Die französische Nobelmarke hat generell Angenieux- und Schneider-Optiken verbaut. Es darf sich jeder selbst überlegen, warum dort eine Noname-Optik verbaut wurde (wahrscheinlich war der Objektiv-Hersteller zu schamhaft, seinen Namen draufzuschreiben 😉).
Diese „Kompaktkameras“ sind von Bell&Howell zugekauft und definitiv nicht die Spitzenmodelle von Beaulieu, eigentlich ist das gar keine Beaulieu.
Daß Dir meine sachlichen Argumente ein Rätsel sind, verwundert mich keineswegs.
Ich hatte Dir oben einen Vorschlag quasi weitergeleitet (echte Beaulieu 4008 mit kurzer Festbrennweite), handlich und Festival-geeignet.