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Grinder

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Beiträge erstellt von Grinder

  1. Hm, also ich habe dutzende Kopien wieder zurückgekoppelt.

    Wenn Überblendezeichen drin sind (gestanzt/gelocht) merkt man das eigentlich wenn man den Film durch die Finger laufen lässt. Das Material ist dort ja "instabil" und das spürt man sofort. Außerdem sind in dem Bereich Klebestellen und öfters auch Perforisse.

    Es kann aber auch sein, dass die Überblendezeichen nur einkopiert sind. Das sind dann kleine schwarze Punkte, die man oft nur schwer erkennen kann.

    Am besten kontrollierst du jede in Frage kommende Klebestelle, denn kurz daneben müssten die Zeichen ja eigentlich sein.

    Manchmal helfen auch alte DVD oder VHS Fassungen des jeweiligen Films, da diese ganz oft auf 35mm Mastern basieren und die Überlendezeichen nicht retuschiert wurden.

    Sollten keine Überblendzeichen mehr in der Kopie sein, fehlen leider pro Aktende mindestens 8 Sekunden. Das kann schon mal sehr ärgerlich sein.

     

    Alternativ kannst du natürlich wie oben schon gesagt, die Rollen an Klebestellen willkürlich trennen. Vielleicht fallen die richtigen Rollenwechsel dann bei der Projektion auf (Regen, etc.)

  2. Hallo Zusammen,

     

    ich suche noch ein farbechtes 35mm Verleihzeichen MGM (Löwe) in Cinemascope.

     

    Vielleicht hat ja jemand noch eins übrig, oder einen Trailer oder Einzelkakt abzugeben, wo das Logo vorne dran ist.

     

    Freue mich über Angebote via PM.

    Vielen Dank im Voraus.

     

    P.S.: ADRIA Verleihmarken in CS suche ich auch noch.

  3. vor 12 Stunden schrieb preston sturges:

     

    Kann ich Dir aktuell nicht verbindlich sagen ... die Kopie ist aber seit einigen Tagen bereits im Haus ... wir prüfen das und geben hier wieder Bescheid.

    Ok, danke für die Info.

    Wäre schön, wenn es noch vollständige 35mm Kopien geben sollte.

    Drücke die Daumen!

  4. Mal eine Frage zu TODESMELODIE:

    Entspricht eure Kopie der alten Kinofassung, d.h. inkl. der Rückblenden?

     

    Ein Freund von mir hatte nämlich mal eine 35mm TC Kopie, wo die Rückblenden nicht mehr enthalten waren.

    Auch ein befreundeter ehemaliger Vorführer hat mir berichtet, dass er TODESMELODIE öfters in Kino gespielt hat und bei den späteren Aufführungen immer die Rückblenden fehlten.

     

     

  5. Da blutet einem das Sammlerherz und man kann das gar nicht in Worte fassen, was man auf den Bilder sieht.

    Ich wünsche Ihnen viel Kraft und hoffe, dass vielleicht doch noch mehr Material "überlebt" hat, als es bisher den Anschein macht.

    Wenn man "aus der Ferne" irgendwie helfen kann....Dosen, Filmkerne, etc. ??????

    Denke, jeder wird ja irgendwo "was übrig" haben.... 

     

     

  6. vor 10 Stunden schrieb Gizmo:

     

    Es gibt keine Projektoren mit 46mm Tubus. Möglicherweise hat da jemand dran gebastelt, bzw. kann man den zusätzlichen Ring abnehmen. Es sei denn, jemand hat da mit Gewalt (oder mit Wärme) einen Adapterring draufgeprügelt (oder aufgeschrumpft). Die B+H und auch die Meopta und Fite Projektoren haben 52,5mm Objektivaufnahmen. Die ELMO-Projektoren haben meiner Erinnerung eine Objektivaufnahme von 38mm.

     

    Danke, Gizmo.

    Du hast recht.... da war tatsächlich ein Adapterring drauf. Das habe ich erst gar nicht erkennen können, da dieser richtig fest verbunden war.

