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Malteser Kreuz

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Beiträge erstellt von Malteser Kreuz

  1. Hallo

     

    Mir ist da môglicherweise was entgangen. Ich habe gestern Gravity gesehen und war zu Beginn ziemlich irritiert. Die Lautstärke der Dialoge variiert ständig. Ich habe das als Schwäche des Soundsystems gesehen. Dieses ist in dem Kino etwas veraltet. Dies scheint aber Absicht gewesen zu sein. Wie nennt sich dieses „System“? Kommen da weitere Filme auf uns zu? Ich fand das eher nervig. Naja... der Film war in VO und mein Englisch ist halt nur passabel. Ausserdem gehe ich bei dem ganzen Hype, der um manche Film gemacht wird, manchmal „vorbelastet“ ins Kino. Werde ich mir ein weiteres Mal anschauen. Vielleicht ändert sich ja der Eindruck, wenn man darauf vorbereitet ist.

     

    LG

     

    Abgesehen davon... wenn ein Cliffhanger im Weltraum spielt, ist es dann noch ein Cliffhanger?

  2. Hallo

    Ich habe einen Bekannten, der behauptet, in seiner Stadt könnte man die Real 3d-Brillen des örtlichen Cinestar nicht in im Innenstadtkino benutzen und umgekehrt. Jetzt würde ich die theoretische Möglichkeit nicht verneinen, dass dies möglich ist (Man verbessere mich, sollte ich in diesem Punkt schon irren), aber so weit ich das sehe, ist die Polarität schon vom Produzenten festgelegt.Rechts und links sind festgelegt und können nicht nachträglich geändert werden. Außerdem gibt es nur eine Sorte Brillen.

    Mfg

  3. Die Filme, also DCPs, sind immer im XYZ Farbraum, aber bei 3D wird Server/Projektor seitig mit RGB gearbeitet.

     

     

    Um das mal abzuschließen... Wird bei 2D server- und projektorseitig auch mit RGB gearbeitet?

     

    Unterscheiden sich die Farbräume eigentlich hinsichtlich ihres Entwicklungsgrades (Der eine ist älter) oder hinsichtlich ihres Anwendungsbereiches (Homevideo und Industrielle Digitaltechnik)?

     

    Mfg

  4. Hallo Vogel

    Ich dachte, man arbeitet im digitalen Kino grundsätzlich nur im XYZ-Farbraum. Kommen da doch unterschiedliche Farbräume vor. Ich bin was Farbräume betrifft noch unsicher, steige aber so langsam oberflächlich dahinter.

     

    Ansonsten zum Hintergrund meiner Frage. Ich mache gerade eine Prüfung zu dem Thema. Ich habe schon mit digitalen Projektoren gearbeitet, kann mich aber nur noch wage daran erinnern, wann und warum oben genannte Fehler aufgetaucht sind.

    Also..wann genau tauchen diese Fehler auf, was ist die Ursache und wie stellt man sie ab. Wobei ich schon froh wäre, zu wissen, wann die Fehler auftauchen.

    Ist soweit ich das sehe, beides mal ein Problem mit dem Farbraum.

     

    Mfg

  5. Ich hätte mal eine grundsätzliche Frage zu den Anschlüssen an einem digitalen Kinoprojektor.

    Werden diese so genutzt, wie ich es unten angegeben habe und / oder gibt es noch eine zweite Funktion?

     

    HD-SDI- Anschluss:Transport des Videosignals

     

    DVI ?

     

    General Purpose Interface ?

     

    DB9 (RS232) : Anschluss eines PCs, Verbindung der Projektoren untereinander

     

    Ethernet (RJ45) :Übertragung der Untertitel.

     

    PC-Card

     

    USB

     

    Gibt es noch andere Anschlüsse?

     

    MFG

  6. Schau mir die Oscars mit einer Freundin seit ca 10 Jahren an. Große Konzeptänderungen hat es eigentlich nie gegeben. Ist wahrscheinlich auch das Problem der Show.

