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TaunusFilm

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Beiträge erstellt von TaunusFilm

  1. AKTION „FILM SCAN 8MM“ 01.05.2016 BIS 09.05.2016

     

    8mm Digitalisierung bis 2.3K inkl. Ton für nur 4,00 € pro Minute und ohne Mindestberechnung

     

    Film Scan von Normal 8mm und Super 8mm in SD, HD, 2K und 2.3K zum Einheitspreis von 4,00 €/Minute inkl. Filmprüfung, Filmvorbereitung zur Digitalisierung und Filmreinigung mittels einer Ultraschallreinigungsmaschine. Zzgl. MwSt. und Versandkosten.

     

    Die Digitalisierung erfolgt in Echtzeit mit dem Filmscanner MWA flashtransfer choice von MWA Nova GmbH bis zu einer Auflösung von 2336x1752.

     

    Es stehen folgende Scanformate für Bild zur Auswahl: 10bit log DPX, 16bit TIF, BMP, JPG, JPEG2000, PRORES 422/444, AVI, DNxHD

     

    Es stehen folgende Scanformate für Ton zur Auswahl: WAV, AIFF

     

    Die Digitalisierung des Filmmaterials erfolgt innerhalb von 48 Stunden ab dem Zeitpunkt der Anlieferung. Der Datenträger ist im Preis nicht enthalten und kann auf Wunsch angeliefert werden. Ab einem Auftragswert von 1000,00 € erfolgt die Projektdatensicherung auf ein LTO-Speichermedium automatisch und ohne Zusatzkosten. Das LTO-Speichermedium ist im Preis inbegriffen.

     

    Die Filmvorbereitung beinhaltet nicht die analoge Restaurierung des Filmmaterials. Reparaturen von Einrissen sowie von fehlerhaften Klebestellen werden nicht durchgeführt.

     

    Diese Aktion gilt nur im o.g. Zeitraum.

     

    http://www.taunusfilm.net/de/

  2. AKTION „FILM SCAN 16MM“ 08.02.2016 BIS 29.02.2016

     

    16mm Digitalisierung bis 2.3K inkl. Ton für nur 4,00 € pro Minute und ohne Mindestberechnung

     

    http://www.taunusfilm.net/de/

     

     

    Film Scan von 16mm in SD, HD, 2K und 2.3K zum Einheitspreis von 4,00 €/Minute inkl. Filmprüfung, Filmvorbereitung zur Digitalisierung und Filmreinigung mittels einer Ultraschallreinigungsmaschine. Zzgl. MwSt. und Versandkosten.

    Die Digitalisierung erfolgt in Echtzeit mit dem Filmscanner MWA flashtransfer choice von MWA Nova GmbH bis zu einer Auflösung von 2336×1752.

    Es stehen folgende Scanformate für Bild zur Auswahl: 10bit log DPX, 16bit TIF, BMP, JPG, JPEG2000, PRORES 422/444, AVI, DNxHD

    Es stehen folgende Scanformate für Ton zur Auswahl: WAV, AIFF

    Die Digitalisierung des Filmmaterials erfolgt innerhalb von 48 Stunden ab dem Zeitpunkt der Anlieferung. Der Datenträger ist im Preis nicht enthalten und kann auf Wunsch angeliefert werden. Ab einem Auftragswert von 1000,00 € erfolgt die Projektdatensicherung auf ein LTO-Speichermedium automatisch und ohne Zusatzkosten. Das LTO-Speichermedium ist im Preis inbegriffen.

    Die Filmvorbereitung beinhaltet nicht die analoge Restaurierung des Filmmaterials. Reparaturen von Einrissen sowie von fehlerhaften Klebestellen werden nicht durchgeführt.

    Diese Aktion gilt nur im o.g. Zeitraum.

  3. Hallo, allerseits!

     

    Filmlabore sind da zum Entwickeln von Aufnahmen, zum anschließenden Abziehen von Musterkopien, zum Synchronisieren von Bild und Ton, zum Zusammensetzen der Originale nach dem Schnitt, zum Herstellen von Tonnegativen, zum Herstellen von Duplikaten und zum Ausfertigen von Kinokopien. Das zentrale Element ist die Kopieranlage, daher wird auch vom Kopierwerk gesprochen. Ein Filmlabor ist im Gegensatz zu einem Kopierwerk mehr auf die Bearbeitung von Originalen ausgerichtet.

