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Gute Nacht Super 8

Gute Nacht Super 8


Ortographie

Guten Morgen in die Runde,

der Nickname "Gute Nacht Super 8" entsprach meinem Gefühl, als ich vor einigen Jahren frustriert von altersschwachen Projektoren, essigsauren rotstichigen Filmkopien, Kodak-Kassettenklemmern und exorbitant steigenden Preisen für Super-8-Material das Thema traurig zur Seite schieben wollte und den über Jahrzehnte angehäuften Fundus an Geräten und Filmen eingemottet habe. "Gute Nacht..."  war auch gedacht als eine Umkehrung des Slogans aus den Siebzigern und Achtzigern: "Alle Macht für Super 8", als das Familienfilmformat der Väter von einer jungen Generation als radikal subversives und preisgünstiges audiovisuelles Medium konträr oder parallel zu frühen Videoformaten genutzt wurde.

 

Seit ein paar Wochen sichte ich systematisch meine Unmengen an Super-8-Filmen, die ich seit 50 Jahren gedreht habe und bin erstaunt über diesen Reichtum an Cine-Nuggets, die ich irgendwann gerne zu einem Film kompilieren möchte. Die Kosten für eine 4K-Digitisierung in den einschlägigen Facilities wären aber bei dieser Menge an Material absurd hoch, und das kostbare Material will ich auch keinesfalls aus der Hand geben. Auch möchte ich gerne alle Parameter (exakte Fokussierung auf die Filmebene, optimale Wiedergabe der filmspezifischen Kornstruktur und der originären Gradation und Farbcharakteristik) selbst bestimmen und überwachen. Das ist nur mit einem eigenen Framescanner möglich.

 

Die Projekte von Friedemann, Nils und Thomas habe ich mit wachsender Begeisterung verfolgt, mir aber eine eigene Umsetzung bisher nicht zugetraut. Die auf Filmkorn und hier im Forum sehr liebevoll und detailliert von Friedemann dargelegte Variante ist für mich etwas zu kompliziert, daher habe ich nun den Weg beschritten, den Nils und Thomas aufgezeigt haben, bin aber für viele Details und Infos (insbesondere zu den Noris-Projektoren) sehr dankbar für Friedemanns umfassende Recherchen und insbesondere auch die detaillierten Fotos des Arbeitsprozesses. Das ist gar nicht hoch genug einzuschätzen und zu würdigen. Alle waren auch super hilfsbereit - und das Studium der Fotos und der Beschreibungen ist absolut inspirierend.

 

Mittlerweile habe ich auch die "optische Bank" mit dem Noris Record, einem perfekt scharf zeichnenden Schneider Kreuznach Componon 2.8/50 und einer neuwertig erhaltenen tadellos funktionierenden alten Lumix G5 (mit elektronischem Verschluss, Remote-Buchse und externer Stromversorgung mittels Coupler/Netzteil), mit Balgengerät, Zwischenringen und Adapter fertig gestellt und konnte schon ein paar Testfotos in 4K begutachten, die mich von diesem Weg zum Bau des Framescanners total überzeugten. Nun steht noch der elektrische Umbau des Projekors an: Motor, Reedkontakt, Kabel zur Kamera usw. Den Trafo hatte ich im Überschwang leider schon ausgebaut und entsorgt. Nun muss ich noch einen baugleigen Projektor mit intaktem Trafo organisieren, da dieser für den neuen Motor genutzt werden kann. In diesem Thread sind ja nun alle Komponenten aufgelistet, die dafür erforderlich sind. - Die kleine LED-Lampe ist Übrigen ein Geschenk des Himmels! Wer hat die denn urprünglich aufgetan? Sie hält dank der Magnetisierung auch am Metallrahmen des Projektors, leuchtet das Bild im Filmfenster perfekt aus - und ich speise sie ganz simpel über einen 5V-Netzadapter.

 

Nun geht´s wieder mit frischer Energie in die Bastelstube!

 

Gute Nacht Super 8

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Guten Morgen in die Runde,

der Nickname "Gute Nacht Super 8" entsprach meinem Gefühl, als ich vor einigen Jahren frustriert von altersschwachen Projektoren, essigsauren rotstichigen Filmkopien, Kodak-Kassettenklemmern und exorbitant steigenden Preisen für Super-8-Material das Thema traurig zur Seite schieben wollte und den über Jahrzehnte angehäuften Fundus an Geräten und Filmen eingemottet habe. "Gute Nacht..."  war auch gedacht als eine Umkehrung des Slogans aus den Siebzigern und Achtzigern: "Alle Macht für Super 8", als das Familienfilmformat der Väter von einer jungen Generation als radikal subversives und preisgünstiges audiovisuelles Medium konträr oder parallel zu frühen Videoformaten genutzt wurde.

