Am 3.2.2012 um 00:18 schrieb stefan2:Standbildprojektion, ist doch eigentlich bekannt.
Oder an meiner B11 war das "Audiovisionssimulation", es wurde dann (geshiftet) auf eine Audiovisionstruhe projiziert, wo anstelle der Bildröhre ein metallisierter Bildschirm eingebaut war... da gab es auch ein Projar 300 mm.
Sind meist nur einfache Aplanate gewesen.
St.
Ein altes Thema, ich weiß... aber ich versuche gerade herauszubekommen, welche unterschiedlichen optischen Designs es bei den ISCO Projar Objektiven gab und leider konnte ich bisher nicht viel konrete Infos finden.
- die kleinen weit verbreiteten Plastik Projar Objektive (für Dia-Projektion) scheinen allesamt Triplets zu sein
- S-Projar und V/S Projar hatten wohl großteils eine 5/5 Ernostar Variante
Was mich aber vor allem interessiert, ist wie die oben erwähnten längeren Projar Objektive für die Projektion von Großformat-Werbedias aufgebaut waren. Sind das tatsächlich Aplanate wie oben erwähnt? Oder sind sie identisch oder ähnlich der Kiptar Serie (Petzval)? Oder haben auch die ev. auch nur drei Linsen? Wäre sehr interessant zu wissen. Falls jemand so eines einmal geöffnet hat oder es Unterlagen gibt, wäre ich sehr dankbar!