     

    Mit der Einladung oder Aufforderung zum Mitmachen, d. h. Nachreichen fehlender Angaben und natürlich auch Berichtigen von Falschem:

     

    (Jahreszahlen in Klammer bedeuten Nachweis in der Literatur, zumeist Jahrbücher der Industrie)

     

     

    Kine-Film-Kopierwerke in Deutschland, historische Übersicht

     

    Geyer-Werke, G. m. b. H., gegründet 15. Juli 1911 von Karl August Geyer und Paul Tesch in Berlin-Lankwitz, 1928 Harzer Str. 39, Berlin. 1996 von Cine Media Film, Ag., übernommen. 2003 Cine Postproduction, G. m. b. H. & Co., Kg. Geyer. Cine Media Ag. im August 2013 insolvent, Dezember geschlossen

     

    Filmkopierwerk im Studio Babelsberg, G. m. b. H. 1912 gegründet von Deutsche Bioscop. Ausgliederung aus dem Studio 2007. Juni 2009 insolvent

     

    ARRI Media, Türkenstr. 89, München; am 12. September 1917 gegründet von August Arnold und Robert Richter mit Einv. ihrer Eltern. Einstellung der Negativ- und Positiventwicklung sämtlicher Formate, Negativschnitt und analoge Lichtbestimmung per 1. Januar 2016

     

    Döring-Filmwerke, G. m. b. H., gegründet 1919 in Hannover (?), Anfang 1934 Schlieffenufer 29-31, Berlin. Im Krieg untergegangen

     

    Bavaria-Filmkunst, G. m. b. H., München-Geiselgasteig. Vorgängerin : Münchner Lichtspielkunst „Emelka“, zusammen mit den süddeutschen Filmwerken Geyer 1921 ein Kopierwerk erworben. 1934 baute die Bavaria-Film ein Kopierwerk in Geiselgasteig. Ende 2012 geschlossen

     

    Aktiengesellschaft für Filmfabrikation Afifa, Viktoria-Str. 13–18, Berlin-Tempelhof.

    Im Besitze der UFA, gegründet am 20. April 1921, 1949 Wiesbaden. Bestand bis 1956. 1959 Verkauf des Geländes an Taunus-Film-G. m. b. H. 1963 Umbenennung zu Union, Nachfolge 1964 Kopierwerk der Berliner Union-Film, G. m. b. H. & Co., Kg. 1. Januar 1974 Union-Kopierwerk und Mosaik-Film fusioniert und nach Lankwitz verlegt. ABC und Taunus-Film, Cine Nova, G. m. b. H., Unter den Eichen 5, 65195 Wiesbaden. Im Sommer 2012 haben Milovan Kristo und Frank Ortwein den insolventen Betrieb übernommen. Geschäftsführer Kristo. ABC steht für Audiovisuelles Bearbeitungs-Center, das Studio unter den Eichen 7.

     

    Filmkopierwerk Friedrich und Ludwig Epkens, Horststr. 5, Köln-Mülheim. 1923 gegründet als Rheinische Filmwerke in Köln.

     

    Kinax, Im Zwingel 2, Dillenburg. Gründung 1924 durch Wilhelm Ax, senior. 1988 konkurs. Literatur: Frank Bell, Beitrag Zur Geschichte des Filmkopierwerks; Joachim Polzer, 2006

     

    Illge-Schmalfilm, Reichenberger Str. 30, Berlin SO 36. Gründung 1. Juli 1925. 1935 Umzug Wilhelm-Str. 130, Berlin-Kreuzberg. Literatur: Frank Bell, Beitrag Zur Geschichte des Filmkopierwerks; Joachim Polzer, 2006

     

    TOBIS-Filmkunst, G. m. b. H., Friedrichshagener Str. 9, Berlin-Köpenick. Gegründet 1928, 1942 in der UFA aufgegangen

     