 

Seit ein paar Wochen sichte ich systematisch meine Unmengen an Super-8-Filmen, die ich seit 50 Jahren gedreht habe und bin erstaunt über diesen Reichtum an Cine-Nuggets, die ich irgendwann gerne zu einem Film kompilieren möchte. Die Kosten für eine 4K-Digitisierung in den einschlägigen Facilities wären aber bei dieser Menge an Material absurd hoch, und das kostbare Material will ich auch keinesfalls aus der Hand geben. Auch möchte ich gerne alle Parameter (exakte Fokussierung auf die Filmebene, optimale Wiedergabe der filmspezifischen Kornstruktur und der originären Gradation und Farbcharakteristik) selbst bestimmen und überwachen. Das ist nur mit einem eigenen Framescanner möglich.

 

Die Projekte von Friedemann, Nils und Thomas habe ich mit wachsender Begeisterung verfolgt, mir aber eine eigene Umsetzung bisher nicht zugetraut. Die auf Filmkorn und hier im Forum sehr liebevoll und detailliert von Friedemann dargelegte Variante ist für mich etwas zu kompliziert, daher habe ich nun den Weg beschritten, den Nils und Thomas aufgezeigt haben, bin aber für viele Details und Infos (insbesondere zu den Noris-Projektoren) sehr dankbar für Friedemanns umfassende Recherchen und insbesondere auch die detaillierten Fotos des Arbeitsprozesses. Das ist gar nicht hoch genug einzuschätzen und zu würdigen. Alle waren auch super hilfsbereit - und das Studium der Fotos und der Beschreibungen ist absolut inspirierend.

 

Mittlerweile habe ich auch die "optische Bank" mit dem Noris Record, einem perfekt scharf zeichnenden Schneider Kreuznach Componon 2.8/50 und einer neuwertig erhaltenen tadellos funktionierenden alten Lumix G5 (mit elektronischem Verschluss, Remote-Buchse und externer Stromversorgung mittels Coupler/Netzteil), mit Balgengerät, Zwischenringen und Adapter fertig gestellt und konnte schon ein paar Testfotos in 4K begutachten, die mich von diesem Weg zum Framescanner total überzeugten. Nun steht noch der elektrische Umbau des Projekors an: Motor, Reedkontakt, Kabel zur Kamera usw. Den Trafo hatte ich im Überschwang leider schon ausgebaut und entsorgt. Nun muss ich noch einen baugleigen Projektor mit intaktem Trafo organisieren, da dieser für den neuen Motor genutzt werden kann. In diesem Thread sind ja nun alle Komponenten aufgelistet, die dafür erforderlich sind. - Die kleine LED-Lampe ist Übrigen ein Geschenk des Himmels! Wer hat die denn urprünglich aufgetan? Sie hält dank der Magnetisierung auch am Metallrahmen des Projektors, leuchtet das Bild im Filmfenster perfekt aus - und ich speise sie ganz simpel über einen 5V-Netzadapter.

 

Nun geht´s wieder mit frischer Energie in die Bastelstube!

 

Gute Nacht Super 8

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Guten Morgen in die Runde,

der Nickname "Gute Nacht Super 8" entsprach meinem Gefühl, als ich vor einigen Jahren frustriert von altersschwachen Projektoren, essigsauren rotstichigen Filmkopien, Kodak-Kassettenklemmern und exorbitant steigenden Preisen für Super-8-Material das Thema traurig zur Seite schieben wollte und den über Jahrzehnte angehäuften Fundus an Geräten und Filmen eingemottet habe. "Gute Nacht..."  war auch gedacht als eine Umkehrung des Slogans aus den Siebzigern und Achtzigern: "Alle Macht für Super 8", als das Familienfilmformat der Väter von einer jungen Generation als radikal subversives und preisgünstiges audiovisuelles Medium konträr oder parallel zu frühen Videoformaten genutzt wurde.

 

Seit ein paar Wochen sichte ich systematisch meine Unmengen an Super-8-Filmen, die ich seit 50 Jahren gedreht habe und bin erstaunt über diesen Reichtum an Cine-Nuggets, die ich irgendwann gerne zu einem Film kompilieren möchte. Die Kosten für eine 4K-Digitisierung in den einschlägigen Facilities wären aber bei dieser Menge an Material absurd hoch, und das kostbare Material will ich auch keinesfalls aus der Hand geben. Auch möchte ich gerne alle Parameter (exakte Fokussierung auf die Filmebene, optimale Wiedergabe der filmspezifischen Kornstruktur und der originären Gradation und Farbcharakteristik) selbst bestimmen und überwachen. Das ist nur mit einem eigenen Framescanner möglich.

