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Änderungshistorie

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Eremitage

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Hallo miteinander,

an alle Interessierten.

Ich hoffe das niemand allzusehr ins Grübeln und Zweifeln kommt - aber,

ich habe mich nach einigen Testläufen mit dem nun eigentlich fertiggestellten Projektor für eine was die Lichttechnik angeht komplette  <<SYSTEMÄNDERUNG>> entschieden.

Die Halogenstiftsockellampe die ich jetzt probeweise verwendet habe, macht schon ordentlich Licht. Im Vergleich mit meinem ELMO GS 1200 PCOM mit 24 Volt 250 Watt Lampe ist nur ein sehr geringer Unterschied, allerdings zu Gunsten der Stiftsockellampe des BAUER T610 zu erkennen.

Der Hauptgrund des Änderungswunsches liegt also in der (für meine Vorstellungen) zu geringen Lichtausbeute.

Ein weiterer Grund ist aber auch die Wärmeübertragung auf das Schiebegestänge des Dowsers.

Es wird trotz Gebläse einfach zu heiß.

Weiterer Vorteil des nun erfolgenden Umbaus liegt auch darin, dass die aufwändige Relaisschaltung die zwischen geräteinternem Trafo und Schaltnetzteil für das Umschalten der Spannungsversorgung zuständig ist, entfällt. Es ergibt sich somit mehr Platz in der Geräterückwand. 

Ein sehr schöner "Kniff" ist die OSRAM

Powertronic in das Gehäuse des Schaltnetzteiles zu integrieren.

So bleibt zumindest im Unterbau des Projektors in der Aufteilung alles wie gehabt. Es ändert sich hier im Aufbau der Baugruppen absolut nichts.

Der Vorteil dieser Aktion:

Vereinfachung der Gesamtkonstrution

bei höherer Effizienz (Lichtausbeute, Wärmereduktion)

Weitere Ergebnisse werden dokumentiert.

 

Bild Oben:

OSRAM Powertronic zum Zünden der Xenpow-Lampe im Gehäuse des Schaltnetzteiles.

IMG_20250731_154016_HDR.thumb.jpg.f2c3dd10b30f5182b121dcaf5dff8d21.jpg

Bild Mitte:

XENPOW-LAMPE 150 Watt

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Bild Unten:

Zerlegter und zumindest gereinigter Projektor vorbereitet für die zweite große Umbauaktion. (Nach Umbau für Nutzung des "SYNKINO")

IMG_20250731_154002_HDR.jpg

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Ich hoffe das niemand allzusehr ins Grübeln und Zweifeln kommt - aber,

ich habe mich nach einigen Testläufen mit dem nun eigentlich fertiggestellten Projektor für eine was die Lichttechnik angeht komplette  <<SYSTEMÄNDERUNG>> entschieden.

Die Halogenstiftsockellampe die ich jetzt probeweise verwendet habe, macht schon ordentlich Licht. Im Vergleich mit meinem ELMO GS 1200 PCOM mit 24 Volt 250 Watt Lampe ist nur ein sehr geringer Unterschied, allerdings zu Gunsten der Stiftsockellampe des BAUER T610 zu erkennen.

Der Hauptgrund des Änderungswunsches liegt also in der (für meine Vorstellungen) zu geringen Lichtausbeute.

Ein weiterer Grund ist aber auch die Wärmeübertragung auf das Schiebegestänge des Dowsers.

Es wird trotz Gebläse einfach zu heiß.

Der Vorteil des nun erfolgenden Umbaus liegt auch darin, dass die aufwändige Relaisschaltung die zwischen geräteinternem Trafo und Schaltnetzteil für das Umschalten der Spannungsversorgung zuständig ist, entfällt. Es ergibt sich somit mehr Platz

in der Geräterückwand. 

Ein sehr schöner "Kniff" ist die OSRAM

Powertronic in das Gehäuse des Schaltnetzteiles zu integrieren.

So bleibt zumindest im Unterbau des Projektors in der Aufteilung alles wie gehabt. Es ändert sich hier im Aufbau der Baugruppen absolut nichts.

Der Vorteil dieser Aktion:

Vereinfachung der Gesamtkonstrution

bei höherer Effizienz (Lichtausbeute, Wärmereduktion)

Weitere Ergebnisse werden dokumentiert.

 

Bild Oben:

OSRAM Powertronic zum Zünden der Xenpow-Lampe im Gehäuse des Schaltnetzteiles.