    Rapid-Kopier-G. m. b. H., Alexandrinenstr. 137, Berlin (1935)

     

    Fikopa-Filmkopieranstalt Emil Müller, Blücher-Str. 12 (1936); Zossener Str. 56-58 (1950er Jahre), Berlin

     

    Delta-Filmkopieranstalt, G. m. b. H., Ritterstr. 72, Berlin (1938)

     

    Kinokop R. Noske, Belle-Alliance-Str. 92, Berlin (1938)

     

    Filmkopieranstalt H. Roensch, Möckernstr. 111, Berlin (1939); Filmkopierwerk Richard Roensch, Floriansmühlstr. 60, München-Unterföhring. Inhaberin Helga Roensch-Schlicht, von Geyer übernommen

     

    Universal-Film-Kopieranstalt Paul und Ellen Damm, Zeil am Main; Nähe Güterbahnhof Zeil im Februar 1944, vorher Friedrich-Straße, Berlin; hat den Krieg überstanden bis ?

     

    Mosaik-Film, Mühlenstr. 52-54, Berlin-Lankwitz. Gründung Juli 1945 durch Ernst Wolff und Alfred Jurisch. 1974 insolvent, 1975 teilweise übernommen von Renate Illge. Konkurs 1983

     

    Atlantik-Filmstudio und Kopierbetrieb, Mehlhopweg 4, Hamburg-Ohlstedt. Gegründet am 6. Mai 1946 von F. W. Breckwoldt und Bruno Jensen. 1986 von Geyer übernommen

     

    IFU, Internationale Film-Union, Ag., 8. März 1947 Filmunion, Ag., Baden-Baden. 1965 verkauft an HaDeKo

     

    HaDeKo, G. m. b. H. (Heidenheim-Damm-Kopieranstalt), Deesberger Allee 4, Vlotho an der Weser, 1. Oktober 1948. Vorbetrieb unter britischer Besatzung. Hadeko-Filmkopieranstalt, G. m. b. H., Graf-Landsberg-Str. 2-4, Neuß am Rhein, ab 18. September 1978 mit Beteiligung von Herbert Egli. Nachfolgefirma Pro Cine Filmtechnik Januar 2006 konkurs. Lit. Polzer, 2006

     

    Film-Atelier Göttingen, G. m. b. H., Flugplatz. Gegründet 13. März 1949, Eröffnung 21. August 1948. Schließung Anfang 1960er Jahre

     

    Feka-Film, G. m. b. H., Puttkamer Str. 19, Berlin

     

    Sirius-Filmtechnik Karl Draser, Tempelhofer Damm 12-18, Berlin. Allgemeine Filmbearbeitung AFB, Flughafen Tempelhof, Berlin. Sirius-Farbenfilmverfahren 1929 (?)

     

    Audiovision 2002, Rüsselsheim. 35 und 16

     

    Bernecke & Co., Wilmersdorfer Str. 35, Berlin-Charlottenburg

     

    Berola-Film, G. m. b. H., Schlachthofstr. 11, 91301 Forchheim. 1957 von Franz-Josef und Margarete Caspar gegründet (Eheleute). Schmalfilmkopie bis ?

     

    Blow-up-Filmtechnik, Im Harz 20, 8034 Unterpfaffenhofen, später in München.

     

    Bayerische Schmalfilmgesellschaft Mierisch und v. Einsiedel, Kg., München. Beginn der 1980er Jahre Übernahme durch HeLas

     

    Contrastfilm, Kopierges. m. b. H., Charlottenburger Chaussee 51-55, Berlin-Spandau, gegründet 1975 von Günter Wachholz und Peter Kos. Um 1983: ARRI-Contrast

     

    Edmund Epkens, Mainzer Str. 143, Mehlem am Rhein

     

    Ludwig Epkens, Rheinstr. 13-15, Baden-Baden

     

    Fehse-Film, Scheffelstr. 1, Freiburg im Breisgau (1964) ?

