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YOLKLAB

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Beiträge erstellt von YOLKLAB

  1. vor 8 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

    ...der Kern jedoch meistens schlottert auf dem Dorn sowie kleiner oder größer sein kann.

     

    Da hab ich mich bereits gefragt, ob dies gewollt war von Kodak, denn die Tageslichtspulen werden in der Produktion  'gestaffelt' gewickelt (staggered winding) um den Lichteinfall am Spulenrand zu minimieren. Und ein Schlottern der Aufnahmespule würde wieder eine gestaffelten Wicklung zur Folge haben. Aber vielleicht bilde ich mir das ein.

  2. vor 2 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

    Was für ein Aufwand mit Zahnrädern und Skalenrädern, die von einem auf dem Filmwickel reitenden Fühlhebel und vom Filmkern abhängen. Genau ist das nicht.

     

    Hab ich vor genauso zu machen - für ein mechanisches Zählwerk fehlt mir der Platz, ein digitales will ich nicht, denn das Display wird's in 20 Jahren nicht mehr geben, falls es den Geist aufgibt. So ist mir der auf dem Film rollende Fühlhebel mit einer einfachen Übersetzung noch der liebste Kompromiss. Kompromisslose Kameras existieren nur im Kopf.

  3. vor 6 Stunden schrieb MFB42 aka M. Bartels:

    Ganz allgemein: Ist die Siemens-Kamera eigentlich empfehlenswert? Ich bin ein bisschen auf der Suche nach einer kompakteren 16mm-Kamera als der Bolex.

    Eine revidierte Kiev 16U kann ich empfehlen. Schön kompakt, aber nicht gerade leicht.

  4. Der Ablauf der Garantie nach 30 Kassetten finde ich bedenklich. Dass Kameras mit einer gewissen Komplexität regelmässig geprüft und gewartet werden müssen, scheint mir normal. Dies geschah früher im Kamera-Verleih automatisch, nach jeder Mietperiode.

    Kodak sollte einen solchen Bezahlservice anbieten: Nach einer gewissen Anzahl Kassetten (mindestens 100 sollten es schon sein) wird die Kamera eingeschickt zur Wartung und erhält danach wieder 'a clean bill of health'. Dies wird online eingetragen in einem 'digitalen Wartungsbüchlein'. Käufer von gebrauchten Kameras, könnten dann nachschauen, ob die Kamera regelmässig gewartet wurde. Wenn nicht, verliert sie mehr an Wert.

    (Das waren meine Gedanken, wie ich potentielle Käufer meiner Kamera zum notwendigen CLA Service 'ermuntern' kann.)

    • Like 1
  5. vor 4 Stunden schrieb Ernst Wiegand:

    Ich meine, dass diese Diskussion langsam reicht und für das Schmalfilmforum keine wesentliche

    Relevanz hat !!!!

    Ernst 

    Ich finde Simon's Recherchen immer sehr spannend und lesenswert. Ich hoffe er sammelt sie einmal in einem Buch. Wobei ich befürchte, dass er hierfür zuerst eine antike Heidelberg komplett revidiert, bevor das Buch in den Druck geht 😉

    • Thumsbup 2
    • Smile 4
  6. Am 16.6.2023 um 21:35 schrieb Fabian:

    Die nächste Frage:

     

    3) An einem der drei Drehhebel des Revolvers (hier konkret links unten) befindet sich so ein Mini-Hebelchen. Es ist gefedert, man kann es nach rechts drehen und wenn man es loslässt, dann springt es wieder in die abgebildete Ausgangsposition zurück. 

     

    Weder im Handbuch noch via Google konnte ich rausfinden, wozu das Ding dient. 

     

     

    Das Hebelchen dient zu Arretierung des Revolvers damit er nicht versehentlich bei der Aufnahme verdreht wird. Drehe es im Uhrzeigersinn um ca 300° und dann zieht es an. Gefedert ist es, damit es im losen Zustand nicht herumeiert? 🥚

    • Like 1
  7. Ich sollte präzisieren. Die Krokodilfarmen von LVMH dienen nur der Produktion von Luxustaschen, dasselbe mit Schlangenleder und vielen anderen. Hermeline zu tausenden in Käfige zu stecken für Wintermäntel ist auch grausam. Aber die Felle von Fuchs und Hirsch, Tiere welche jedes Jahr zum Wildschutz lokal geschossen werden, sollten eigentlich verarbeitet werden. Aber die meisten dieser Felle werden verbrannt, da sich niemand mehr getraut sowas zu tragen.

    • Like 1
  8. Kaninchenfell, in Purpur und Lammleder (agneau plongé) in vielen Farben kann ich dir für dein Pimp My Shot Projekt gerne schicken, anstatt ein synthetisches Material zu verwenden. Die meisten Leder sind Nebenprodukte der Fleischindustrie, und wenn man das Tier für sein Fleisch tötet, soll man gleich alles verwenden.

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