     

    Wie hat eine Vorgesetzte mal zu mir gesagt: "Mach es so wie du es für richtig hälst und hör auch auf die Anderen"

     

    Fand die Show mit Hugh Jackman ziemlich klasse. Aber wenn Billy Cristal Witze über seine Gagschreiber macht, frage ich mich: Welche Gagschreiber?

     

    Ohne jetzt die Amerikaressentiments auszupacken... aber was soll man von einer Show halten, die zeitversetzt übertragen wird, weil jemand "Titten" sagen könnte. Irgendwie ist man in diesem Land voll unter der Bibel-Belt-Knute. Oder die Angst vor Schadensersatzansprüchen hat die Amis ganz Kirre gemacht.

     

    Titten!

     

    Titten!

     

    Tiiiiiiiitten!

     

    Und? Jemand gestorben. Rennen Forumsmitglieder zum Kopfdoktor? Hat man mich rausgeworfen aus dem Forum. Schätze und hoffe nicht.

     

    Die französischen Gazetten fanden es superlustig, dass die Amis Jean Dujardin nicht rausgebeept haben, weil kein Ami französisch kann. War in drei Berichten der Aufmacher. Was irgendwie auch wieder kindisch ist.

     

    Davon abgesehen fand ich das mit den meisten Preisen in Ordnung und Dujardin macht das schon klasse. Kann sonst mit den virilen Typen ja nicht soviel anfangen.

     

    Ich mag Meryl Streep. Ist ne Nummer. "Iron Lady" ist aber ansonsten ziemlich langweilig. Hätte den Oscar deswegen auch an Glenn Close gegeben. Albert Nobbs ist klasse. Weicht einigermaßen, von dem was man erwartet ab. Den Nebenoscar hätte deswegen auch ihre Kollegin Janet McTeer bekommen. Die beiden beeindrucken schon sehr. Janet Mc Teer hat auch eine der besten Szenen des Jahres.

  7. „Egal, in welcher Sprache die Filme sind, sie sind immer ein gemeinsames Erlebnis, das uns alle verbindet. Sie sprechen über die allgemeine Humanität in uns allen.“

     

    Das ist, was sie gesagt hat. Das mit dem chinesisch habe ich auch nicht so recht verstanden, aber der Satz hat etwas wahres, zumindest was auf große Filmproduktionen, die in vielen Ländern aufgeführt werden, wobei nicht nur auf Filme, sondern auch auf alle anderen Leistungen in einem Kulturkreis, zutrifft.

     

    Würde ich auch gar nicht bestreiten. Man kritisiert ja immer die Hollywoodgemeinde. Mit dem Geld sei es ein leichtes, intelligente Reden zu halten. Stimmt ja auch irgendwie. Und auch wieder nicht. Es mag nur ein kleines Forum sein: Aber zumindest bekommen dann Filme wie "Saving Face" einen größeren Zugang zur Öffentlichkeit. In den politisch schwierigen Zeiten (hab jetzt aber keine Lust, das alles zu einem politischen Blog werden zu lassen) einen Preis an einen iranischen Film zu verleihen, ist auch eine Botschaft. Ist übrigens auch ein mega-klasse Film

     

     

    Spontan hätte ich jetzt gesagt, da die Amerikaner Sprachen ohnehin nicht identifizieren können, wars egal was sie in "nicht englisch" sagt.

     

    Franzosen entwickeln manchmal auch einen ziemlich großen Stolz darauf, kein englisch zu sprechen. Hier werden sogar englische Slogans auf einer Werbewand von MacDoof ins Französische übersetzt.

     

     

    Das sollte ein Scherz sein, weil sie eben kein chinesisch spricht. Sie meinte ja auch vorher etwas ironisch, dass sie das bei ihren deutschen Wurzeln logischerweise fließend spricht. Was natürlich nicht stimmt. Also hat sie auf Deutsch gesprochen. Was einige Gäste wohl gemerkt haben, was man an dem Lachen erkennt.

     

    War wie die meisten Gags dann auch nicht sooooo der Brüller. Oder?