     

    Filmfabrik Paul Tesch, G. m. b. H., Groß-Berliner Damm 27-31, Berlin-Johannisthal

     

    Filmtitel- und Kopier-G. m. b. H., Urbanstr. 70a, Berlin

     

    Film-Kopieranstalt Emil Müller, Zossener Str. 56-58, Berlin

     

    Film-Kopieranstalt Droge & Lorenz, Große Seestr. 4, Berlin

     

    Filmkopieranstalt Max Wolff, G. m. b. H., Hallensee, Cicero-Str. 2-6, Berlin

     

    Filmwerke Staaken, Ag., Flugplatz Berlin-Staaken

     

    Filmaur, Kg., Michel Klostermann, Ammerseestr. 41, Gauting

     

    Filmkopieranstalt Dieter Deckert, Am Forstbann 20, Lorsch

     

    Filmkopierwerk Lore Klemm, Vöhringen. 16mm und Super-8

     

    Filmtechnik 16 C. A. Stachelscheid, G. m. b. H., Albert-Str. 111-113, Düsseldorf

     

    FVP, Film- und Video-Print, Kopierges. m. b. H., Schlesische Str. 29-30, 10997 Berlin, gegründet 1985 von Günter und Jürgen Wachholz

     

    Film- und Video-Print Nord, Till Heidenheim, Bargteheide. Ab 1988

     

    Filmkopierwerk Lankwitz, vormals Mosaik und Union, Mühlenstr. 46, Berlin. 1982 bis 1983

     

    ARRI-Contrast, G. m. b. H., Charlottenburger Chaussee 51-55, Berlin-Spandau, um 1983 gegründet von ARRI und Manfred Wolff. Schließung Ende März 2000

     

    Film 16, Erika und Helmut Rings, e. K., Franzjosef-Schneider-Str. 21 (auch: Franz-Josef-Schneider-Str.), 53604 Bad Honnef. Gründung 1963, Schließung am 31. Oktober 2015

     

    Allgemeine Filmbearbeitung (AFB), Flughafen Tempelhof. Inhaber Karl Draser, 1976

     

    Andec Filmtechnik, G. m. b. H., Hasenheide 9, 10967 Berlin (Antennen- und Dachelektrik?). Dipl.-Ing. Ludwig Draser

     

    HeLas-Film, Richildenstr. 6, München. Gegründet 1974 von Heiner Hessenland und Lutz Laske. Bankrott 2007 (?)

     

    Kopp-Filmwerke, Martin Kopp, Dachauer Str. 13; Stieve-Str. 12, München

     

    Kosmos, Berliner Filmkopieranstalt E. Schönberg, Lindenstr. 74; Körte-Str. 30, Berlin

     

    Mikrofilm, Thieme & Co., Kg., Helmstr. 10, Berlin-Schöneberg

     

    Möwe-Filmkopierwerk, Emden

     

    Optophon, Ges. für Filmtechnik m. b. H., Düsseldorf und Köln

     

    Riva-Filmkopierwerk, G. m. b. H., Albrechtstr. 27-29, München, Filiale in Berlin-Neukölln. Ende etwa 1974

     

    Westfalia Film, Johansenstr. 4, Minden in Westfalen

     

     

    Vielen Dank für die Aufstellung.

     

    Viele Grüße aus Wiesbaden

    Milovan Kristo

  4. Ich habe am Montag einen Film zum HD-Abtasten zu Screenshot nach Berlin geschickt, sehr freundlich und unkompliziert. Morgen ist er schon da und ich bin gespannt, wie er aussieht. Das Ergebnis werde ich mal posten.

     

    SCREENSHOT ist ebenfalls grossartig. Kann ich ebenfalls empfehlen!

     

    Viele Grüße aus Wiesbaden

    Milovan Kristo

  5. Guten Abend Herr Kristo,

     

    Die Einladung ist angenommen, ich lerne gerne noch täglich dazu.

    Kaffee ist auch O.K.

    Wiesbaden?

    Wie sieht es mit Funkenmariechen und Balkes aus?

     

     

    Bin ich an die normalen Geschäftszeiten gebunden?

     

    Ich bin momentan noch zeitlich knapp, wird sich aber in ein paar Wochen ändern.

     

    Gruß,

    Eumel bounce.gif

     

    Wir sehen uns in Wiesbaden zu regulären Arbeitszeiten, ab 8 Uhr. Nur bitte rechtzeitig Bescheid geben.

