...die Frontplatte. Das ganze hat etwa Spielkartengröße.
Mit dem Mode-Tasten wechslet man zwischen den Geschwindigkeiten (Quarzlos, 16 2/3, 18, 24, 25) und ESS-Betrieb.
Mit den Frame +/- Tasten kann man den Projektor bei Bild/Ton-Versatz Bildweise korrigieren.
"Crystal" leuchtet, wenn der Projektor gequarzt läuft.
"Sync" leuchtet auf, wenn er (kurz) nicht in sync ist.
"ESS" zeigt die eingehenden ESS-Impulse an.
Die ESS-Impulse (oder überhaupt Impulse, Format ist egal, es geht quasi alles) gehen in die 3.5mm Buchse links. Mit dem Poti daneben steuert mansie so aus, dass "ESS" schön flackert.
Der "Guide/Follow" Schalter daneben legt fest, ob der Ton den Projektor startet (wenn der Projektor dafür umgerüstet ist) oder ob der Projektor den Ton per IR startet. Die IR-Sendedioden sieht man am linken Rand. Parallel zu deren (anlernbaren) Signal schliesst auch noch kurz die grüne Schraubklemme oben links potenziell kurz, so kann man bei Bedarf einen Tastendruck simulieren, wenn man eine Revox-Bandmaschine oder sonst etwas IR-loses starten möchte. 🙂
Das Display zeigt dann neben dem gerade aktiven Modus noch den Timecode in Echtzeit an, inkl. Subframe.