 

Die Projekte von Friedemann, Nils und Thomas habe ich mit wachsender Begeisterung verfolgt, mir aber eine eigene Umsetzung bisher nicht zugetraut. Die auf Filmkorn und hier im Forum sehr liebevoll und detailliert von Friedemann dargelegte Variante ist für mich etwas zu kompliziert, daher habe ich nun den Weg beschritten, den Nils und Thomas aufgezeigt haben, bin aber für viele Details und Infos (insbesondere zu den Noris-Projektoren) sehr dankbar für Friedemanns umfassende Recherchen und insbesondere auch die detaillierten Fotos des Arbeitsprozesses. Das ist gar nicht hoch genug einzuschätzen und zu würdigen. Alle waren auch super hilfsbereit - und das Studium der Fotos und der Beschreibungen ist absolut inspirierend.

 

Mittlerweile habe ich auch die "optische Bank" mit dem Noris Record, einem perfekt scharf zeichnenden Schneider Kreuznach Componon 2.8/50 und einer neuwertig erhaltenen tadellos funktionierenden alten Lumix G5 (mit elektronoischem Verschluss und externer Stromversorgung mittels Coupler/Netzteil), mit Balgengerät, Zwischenringen und Adapter fertig gestellt und konnte schon ein paar Testfotos in 4K begutachten. Nun steht noch der elektrische Umbau des Projekors an: Motor, Reedkontakt, Kabel zur Kamera usw. Den Trafo hatte ich im Überschwang leider schon ausgebaut und entsorgt. Nun muss ich noch einen baugleigen Projektor mit intaktem Trafo organisieren, da dieser für den neuen Motor genutzt werden kann. In diesem Thread sind ja nun alle Komponenten aufgelistet, die dafür erforderlich sind. - Die kleine LED-Lampe ist Übrigen ein Geschenk des Himmels! Wer hat die denn urprünglich aufgetan? Sie hält dank der Magnetisierung auch am Metallrahmen des Projektors, leuchtet das Bild im Filmfenster perfekt aus - und ich speise sie ganz simpel über einen 5V-Netzadapter.

 

Nun geht´s wieder mit frischer Energie in die Bastelstube!

 

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Seit ein paar Wochen sichte ich systematisch meine Unmengen an Super-8-Filmen, ich seit 50 Jahren gedreht habe und bin erstaunt über diesen Reichtum an Cine-Nuggets, die ich gerne zu einem Film kompilieren möchte. Die Kosten für eine 4K-Digitisierung in den einschlägigen Facilities wären bei dieser Menge an Material absurd hoch, und das kostbare Material will ich auch keinesfalls aus der Hand geben. Auch möchte ich gerne alle Parameter (exakte Fokussierung auf die Filmebene, optimale Wiedergabe der filmspezifischen Kornstruktur und der originären Gradation und Farbcharakteristik) selbst bestimmen und überwachen. Das ist nur mit einem eigenen Framescanner möglich.

 

Die Projekte von Friedemann, Nils und Thomas habe ich mit wachsender Begeisterung verfolgt, mir aber eine eigene Umsetzung bisher nicht zugetraut. Die auf Filmkorn und hier im Forum sehr liebevoll und detailliert von Friedemann dargelegte Variante ist für mich etwas zu kompliziert, daher habe ich nun den Weg beschritten, den Nils und Thomas aufgezeigt haben, bin aber für viele Details und Infos (insbesondere zu den Noris-Projektoren) sehr dankbar für Friedemanns umfassende Recherchen und insbesondere auch die detaillierten Fotos des Arbeitsprozesses. Das ist gar nicht hoch genug einzuschätzen und zu würdigen. Alle waren auch super hilfsbereit - und das Studium der Fotos und der Beschreibungen ist absolut inspirierend.

 

Mittlerweile habe ich auch die "optische Bank" mit dem Noris Record, einem perfekt scharf zeichnenden Schneider Kreuznach Componon 2.8/50 und einer neuwertig erhaltenen tadellos funktionierenden alten Lumix G5 (mit elektronsichem Verschluss und externer Stromversorgung mittels Coupler/Netzteil), mit Balgengerät, Zwischenringen und Adapter fertig gestellt und konnte schon ein paar Testfotos in 4K begutachten. Nun steht noch der elektrische Umbau des Projekors an: Motor, Reedkontakt, Kabel zur Kamera usw. Den Trafo hatte ich im Überschwang leider schon ausgebaut und entsorgt. Nun muss ich noch einen baugleigen Projektor mut Trafo organisieren, da dieser für den neuen Motor genutzt werden kann. Im Thread sind nun alle Komponenten aufgelistet, die dafür erforderlich sind. Die kleine LED-Lampe ist übrigen ein Geschenk des Himmels! Wer hat die denn urprünglich aufgetan? Sie hält dank der Magnetisierung am Metallrahmen des Projektors, leuchtet das Bild im Filmfenster perfekt aus - und ich speise sie ganz simpel über einen 5V-Netzadapter.

 

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