    Konnte ihn nun vorsichtig mit Hilfe eines Holzkeils als Hebel langsam und vorsichtig entfernen. Nun passt alles und das Bild bzw. die Größe ist eine Wucht!

    Danke nochmal für diesen sehr hilfreichen Hinweis....Problem gelöst 🙂

  7. vor 6 Stunden schrieb DC:

     

     

    Vielleicht hast Du kein Vario von Bauer in den Händen, sondern ein Bell & Howell. Sieht fast gleich aus, beide haben den silber farbigen Tubus. Das B&H ist aber vom Tubus größer. Das schwarze Vario gab's im P8. 

     

    Beim P7 passen die Optiken von P6, P7, P8 und Siemens. Bei den Bauer Varios gab's 1,1 und 1,3 er. 

     

    Wenn Du den genauen Brennweiten Wert hast, dann würde ich eher eine Festbrennweite nehmen. Ggf. ein Isco Ultrastar mit abgedrehten Tubus. 

     

    Ansonsten lieber den Verkäufer nach dem Tubus Durchmesser und weiteren Werten fragen.

     

    Danke für die Antwort.

    Vielleicht habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt, aber das mir vorliegende Objektiv mit 46mm Tubus ist ein Isco Vario-Kiptaron MC 16mm 1.3 35-60 und passt daher leider nicht in die für 42,5mm vorgesehene Vorrichtung. 

    Daher suche ich jetzt was äquivalentes in 42,5mm.

  8. Hallo Zusammen,

     

    habe folgende Frage, für die ich mal diesen thread nutze:

     

    Ich würde meinen Bauer P7 gerne mit einem Vario Objektiv ausstatten.

    Derzeit wird ein Isco Kiptaron 1.2/50 mit einem Tubusdurchmesser von 42,5mm benutzt.

    Wollte dieses nun gegen ein Isco Vario-Kiptaron MC 16mm 1.3 35-60 tauschen, doch leider hat das mir vorliegende einen Tubusdurchmesser von ca. 46mm und passt also nicht.

    Aus den Infos hier Optiken (olafs-16mm-kino.de) werde ich leider nicht ganz schlau...

     

    Gibt es das Isco-Vario auch mit 42,5mm Durchmesser, oder müsste ich dann auf ein Bauer Vario ausweichen?

    Kann mir jemand sagen, woran ich den kleineren Durchmesser beim Ankauf erkennen kann...generell an der silbernen Farbe?

    Oder lieber den potentiellen Verkäufer vorher nach dem Durchmesser fragen?

    Oder gibt es eine gleichwertige Alternative, die ihr mir empfehlen könnt?

     

    Vielen lieben Dank schon mal für jegliche Infos...bin im 16mm Bereich noch Neuling 🙂

  9. Hm, ich würde versuchen den Aufwand erstmal möglichst gering zu halten.

    30 Akte wären ja wahrscheinlich 6 Spielfilme.

    Zu aller erst müsste man die genauen Titel in Erfahrung bringen und nach evtl. Videoausgaben schauen (vieles ist ja auch im Netz irgendwo verfügbar)

    Dann würde ich mir alle Aktanfänge entweder abfilmen (wenn Projektor vorhanden), abfotografieren oder auf einen Diascanner legen.

    Da ein Akt i.d.R. ca. 16 -18 Minuten läuft, würde ich dann bei dem Video/dvd/etc. des Films reinschauen. Mit viel Glück sind dort die alten Überblendezeichen des Films noch vorhanden oder die Verregnung zeigt an wo der Wechsel stattfindet. Dann einfach die ersten Filmbilder vergleichen und den Akt zuordnen. Den Vorgang dann bis zum Filmende wiederholen.

    Das funktioniert natürlich nur, wenn man eine Fassung des entsprechenden Films auftreiben kann.

     

    Ich selber konnte so jedenfalls schon viele Akte zuordnen oder falsch beschriftete Filmkopien wieder in die richtige Reihenfolge bringen.

     

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