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Film-Mechaniker

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vor 1 Stunde schrieb ruessel:

wurde damals im Labor der Film mittig getrennt und zusammengeklebt, ich vermute nicht nass geklebt, da meist nur Polysterfilm (?).

 

Wurde das vom einlegen in der Kamera belichtete Filmende einfach angeklebt oder wurde vom Labor ein sauberer Schnitt mit echten Szenenanfang gemacht, so dass man(n) sauber projizieren konnte?

 

Ja. Nein. Nein. Ja.

 

Von Anfang an funktionierte das Doppelachtsystem so. Filme mit Triacetatunterlage werden mit Überlänge, etwas zwischen 9 und 10 Metern für 7,62 m Nutzlänge (25 Fuß), verkauft. In der Entwicklungsanstalt wird entwickelt, danach halbiert, das Gröbste an Totbelichtetem weggeschnitten, die zwei Hälften warmnaß verklebt (Maier-Hancock, Bell & Howell), auf 50-Fuß-Projektorspule gerollt. Polyesterfilme in Doppelacht gibt es erst seit 2017, seit Dennis Toeppen zusammen mit Daniel Wittner Farbkopiermaterial bereitstellte.

 

Wann Kodachrome herauskam, kann jede/r selber googeln. Faule Säcke.

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vor einer Stunde schrieb ruessel:

wurde damals im Labor der Film mittig getrennt und zusammengeklebt, ich vermute nicht nass geklebt, da meist nur Polysterfilm (?).

 

Wurde das vom einlegen in der Kamera belichtete Filmende einfach angeklebt oder wurde vom Labor ein sauberer Schnitt mit echten Szenenanfang gemacht, so dass man(n) sauber projizieren konnte?

 

Ja. Nein. Nein. Ja.

 

Von Anfang an funktionierte das Doppelachtsystem so. Filme mit Triacetatunterlage werden mit Überlänge, etwas zwischen 9 und 10 Metern für 7,62 m Nutzlänge (25 Fuß), verkauft. In der Entwicklungsanstalt wird entwickelt, danach halbiert, das Gröbste an Totbelichtetem weggeschnitten, die zwei Hälften warmnaß verklebt (Maier-Hancock, Bell & Howell), auf 50-Fuß-Projektorspule gerollt. Polyesterfilme in Doppelacht gibt es erst seit 2017, seit Dennis Toeppen zusammen mit Daniel Wittner Farbkopiermaterial bereitstellten.

 

Wann Kodachrome herauskam, kann jede/r selber googeln. Faule Säcke.

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