Zeit entwickelte sich diese Idee weiter und 1994 wurde dann eine Spielstätte eröffnet in welcher seitdem Filme, Theater, Konzerte, ... geboten werden.
Seitdem sich die Mitglieder des Kulturvereins mit der Reaktivierung des alten Kinos beschäftigten, kreiste auch die Idee eines Kinomuseums in den Köpfen der technisch Interessierten.
Im Spielraum, so der Name des Kulturvereins und der Spielstätte, laufen die "alten" Maschinen wieder und noch immer mit Kohlebogenlicht.
Vor zirka einem Jahr wurde das Projekt Kinomuseum dann konkret und mündete in die Eröffnung des Museums am 21. Mai.
Unsere Daten:
KinOptikum Gaspoltshofen
Sa./ So./ Feiertag 14:00 bis 19:00
Gruppen gegen Voranmeldung
0043 7735 6954
Immer nie am Meer
in Allgemeines Board
Geschrieben
schade dass so gute nicht filme nicht mehr anklang finden, ist halt nicht mainstream.