Über 100 lm/W Leuchtenlichtstrom sind für Innenleuchten heute Standard. Förderfähige Leuchten müssen m.W. über 120 lm/W haben. Mir ist diese Leuchte nur eingefallen, da sie eine recht hohe Leistung hat und einen engen Ausstrahlungswinkel. Hier bringt man die vermutlich 120° der LED auf 8°. Wenn man die LED höher bestromt und einen Rückgang auf nur noch z.B. 500 h Lebensdauer akzeptiert, ist auch noch mehr drin. Man muß aber auch bedenken, daß die 40 lm/W der Halogenlampe der Lampenlichtstrom sind. Mit Spiegel und Kondensor werden da vermutlich nur die Hälfte auf den Film gebracht. Die 62,3 lm/W der Aussenleuchte sind der effektive Leuchtenlichtstrom. Mittlerweile habe ich auch noch Beispiele aus dem Innenbereich gefunden, wo der Verlust bei sehr engstrahlenden Stromschienenstrahlern deutlich geringer ist. Bei breitstrahlenden Versionen der Aussenleuchte ist der Verlust durch die Linsen auch geringer.
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Über 100 lm/W Leuchtenlichtstrom sind für Innenleuchten heute Standard. Förderfähige Leuchten müssen m.W. über 120 lm/W haben. Mir ist diese Leuchte nur eingefallen, da ich sie eine recht hohe Leistung hat und einen engen Ausstrahlungswinkel. Hier bringt man die vermutlich 120° der LED auf 8°. Wenn man die LED höher bestromt und einen Rückgang auf nur noch z.B. 500 h Lebensdauer akzeptiert ist auch noch mehr drin. Man muß aber auch bedenken, daß die 40 lm/W der Halogenlampe der Lampenlichtstrom sind. Mit Spiegel und Kondensor werden da vermutlich nur die Hälfte auf den Film gebracht. Die 62,3 lm/W der Aussenleuchte sind der effektive Leuchtenlichtstrom. Mittlerweile habe ich auch noch Beispiele aus dem Innenbereich gefunden, wo der Verlust bei sehr engstrahlenden Stromschienenstrahlern deutlich geringer ist. Bei breitstrahlenden Versionen der Aussenleuchte ist der Verlust durch die Linsen auch geringer.