    Freue mich.

     

    Viele Grüße aus Wiesbaden

    Milovan Kristo

  6. Und was macht so ein Super8-Filmer jetzt mit mehreren TB Einzelbildern?

     

    Schöne Grüße,

    Matthias

     

     

    Die Meisten sichern die Daten als BackUp, Bearbeiten diese nach Wunsch, machen diverse Ausspielungen in diverse Vorführformate mit unterschiedlichen Codecs etc.

     

    Viele Grüße aus Wiesbaden

    Milovan Kristo

  7. So, jetzt sag ich auch etwas zum Thema!

     

    Ich besitze einen alten Filmabtaster der Fernseh GmbH, der ist natürlich

    in TV-Studio-Standard höchster Qualität gebaut.

    Baujahr um 1964 in S/W-Technologie.

    Das Gerät besteht aus 3 wesentlichen Komponenten:

    -hochwertiger Projektor

    -hochwertige S/W TV-Kamera (kann auch durch jede Farbkamera ersetzt werden)

    -Multiplexeinheit

     

    Was dem Fernsehen gut genug ist, sollte dem Amateur billig sein.

    Das wesentliche an dem Gerät ist die Multiplexeinheit.

    Dies ist ein Kasten mit verstellbaren Spiegeln im 45° Winkel zuschaltbar.

    So kann nicht nur das Bild des festinstallierten Projektors aufgenommen

    werden, sondern auch die Bilder eines S8 Projektors, Diagerätes usw. wenn

    man die Spiegel entsprechend auf die anderen Fenster umstellt.

     

    Einen schwarzen Kasten mit Glasumlenkspiegel kann man auch selbst bauen.

    Videokameras kosten auch nichts mehr.

     

    Wo ist also das Problem?

     

    Übrigens, 8/16mm Filme sollen wegen der geringen Bildgröße nicht zur

    Full-HD Ausstrahlung geeignet sein.

    Spielfilme werden überwiegend in 35mm gedreht, fürs Kino gut, aber die

    Filmrollen fürs Fernsehen werden auf 16mm runter kopiert.

    Meine Reportagekamera des französischen Fernsehens (40er Jahre/455 Zeilenfernsehen,

    später 819 Zeilen) hat auch nur 16mm.

     

    Wichtig ist wohl eine gute Synchronisierung zwischen Projektor und Kamera.

     

    Worin besteht jetzt die besondere Leistung der Überspieler die den extrem

    hohen Preis rechtfertigen?

     

    Lieber Eumel,

     

    ich möchte dich gerne nach Wiesbaden einladen. Wir haben sehr guten Kaffee...und anbei zeige ich dir die besondere Leistung und die Qualität unserer "Überspieler". :)

     

    Das Angebot ist ernst gemeint.

     

    Viele Grüße aus Wiesbaden

    Milovan Kristo

  8.  

    Hallo Matthias,

     

    früher war das so, das stimmt - es war unbezahlbar. Die Datenträger waren teuer, die Scanpreise ebenfalls. Film Labs hatten nur die "großen" Kunden im Visier.

     

    Heute ist es nicht mehr so. Wir, und auch einige andere Film Labs in der Welt, bieten allen Kunden die höchste Qualität zu fairen und bezahlbaren Preisen. Wir in Wiesbaden, bedingt durch ständige Aktualisierung der Filmscanner-Einheiten, können unsere Kunden mit den neuesten Technologiestandards bedienen.

     

    Es ist aber sinnvoll die Daten in höchstmöglicher Qualität zu scannen. Später hat man die Möglichkeit der Mehrfachverwertung für verschiedene Bereiche. Und dies kann man dann auch selbst bestimmen.

     

     

    Viele Grüße aus Wiesbaden

  9. Sorry, aber dann ist das für einen Privatanwender kein sinnvoller Workflow.

     

    Schöne Grüße,

    Matthias

     

    Hallo Matthias,

     

    früher war das so, das stimmt - es war unbezahlbar.

     

    Es ist aber sinnvoll die Daten in höchstmöglicher Qualität zu scannen. Später hat man die Möglichkeit der Mehrfachverwertung für verschiedene Bereiche. Und dies kann man dann auch selbst bestimmen.

