RoBeck
-
Gesamte Inhalte
5 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Beiträge erstellt von RoBeck
-
-
Zu den Bezeichnungen von Glassicherungen muß ich der Vollständigkeit halber noch bemerken : Es gibt da noch die Unterteilung in Träge T und Flink F. Diese sind mit auf der
Sicherung aufgedruckt. Im Fall Tonlampe TK 35 wäre es 6,3A/250V T. Die Buchstaben T und F geben Auskunft über das Ansprechverhalten der Sicherung. Würde eine Sicherung mit dem Aufdruck 6,3A/250V F zum Einsatz kommen,würde sie auf Grund des höheren Einschaltstromes (Kaltwiderstand) ansprechen. Die Erwärmung des Sicher-ungshalters ist nicht zu vermeiden,da die Belastung Grenzwertig ist. Auf jeden Fall auf den Sicherungsaufdruck achten !
-
Ich möchte mich mit meinem Wissen und Erfahrungen einbringen. Ich habe bisher dieses Forum seit Jahren immer wieder mal sporadisch verfolgt. Dabei reifte langsam der Gedanke: Meld dich an und mach mit. Einige Bekannte habe ich hier auch, jetzt bleibe ich am Ball !
-
Ich würde an dieser Stelle das Buch von O.-Ing.Kurt Enz "Der Betrieb von Xenonlampen in der Filmwiedergabe " empfehlen.
Meine Erfahrungen mit der magnet. Bogenstabilisierung sind positiv. Der Lichtbogen brennt ruhiger. Noch etwas zum Mindeststrom von Xenonlampen : Der Hersteller gibt bei den technischen Daten den min./ max. Wert von Strom u.Spannung je Leistungsklasse an. Bei Unterschreitung von I-min. wird das eigentlich gewollte Katodische-Plasma nicht mehr gebildet,was in der Praxis zu einer furchtbaren Ausleuchtung führt. Habe den Block leider erst heute gelesen,hoffe aber trotzdem ,das ich etwas positives beisteuern konnte .
RoBeck
- 1
-
Bin neu in dieser Runde und freue mich über regen Gedankenaustausch. Habe 1979/81 an der ZBdl gelernt und 1986 meinen Meisterabschluß gemacht.
Bin zwar nicht mehr in der Kinobranche unterwegs,aber noch Kinofan.
Bis bald, RoBeck
Filmschule Langenau
in Allgemeines Board
Geschrieben
Ich finde es toll,daß sich so viele Langenauer noch an die alten Zeiten erinnern. Einige (viele) auf dieser Seite kenne ich ja
persönlich. Gelernt habe ich 1979-1981. Habe als Lehrling fleißig in der Druckerei geholfen und so hielt ich immer losen Kontakt zu Pappi-Bessert. Dann kam mir die Idee,dort an der ZBdL als Auusbilder zu arbeiten. Nach meiner Armeezeit dort beworben und so war ich noch einmal von 1984-1986 an der Filmschule. Machte dort auch noch meinen Meister. Wäre noch länger dort geblieben wenn mir ein Oscar Fröml nicht gesagt hätte : " Wenn du nicht Mitglied der Partei bist,kannst du deine Arbeit nicht gut machen ". So wurde ein Kollege und auch ich mehrmals zu sogenannten Kadergesprächen einbestellt. Das wurde mir dann zu heftig und ich wechselte dann zu meiner Heimat-BFD Magdeburg. Dort arbeitete ich bis zur Übernahme durch die UfA. Die BFD ermöglichte mir durch einen Kaderentwicklungsplan noch ein Studium in Potsdam-Babelsberg ,welches ich 1990 als Tontechniker abschloß. Ich musste das mal loswerden,da ich nicht verstehe wie man etwas positives über Fröml / Anders / Straube berichten kann. Diese Personen haben die Ausbildung an der ZBdL wirklich nicht vorangebracht !
Seid gegrüßt von RoBeck