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Bild Mitte:

XENPOW-LAMPE 150 Watt

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Bild Unten:

Zerlegter und zumindest gereinigter Projektor vorbereitet für die zweite große Umbauaktion. (Nach Umbau für Nutzung des "SYNKINO")

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Ich hoffe das niemand allzusehr ins Grübeln und Zweifeln kommt - aber,

ich habe mich nach einigen Testläufen mit dem nun eigentlich fertiggestellten Projektor für eine was die Lichttechnik angeht komplette  <<SYSTEMÄNDERUNG>> entschieden.

Die Halogenstiftsockellampe die ich jetzt probeweise verwendet habe, macht schon ordentlich Licht. Im Vergleich mit meinem ELMO GS 1200 PCOM mit 24 Volt 250 Watt Lampe ist nur ein sehr geringer Unterschied, allerdings zu Gunsten der Stiftsockellampe des BAUER T610 zu erkennen.

Der Grund des Änderungswunsches liegt also in der zu geringen Lichtausbeute.

Ein weiterer Grund ist aber auch die Wärmeübertragung auf das Schiebegestänge des Dowsers.

Es wird trotz Gebläse einfach zu heiß.

Der Vorteil des nun erfolgenden Umbaus liegt auch darin, dass die aufwändige Relaisschaltung die zwischen geräteinternem Trafo und Schaltnetzteil für das Umschalten der Spannungsversorgung zuständig ist, entfällt. Es ergibt sich somit mehr Platz

in der Geräterückwand. 

Ein sehr schöner "Kniff" ist die OSRAM

Powertronic in das Gehäuse des Schaltnetzteiles zu integrieren.

So bleibt zumindest im Unterbau des Projektors in der Aufteilung alles wie gehabt. Es ändert sich hier im Aufbau der Baugruppen absolut nichts.

Der Vorteil dieser Aktion:

Vereinfachung der Gesamtkonstrution

bei höherer Effizienz (Lichtausbeute, Wärmereduktion)

Weitere Ergebnisse werden dokumentiert.

 

Bild Oben:

OSRAM Powertronic zum Zünden der Xenpow-Lampe im Gehäuse des Schaltnetzteiles.

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Bild Mitte:

XENPOW-LAMPE 150 Watt

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Bild Unten:

Zerlegter und zumindest gereinigter Projektor vorbereitet für die zweite große Umbauaktion. (Nach Umbau für Nutzung des "SYNKINO")

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an alle Interessierten.

Ich hoffe das niemand allzusehr ins Grübeln und Zweifeln kommt - aber,

ich habe mich nach einigen Testläufen mit dem nun eigentlich fertiggestellten Projektor für eine was die Lichttechnik angeht komplette  <<SYSTEMÄNDERUNG>> entschieden.

Die Halogenstiftsockellampe die ich jetzt probeweise verwendet habe, macht schon ordentlich Licht. Im Vergleich mit meinem ELMO GS 1200 PCOM mit 24 Volt 250 Watt Lampe ist nur ein sehr geringer Unterschied, allerdings zu Gunsten der Stiftsockellampe des BAUER T610 zu erkennen.

Der Grund des Änderungswunsches liegt also in der zu geringen Lichtausbeute.

Ein weiterer Grund ist aber auch die Wärmeübertragung auf das Schiebegestänge des Dowsers.

Es wird trotz Gebläse einfach zu heiß.

Der Vorteil des nun ergolgenden Umbaus liegt auch darin, dass die aufwändige Relaisschaltung die zwischen geräteinternem Trafo und Schaltnetzteil für das Umschalten der Spannungsversorgung zuständig ist, entfällt. Es ergibt sich somit mehr Platz

in der Geräterückwand. 

Ein sehr schöner "Kniff" ist die OSRAM

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So bleibt zumindest im Unterbau des Projektors in der Aufteilung alles wie gehabt. Es ändert sich hier im Aufbau der Baugruppen absolut nichts.

Der Vorteil dieser Aktion:

Vereinfachung der Gesamtkonstrution

bei höherer Effizienz (Lichtausbeute, Wärmereduktion)

Weitere Ergebnisse werden dokumentiert.

 

Bild Oben:

OSRAM Powertronic zum Zünden der Xenpow-Lampe im Gehäuse des Schaltnetzteiles.