     

    Grüsse

  8. Hallo

    Hab mir die Oscarnacht um die Ohren geschlagen. Naja.. war wie immer. Lag auch mit meinem Artist-Tipp ziemlich richtig. Dann kam Sandra Bullock auf die Bühne, gab vor auf chinesisch irgendwas zu verkünden, hat aber deutsch geredet. Ich weiss ja jetzt von ihren dt. Wurzeln. Der Sinn der Aktion ging aber völlig an mir vorbei.

     

    Hat das jemand verstanden.

     

    Grüsse

  9. Böse:

     

    Wir alle kennen uns da genauer aus, erklären dir aber nichts. So sind wir. Oder nicht?

     

    Weniger Böse:

     

     

    Dickson, Edisons Photograph und Konstrukteur der Filmapparate, ließ den Kinetograph mit 46 Schaltungen pro Sekunde laufen. Der Grund dafür liegt beim Elektro-Generator, den es bei Edison gab. Die Lumière und Moisson, ihr Chefmechaniker in der Photoplattenfabrik, nahmen mit 16 Schaltungen in der Sekunde auf. Je höher man die Bildfrequenz wählt, umso mehr Film verbraucht man natürlich.

     

     

    Wieso hat er die Frequenz nach seinem Elektro-Generator ausgewählt?

     

     

     

    Paillard brachte 1933 den Projektor G heraus, von dem es die Ausführung mit Vierflügelblende gab. Das Gerät erlaubt, bis 12 Bilder in der Sekunde herab ohne Flimmern zu spielen. 1960 kam die selbe Firma mit dem 8-mm-Projektor 18-5, der flimmerfrei mit 5 B./s läuft. Dazu hat man ihm eine Blende mit neun Flügeln gegeben, von denen bei Tempo 18 jeder dritte ausgeschaltet wird.

     

     

    Warum hat man einen Projektor mit einer so niedrigen Frequenz entwickelt? Wegen der Materialersparnis?

     

     

     

    Auf 24 B./s haben die Ingenieure sich 1929 geeinigt, damit beim Lichttonverfahren genügend hohe Schallfrequenzen herauskommen. Das hat mit der Höhe des Lichtstreifens in Tonkamera und Projektor zu tun, die man mit vertretbarem Aufwand unter 0,02 mm drücken konnte. (Filmschritt 19 mm × 24/s = 456 mm/s; 456 mm/s ÷ 0,018 mm = 25'333 Perioden pro Sekunde oder 12,6 kHz)

     

     

    Ich dachte, man hätte sich auf die 24 Bilder geeinigt, weil dies die hohe und heilige Schwelle wäre, über der man das Bild im Kino flimmerfrei sieht. War mein Biolehrer eigentlich ganz stolz drauf. Eine Verbesserung über dieser Schwelle wäre nicht möglich. Mir war deshalb das Vorhaben von Peter Jackson den Hobbit auf 48 Bilder/s aufzunehmen ein Rätsel.

     

    Ansonsten ertsmal vielen Dank an alle

  10. Lese gerade ein Buch über Projektionen im Allgemeinen. Im Kapitel über das menschliche Auge und die Wahrnehmung tauchen Zahlen auf, die ich irgendwie nicht verstehe.

     

    Soweit ich das sehe, werden in einer Sekunde 24 Bilder gezeigt. Diese werden 2mal beleuchtet. Dazwischen gibt es dann ebenso viele schwarze "Bilder". Es sollten also pro Sekunde 4 mal 24 "Bilder" gezeigt werden. Somit wären wir bei 96 "Bildern". Sollten diese alle gleich lang gezeigt werden bleibt jedes Bild 1/96 Sekunden stehen. Wären dann 0,01 Sekunden.

     

    Ich hoffe ich langweile niemanden.

     

    Jetzt zu den Aussagen.

     

    Der Autor sagt, dass ein Bild, das mit einer genügenden Helligkeit auf das Auge projiziert wir, ca. 10 bis 15 Hundertstel Sekunde weiter wahrgenommen wird. Kann ich noch nachvollziehen. Widerspricht ja nicht meinem Zahlenbeispiel.