     

     

    Viele Grüße aus Wiesbaden

  10. Das macht aber auch keiner bei 100.000 Einzelbildern. Deshalb schrieb ich von "vernüftigem Workflow" - kein Digitalisierer wird 4 TB unkomprimierte Daten an einen Kunden ausliefern.

     

    Schöne grüße,

    Matthias

     

     

    Sorry, ich noch mal.

     

    Fast alle Kunden verlangen die Scandaten und das finale DSM (Digital Source Master) als Ausgangsformat. Und 4 TB ist eigentlich nicht viel. Bsp. - Hochschulprojekte haben immer ein Datenvolumen von ca. 40TB-50TB pro Dreh bei 7 Studentenprojekten. :)

     

    Viele Grüße

    Milovan Kristo

  11. Deine Berechnungen stimmen mit SIcherheit nicht. Ein DCP eines 120-Minuten-Films hat irgendwas zwischen 100 und 200 GB. Jeder vernüftige Workflow beim Scannen wird Material liefern, das eher noch viel kleiner ist als diese Größenordnung.

     

    Schöne Grüße,

    Matthias

     

    Hallo Matthias,

     

    das ist leider nicht richtig.

     

    Ein DI-Workflow (mit Filmscannen, keine Telecine) liefert bei 2K in 16bit TIFF in Farbe 18.4 MB pro Bild. Das ist "etwas" mehr als 200 GB. Das DCP-Mastering (DCI konform) setzt Einzelbilder voraus. DCP ist nur ein "Abfall-Produkt" eines professionellen Workflows (DI, DC etc.).

     

    Viele Grüße aus Wiesbaden

  12. Okay, dann machen wir das jetzt mal weniger abstrakt: ich habe hier 6 Spulen Super8 à 120m, die von meinen Eltern gedreht wurden und die ich gerne überspielen lassen würde. Das wären 6*20min, also 120min. 120min passen übelst komprimiert als Pal-Video noch auf eine DVD. In dieser Qualität würde also mein 8GB-USB-Stick reichen. Und es wäre dann auch egal, dass er nur USB 2.0 kann. Da bei diesem Angebot aber mehr Qualität nichts kostet, würde ich die beste Auflösung nehmen - und "natürlich" Einzelbilder, damit ich nicht auf irgendwelche proprietäre Codecs angewiesen bin. (Ja, es ist mir klar, dass ich hinterher fluchen werde wie ein Rohrspatz, weil mein Rechner eine Woche lang permanent laufen wird, um aus den 2,8k-Bildern ein HD-Video zu machen.) Sollten jetzt meine Berechnungen stimmen, würden die 2,8k-Einzelbilder in meinem Fall aber fast 4TB Speicherplatz benötigen!?! Nein, ich kaufe mir deswegen jetzt nicht extra ein LTO-Laufwerk! Aber bei 4TB würde ich als Anbieter auch kein USB 2.0 mehr akzeptieren. Und 4TB passen auch nicht mehr auf meine externe 0,5TB-Festplatte, die ich dafür so halb vorgesehen hatte. Also müsste ich zusätzlich zu den 240€ Transferkosten auch noch ca. 150€ für eine neue externe USB3.0-Platte einplanen... So denn der Anbieter USB und extern überhaupt akzeptiert...

     

    Lieber "Und tschüüüüsssss!',

    wir können dir ein KV zukommen lassen. Einzelbilder ist empfehlenswert, je nach dem was Du in Zukunft mit deinen Daten anstellen möchtest. Ist auf jeden Fall, wie Du es bereits gesagt hast, unkomprimiert.

    Das LTO-Band ist auf jeden Fall die bessere Sicherung. HDD ist zwar schön und als Zwischen-Transport-Lösung der Daten geeignet aber für Langzeitsicherung nicht zu empfehlen. Auf das LTO-Band würdest Du nur im Notfall zugreifen müssen - daher musst Du dir kein LTO-Laufwerk kaufen. Und falls Du dein Projekt aus irgendeinem Grund löschen solltest, kannst Du die Daten bei uns jederzeit ohne Zusatzkosten wieder auf einen gängigen Zwischen-Träger (HDD) entpacken.

