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carstenk

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Naja, aber realistisch gesehen ergibt der Scan des QR-Codes nicht zwingend einen dauerhaften Beleg auf dem Smartphone des Kunden - insbesondere dann nicht, wenn er nach 30s abläuft. Wie gesagt, mir Recht, so lange es den Finanzämtern reicht. SMS oder Email wären da viel verlässlicher, aber wer will im Ticket- oder Concessiongeschäft schon mit Handynummern oder Emailadressen hantieren. Bei Geschäften mit weniger dichtem Kundenandrang und expliziter Stammkundschaft mag das gangbar sein.

 

 

Die Tonlage bei QR-Codes mag sein - ich biete dir die Daten papierlos an, wenn Du es nicht innerhalb des gegebenen Zeitfensters nutzt, dann eben nicht.

Rein theoretisch könnte es aber ein Datenschutzproblem bei einem statischen QR-Code mit zeitbegrenztem Link geben (also ausgedruckter QR-Code), weil man dann u.U. an Kassenbelege von vorangehenden oder nachfolgenden Kunden herankommt. Gut, im Kino kein realistisches Problem, aber bei Datenschutz geht es ja oft um grundsätzliches. Wenn QR-Code mit Link, dann muss der dynamisch zufallsgeneriert sein und kann also nur elektronisch dargestellt werden, nicht als statischer Ausdruck.

 

Ich kenne kein Smartphone, das einen QR-Code einfach so speichert. Manche Kunden mögen sich für sowas vorbereitet haben, aber der Normalfall ist, dass man die Kamera-App öffnet und das Smartphone dann anbietet, den Link zu öffnen. Aber bloß weil man den Link dann im Smartphone-Browser hat, ist der Beleg noch lange nicht gespeichert, mal abgesehen von den sonstigen dafür nötigen Umständen (mobile Datenverbindung). Bei uns kommt es schonmal ziu PayPal Transaktionen und es stehen ständig Leute dann draußen vor der Tür und wedeln mit ihrem Handy in der Luft herum.

 

Klar, wer nach einiger Zeit darin fit ist und wert auf die Belege legt, der fotografiert den Code einfach.

carstenk

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Naja, aber realistisch gesehen ergibt der Scan des QR-Codes nicht zwingend einen dauerhaften Beleg auf dem Smartphone des Kunden - insbesondere dann nicht, wenn er nach 30s abläuft. Wie gesagt, mir Recht, so lange es den Finanzämtern reicht. SMS oder Email wären da viel verlässlicher, aber wer will im Ticket- oder Concessiongeschäft schon mit Handynummern oder Emailadressen hantieren. Bei Geschäften mit weniger dichtem Kundenandrang und expliziter Stammkundschaft mag das gangbar sein.

 

 

Die Tonlage bei QR-Codes mag sein - ich biete dir die Daten papierlos an, wenn Du es nicht innerhalb des gegebenen Zeitfensters nutzt, dann eben nicht.

Rein theoretisch könnte es aber ein Datenschutzproblem bei einem statischen QR-Code mit zeitbegrenztem Link geben (also ausgedruckter QR-Code), weil man dann u.U. an Kassenbelege von vorangehenden oder nachfolgenden Kunden herankommt. Gut, im Kino kein realistisches Problem, aber bei Datenschutz geht es ja oft um grundsätzliches. Wenn QR-Code mit Link, dann muss der dynamisch zufallsgeneriert sein und kann also nur elektronisch dargestellt werden, nicht als statischer Ausdruck.

carstenk

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Naja, aber realistisch gesehen ergibt der Scan des QR-Codes nicht zwingend einen dauerhaften Beleg auf dem Smartphone des Kunden - insbesondere dann nicht, wenn er nach 30s abläuft. Wie gesagt, mir Recht, so lange es den Finanzämtern reicht. SMS oder Email wären da viel verlässlicher, aber wer will im Ticket- oder Concessiongeschäft schon mit Handynummern oder Emailadressen hantieren. Bei Geschäften mit weniger dichtem Kundenandrang und expliziter Stammkundschaft mag das gangbar sein.