     

    Aber dann...

    Ein Bild würde flimmerfrei projiziert, wenn die Dauer der Projektion länger als 15 hundertstel Sekunde sei. Bei 0,15 Sekunden kann ich doch eigentlich nur ca 6 Bilder pro Sekunde projizieren.

     

    Und..

    Um ein stabiles Bild zu erzeugen müssten 40 Bilder pro Sekunde gezeigt werden. Naja.. 24 mal 2 wäre mit 48 über diesem Wert. Ist mir alles aber sehr schwammig

     

    Kennt sich da jemand genauer aus?

  11. Ich habe letzte Woche den Film in einer Schule vorgeführt und eine Frau hat sich beschwert, weil der letzte Akt fehlen würde. Ich habe sie darauf hingewiesen, dass ein Titel mit dem Wort "fin" eher für mich sprechen würde.

     

    Bin jetzt aber unsicher. Die Version hat nach dem Kampf mit den Skeletten geendet. Gibt es eine Version, die dann noch weitergeht? Abgesehen von 2 Minuten Dialog etc.

     

    MfG

  12. Hallo miteinander,

     

    es gibt sogenannte Schraubenausdreher-Sets. Die sind linksgedrallt und sehen wie Holzschrauben aus. Eine abgebrochene Stahlschraube muß mit einem bestimmten Durchmesser aufgebohrt werden, sodass noch genügend Restmaterial des Schraubenbolzens in der Gewindebohrung verbleibt. Dann dreht man den passenden Schraubenausdreher linksherum in den Schraubenrest. Obwohl sich der Schraubenausdreher linksherum reindreht, dreht er ab einem bestimmten Moment den Schraubenrest linksherum aus die Gewindebohrung.

     

    Nun bleibt die Frage, ob das auch für Kunststoff gilt.

    Also… um die Sache abzuschließen !

    Erfolgreich war ich mit einem „Extracteur à gauche“, wie sich das hier in Froschland bezeichnet. Ist ein am unteren Ende konisch zulaufender Stab mit einem Linksgewinde. Hat am anderen Ende einen Ansatz für einen Schraubenschlüssel. Reinstecken und dann rausdrehen. War ein wenig kniffelig denselbigen aufzutreiben. Die gibt es im 5er-Satz angefangen von ca. 5mm. Kostet aber 30 Heiermänner. War in einer Werkstatt. Der nette Mann hat es mir umsonst erledigt. War echt nett (Naja… hab ihm einen Sixpack deutsches Bier gegeben; Klischees funktionieren immer.).

    Der gute Mann hat dann angemerkt, man könnte es aber auch ganz einfach mit dem Schraubenzieher rausdrehen. Wäre aber in dem Falle ein Platzproblem. Denke aber auch, dass das eine Lösung ist, die immer funktionieren sollte. Aber weder er noch ich hatten einen so kleinen Schraubenzieher zur Hand.

     

    Wollte eigentlich eine Schraube heiß machen und reinstecken. Meine Chefin hat mir aber angedroht, mich fristlos zu feuern, wenn sie mich mit einer Flamme an ihrem Projektor erwischt. Hab ihr etwas von Oberflächenspannung verklickert. Wollte aber nicht darauf eingehen. Ist aber vielleicht auch gut so.

     

     

    KINDER! SPIELT NICHT MIT DEM FEUER!

     

     

    So… vielen Dank für eure Tipps und eure Mithilfe. Hat alles meinen Background wieder ein kleines Stück erweitert. Gehabt euch wohl.

     

    PS

    Ich hatte ja das Problem, dass sich immer ein wenig Öl herausgedrückt hat. Milko, mein Rettungsanker in technischen Fragen, hat mir da einen Tipp gegeben:

     

    "Gegen den Ölverlust kannst Du Dir etwas Schrumpffolie besorgen und um den Einlass wickeln und mit Haarfön versiegeln. Geht mit Messer wieder ab"

     

    Danke Milko

     

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