     

    Viele Grüße

    Milovan Kristo

  13. Ich möchte empfehlen, ein detailliertes Angebot einzuholen, aus dem eventuelle Zusatzkosten aus der Materialvorbereitung hervorgehen. Bzw. sicherzustellen, daß rückgefragt wird, bevor Zusatzarbeiten gegen Aufschlag durchgeführt werden.

     

    Ganz allgemein gesprochen, natürlich...

     

    Sehr gute Empfehlung - finde ich richtig gut. Somit gibt es auch keine Unklarheiten.

     

    Für die Filmvorbereitung zur Digitalisierung entstehen keine Zusatzkosten (Verstecktekosten etc.). Rücksprache und Kommunikation mit dem Kunden.

     

    Viele Grüße aus Wiesbaden

  14. Intern (SATA/IDE/SCSI/MFM/RLL/...)? Oder extern (eSATA, USB (<-welche Version?), SCSI, Parallelport, Thunderbolt, Firewire,...)? Oder wie oder was?!

     

    Externe Datenträger mit allen Anschlussmöglichkeiten. Empfehlenswert USB 3.0 Anschluss oder Thunderbolt.

     

     

     

    Hmmm... wenn man jetzt wüßte, wie viele MB pro Einzelbild entstehen (in Abhängigkeit vom gewählten Format bei maximaler Auflösung), dann wüßte man auch, ob z.B. ein 4GB-Stick für ein 50ft-Spule reicht... Und wieder einmal: welche USB-Version? Ist z.B. USB 3.0 zwingend erforderlich?

     

    Bei 2.3K in TIFF haben wir eine Größe zwischen 9MB und 18MB. Bei 2.3K in DPX 33% weniger.

     

    Bei 16bit TIF und 2336×1752 Pixeln wären das ja wohl... hmmm... 3x2 Byte pro Pixel... also 24556032 Bytes, also ca. 24MB pro Einzelbild (bei unkomprimiertem TIFF - durchs TIFF-Format kommen ja noch ein paar Bytes für den TIFF-Header, ... dazu). Bei 50ft Film und 72 B/ft haben wir 3600 Einzelbilder, also 86.400MB, also 84,375 GB?!

  15. und im Kleingedruckten steht dann wieder zuzüglich Mehrwertsteuer. Also wäre es doch aufrichtiger gleich den Bruttopreis zu nennen ,denn nur der interessiert mich als Privatperson.

     

    Hallo,

     

    ist nicht kleingedruckt :).

    Film Scan von Normal 8mm und Super 8mm in SD, HD, 2K und 2.3K zum Einheitspreis von 4,00 €/Minute inkl. Filmprüfung, Filmvorbereitung zur Digitalisierung und Filmreinigung mittels einer Ultraschallreinigungsmaschine. Zzgl. MwSt. und Versandkosten

  16. Pro Minute? Das ist gut... meine Filme sind nämlich alle mit 120B/s aufgenommen. 50ft/15m dauern daher nur 30s, kosten also nur 2€... ;-)

     

    Mal im ernst: Es fehlen Details zu mitzuliefernden Datenträgern,...

     

    Hallo,

     

    geeignete Datenträger wären Festplatten, USB-Sticks, Diskstations und auch LTO.

     

    Viele Grüße

    Milovan Kristo

  17. Für alle Liebhaber und Spezialisten im Bereich 8mm:

     

    AKTION „FILM SCAN 8MM“ 18.01.2016 BIS 31.01.2016

     

    8mm Digitalisierung bis 2.3K inkl. Ton für nur 4,00 € pro Minute und ohne Mindestberechnung

    Film Scan von Normal 8mm und Super 8mm in SD, HD, 2K und 2.3K zum Einheitspreis von 4,00 €/Minute inkl. Filmprüfung, Filmvorbereitung zur Digitalisierung und Filmreinigung mittels einer Ultraschallreinigungsmaschine.

