cyberklaus
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hallo zusammen,
danke für eure antworten.
oliver:
1. Spiegellose Systemkamera mit Wechselbajonett (Canon M, Pentax Q, Sony NEX). Man muss einen Balgen montieren können. Ein reines Macro reicht nicht.
2. Fernauslösung via Kabel (kein Infrarot oder W-Lan Schnickschnack)
3. Eine schnelle Verbindung zum PC via USB oder ähnlichen Standard. Die Bilder auf einer SD oder CF Karte zu speichern ist angesichts der Menge nicht so sinnvoll.
Caveats:
Ich kenne nur Remotesteuerung vom Rechner, das heisst die Software sendet den Impuls und nicht die Kamera. Deine Impulssteuerung für den Schrittmotor / Filmeinzelbildtransport muss von einer Computerhardware (Maus) steuerbar sein.
bitte schaut euch evtl. den erwähnten link http://www.moviestuff.tv/wp_16.html noch mal an. dieser projektor transportiert den film mit ca. 6 fps vor die linse und gibt genau dann einen impuls aus, der als mausklick an den pc (oder mittels xyz an die kamera?) geleitet werden kann. vor die umlenk/blendenkombination setze ich zwecks abdunklung ein schwarzes rohr, dahinter sitzt dann die kamera.
mit alter adobe premiere software sollte das grabben funktionieren, allerdings würde ich lieber mit einer kamera und einer auflösung höher als HD arbeiten. die projektorgeschwindigkeit kann ich vermutlich nicht weiter drosseln - müßte den hersteller nochmals befragen. allerdings dauert dann die ganze digitalisiererei ewig...
viele grüße,
- klaus -
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hallo zusammen,
mittels eines umgebauten filmprojektors (http://www.moviestuff.tv/wp_16.html), der bei 6 fps pro bild jeweils einen mausklick erzeugt, möchte ich meine alten 16-mm-filme digitalisieren. erste versuche mit einem normalen camcorder und vga-auflösung klappten wunderbar, doch bei 16 mm filmmaterial sollte es heutzutage mindestens HD auflösung sein.
ich halte zwei wege für denkbar:
1) verwendung eines hd-camcorders mit einer capture-software, die bei jeden mausklick ein einzelbild vom camcorder aufnimmt. (für vga-auflösung habe ich früher http://jeffdod.tripo...ware2/index.htm benutzt.)
2) verwendung einer digitalkamera (meine präferenz: sony) mit einer fernsteuerung, die bei mausklick via fernsteuerbuchse ein standbild aufnimmt. (die standbilder lassen sich später ja zu einem hd-film zusammensetzen. vorteil dieser variante: die bilder können in einer noch höheren auflösung aufgezeichnet werden, um z. b. später vergrößerungen bis zum posterformat anzufertigen.
in der hoffnung, hier den oder die passenden experten zu finden, meine FRAGEN:
1) welche videocapture-software ist für variante 1 geeignet?
2) welche sony-kamera ist für variante 2 geeignet?
herzlichen dank für eure antworten!
- klaus -
16-mm-Film auf HD Medium kopieren
in Schmalfilm
Geschrieben
liebe experten (ernst gemeint),
ich finde die diskussion, die sich hier entspinnt, zwar interessant, aber irgendwie beantwortet sie meine fragen nicht.
deshalb würde ich gerne noch mal zu des pudels gern kommen. also:
grundsätzlich scheint es mir sinnvoll, zunächst mit höherer auflösung abzutasten und später auf HD runterskaliert. das kann der qualität nur gut tun (wir reden von 16mm material, nicht 8mm!).
(jetzt kommt meine FRAGE!) gibt es von sony eine kamera, deren verschluß im foto-modus von außen triggerbar ist und kontinuierlich 6-10 bilder pro sekunde verarbeiten kann? DSC-HX200V ? oder welche sonst?
DENN: dann hätte ich wunderbar hochaufgelöste einzelframes, die ich nur noch auf die pc-festplatte kopieren und zu einem HD-film zusammensetzen muß. oder ich mache von diesem oder jenem frame ein hübsches poster im großformat.
viele grüße,
- klaus -