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Bild Mitte:

XENPOW-LAMPE 150 Watt

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Ich hoffe das niemand allzusehr ins Grübeln und Zweifeln kommt - aber,

ich habe mich nach einigen Testläufen mit dem nun eigentlich fertiggestellten Projektor für eine was die Lichttechnik angeht komplette  <<SYSTEMÄNDERUNG>> entschieden.

Die Halogenstiftsockellampe die ich jetzt probeweise verwendet habe, macht schon ordentlich Licht. Im Vergleich mit meinem ELMO GS 1200 PCOM mit 24 Volt 250 Watt Lampe ist nur ein sehr geringer Unterschied, allerdings zu Gunsten der Stiftsockellampe des BAUER T610 zu erkennen.

Der Grund des Änderungswunsches liegt also in der zu geringen Lichtausbeute.

Ein weiterer Grund ist aber auch die Wärmeübertragung auf das Schiebegestänge des Dowsers.

Es wird trotz Gebläse einfach zu heiß.

Der Vorteil des nun ergolgenden Umbaus liegt auch darin, dass die aufwändige Relaisschaltung die zwischen geräteinternem Trafo und Schaltnetzteil für das Umschalten der Spannungsversorgung zuständig ist, entfällt. Es ergibt sich somit mehr Platz

in der Geräterückwand. 

Ein sehr schöner "Kniff" ist die OSRAM

Powertronic in das Gehäuse des Schaltnetzteiles zu integrieren.

So bleibt zumindest im Unterbau des Projektors in der Aufteilung alles wie gehabt. Es ändert sich hier im Aufbau der Baugruppen absolut nichts.

Der Vorteil dieser Aktion:

Vereinfachung der Gesamtkonstrution

bei höherer Effizienz (Lichtausbeute, Wärmereduktion)

Weitere Ergebnisse werden dokumentiert.

 

Bild unten:

OSRAM Powertronic zum Zünden der Xenpow-Lampe im Gehäuse des Schaltnetzteiles.

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Die Halogenstiftsockellampe die ich jetzt probeweise verwendet habe, macht schon ordentlich Licht. Im Vergleich mit meinem ELMO GS 1200 PCOM mit 24 Volt 250 Watt Lampe ist nur ein sehr geringer Unterschied, allerdings zu Gunsten der Stiftsockellampe des BAUER T610 zu erkennen.

Der Grund des Änderungswunsches liegt also in der zu geringen Lichtausbeute.

Ein weiterer Grund ist aber auch die Wärmeübertragung auf das Schiebegestänge des Dowsers.

Es wird trotz Gebläse einfach zu heiß.

Der Vorteil des nun ergolgenden Umbaus liegt auch darin, dass die aufwändige Relaisschaltung die zwischen geräteinternem Trafo und Schaltnetzteil für das Umschalten der Spannungsversorgung zuständig ist, entfällt. Es ergibt sich somit mehr Platz

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Ein sehr schöner "Kniff" ist die OSRAM

Powertronic in das Gehäuse des Schaltnetzteiles zu integrieren.

So bleibt zumindest im Unterbau des Projektors in der Aufteilung alles wie gehabt. Es ändert sich hier im Aufbau der Baugruppen absolut nichts.

Der Vorteil dieser Aktion:

Vereinfachung der Gesamtkonstrution

bei höherer Effizienz (Lichtausbeute, Wärmereduktion)

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Die Halogenstiftsockellampe die ich jetzt probeweise verwendet habe, macht schon ordentlich Licht. Im Vergleich mit meinem ELMO GS 1200 PCOM mit 24 Volt 250 Watt Lampe ist nur ein sehr geringer Unterschied, allerdings zu Gunsten der Stiftsockellampe des BAUER T610 zu erkennen.

Der Grund des Änderungswunsches liegt also in der zu geringen Lichtausbeute.

Ein weiterer Grund ist aber auch die Wärmeübertragung auf das Schiebegestänge des Dowsers.

Es wird trotz Gebläse einfach zu heiß.

Der Vorteil des nun ergolgenden Umbaus liegt auch darin, dass die aufwändige Relaisschaltung die zwischen geräteinternem Trafo und Schaltnetzteil für das Umschalten der Spannungsversorgung zuständig ist, entfällt. Es ergibt sich somit mehr Platz

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So bleibt zumindest im Unterbau des Projektors in der Aufteilung alles wie gehabt. Es ändert sich hier im Aufbau der Baugruppen absolut nichts.

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