     

    http://www.taunusfilm.net/de/aktion-film-scan-8mm-18-01-2016-bis-31-01-2016/

     

    Mit den besten Grüßen

    Milovan Kristo

  18. Hallo,

     

    Das Todesurteil für die gesamte analoge Filmbranche wurde schon vor Jahren von der Industrie gesprochen. Inzwischen wurden bereits ein grosser Teil der analogen "Verurteilten" hingerichtet und die letzen verbliebenen "Delinquenten" werden nun laufend gesucht und ebenfalls hingerichtet...

     

    Mögen mindestens ein paar wenige der "Analogisten" begnadigt werden, damit sie die klassische Filmwelt weiterführen können... Möge also Taunusfilm und Andec verschont bleiben und mögen hoffentlich sogar wieder neue Firmen entstehen, wobei ich da speziell an Ferrania denke...

     

    Der grosse Mob (das gemeine Fussvolk, das Proletariat) hat sich leider längst dagegen entschieden...

     

    Rudolf

     

     

    Hallo Rudolf,

     

    bisher war Film ein aussterbendes Medium. Die Umsätze wie vor einigen Jahren wurden nicht erreicht. Leider war der "Schwerpunkt" des Filmmaterials in den Filmproduktionen und Filmkopien. Seit Mitte 2015 liegt der Schwerpunkt der Herstellung des Filmmaterials 35mm im Archivbereich. Diese Tendenz und Nachfrage haben wir in Wiesbaden schon 2012 erkannt und daraus resultierend gehandelt. Unser Kerngeschäft im analogen Bereich ist die Langzeitsicherung (analoge Umkopierung) von Filmmaterialen (Archiv) mit kulturell-historischen Inhalten aber auch wichtige/bekannte Film- und Fernsehproduktionen.

     

    Film wird immer ein "Speichermedium" auf dem Markt bleiben und dies hat auch K...K erkannt. Das Jahr 2016 wird sehr spannend, vor allem im 8mm/S8mm-Bereich.

     

    Aber wie du schon gesagt hast, werden wir das gesamte Fussvolk für diese Idee nicht begeistern können.

     

    Mit den besten Grüßen

    Milovan Kristo

  19. Hallo,

    na hoffentlich bleiben jetzt die verbliebenen Labore am leben.

     

    Aber wenn ich mich so umschaue bleibt zumindest eine Durststrecke bis neues Farbmaterial kommt.

    Denn seinen wir ehrlich, im S8 und D8 Bereich in Farbe Umkehr gibt es nur noch den 200D und Reste von alten Material.

    Die Schwarz Weiß Filmer entwickeln oft selber und so manche Filmer mögen den 200D nicht.

    Obwohl ich ihn gerne nutzte.

    Ich glaube beim Schmalfilm gibt es gerade bei Farbe Umkehr einen nicht unerheblichen Rückgang.

     

    Ich baue mal auf 2016 mit neuen Materialien egal von wem, das wieder mehr Farbe in die Kameras kommt.....

    Gruß

    Stefan

     

    PS: deshalb gehen Samstag mal wieder ein paar 200D zu Andec zum Entwickeln, taunusfilm entwickelt ja leider "noch" kein S8-D8 ;-)

    ,

     

     

    Hallo Stefan,

     

    im neuen Jahr wird sich noch Einiges ändern, und ich bin mir ziemlich sicher im positiven Sinne.

     

    Ansonsten wenn Du noch Projektoren suchst, meldest dich mal bei mir. Und bist herzlich auf einen Kaffee eingeladen. :)

     

    Guten Rutsch.

     

    Mit den besten Grüßen

    Milovan Kristo

  20. TF CineNova GmbH (TaunusFilm)

     

    Die TF CineNova GmbH vereint ein klassisches Filmkopierwerk mit einem modernen Digital Lab am historischen Filmproduktionsschauplatz ‚Unter den Eichen 5‘ in Wiesbaden.

    Mit einem motivierten und erfahrenen Team aus altbekannten und neuen Mitarbeitern bieten wir Ihnen eine breite Palette der Filmbearbeitung mit gewohnter Expertise und Qualität.

     

    www.taunusfilm.net

     

    Mit den besten Grüßen

    Milovan Kristo

    TF CineNova GmbH (TaunusFilm)

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