 

 

Die Tonlage bei QR-Codes mag sein - ich biete dir die Daten papierlos an, wenn Du es nicht innerhalb des gegebenen Zeitfensters nutzt, dann eben nicht.

Rein theoretisch könnte es aber ein Datenschutzproblem bei einem statischen QR-Code mit zeitbegrenztem Link geben (also ausgedruckter QR-Code), weil man dann u.U. an Kassenbelege von vorangehenden oder nachfolgenden Kunden herankommt. Gut, im Kino kein realistisches Problem, aber bei Datenschutz geht es ja oft um grundsätzliches. Wenn QR-Code mit Link, dann muss der dynamisch zufallsgeneriert sein und kann also nur elektronisch dargestellt werden, nicht als statischer Ausruck.

carstenk

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Naja, aber realistisch gesehen ergibt der Scan des QR-Codes nicht zwingend einen dauerhaften Beleg auf dem Smartphone des Kunden - insbesondere dann nicht, wenn er nach 30s abläuft. Wie gesagt, mir Recht, so lange es den Finanzämtern reicht. SMS oder Email wären da viel verlässlicher, aber wer will im Ticket- oder Concessiongeschäft schon mit Handynummern oder Emailadressen hantieren. Bei Geschäften mit weniger dichtem Kundenandrang und expliziter Stammkundschaft mag das gangbar sein.

 

 

Die Tonlage bei QR-Codes mag sein - ich biete dir die Daten papierlos an, wenn Du es nicht innerhalb des gegebenen Zeitfensters nutzt, dann eben nicht.

Rein theoretisch könnte es aber ein Datenschutzproblem bei einem statischen QR-Code geben, weil man dann u.U. an Kassenbelege von vorangehenden oder nachfolgenden Kunden herankommt. Gut, im Kino kein realistisches Problem, aber bei Datenschutz geht es ja oft um grundsätzliches.

carstenk

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Naja, aber realistisch gesehen ergibt der Scan des QR-Codes nicht zwingend einen dauerhaften Beleg auf dem Smartphone des Kunden - insbesondere dann nicht, wenn er nach 30s abläuft. Wie gesagt, mir Recht, so lange es den Finanzämtern reicht. SMS oder Email wären da viel verlässlicher, aber wer will im Ticket- oder Concessiongeschäft schon mit Handynummern oder Emailadressen hantieren. Bei Geschäften mit weniger dichtem Kundenandrang und expliziter Stammkundschaft mag das gangbar sein.

 

 

Die Tonlage bei QR-Codes mag sein - ich biete dir die Daten papierlos an, wenn Du es nicht nutzt, dann eben nicht.

carstenk

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Naja, aber realistisch gesehen ergibt der Scan des QR-Codes nicht zwingend einen dauerhaften Beleg auf dem Smartphone des Kunden - insbesondere dann nicht, wenn er nach 30s abläuft. Wie gesagt, mir Recht, so lange es den Finanzämtern reicht. SMS oder Email wären da viel verlässlicher, aber wer will im Ticket- oder Concessiongeschäft schon mit Handynummern oder Emailadressen hantieren. Bei Geschäften mit weniger dichtem Kundenandrang und expliziter Stammkundschaft mag das gangbar sein.

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Naja, aber realistisch gesehen ergibt der Scan des QR-Codes nicht zwingend einen dauerhaften Beleg auf dem Smartphone des Kunden - insbesondere dann nicht, wenn er nach 30s abläuft. Wie gesagt, mir Recht, so lange es den Finanzämtern reicht. SMS oder Email wären da viel verlässlicher, aber wer will im Kassengeschäft schon mit Handnummern oder Emailadressen hantieren. Bei Geschäften mit weniger dichtem Kundenandrang und expliziter Stammkundschaft mag das gangbar sein.

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