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Helge

Helge

vor 26 Minuten schrieb Nico Kiefer:

 

Im Einkauf sollte eigentlich der unperforierte Film günstiger sein, ich weiß es aber nicht.

Der kleine Anbieter, der den Film nicht nur handelt sondern auch noch mechanisch bearbeitet, macht den Film doch automatisch teurer. Im schlechtesten Fall bekommt er den unperforierten Film gar nicht günstiger und schlägt seine Kosten für Maschine und Arbeitszeit zur Recht oben drauf.

Bei Kodak besteht doch eh eine Perforationslinie, die regelmäßg umgestellt wird, da je nach Bestellung doppelt- oder einseitig perforiert wird. 

Da ein oder zwei weitere Varianten einzuführen ändert das Verfahren und Handling an sich erst einmal nicht.

Sie laufen lediglich Gefahr, mehr Filmmaterial zu verkaufen als sie er derzeit tun.

 

Der Gesamtaufwand ist ungefähr der selbe (Rohfilm perforieren, konfektionieren auf Spulen 7,5 m und 30,5 m, in Dosen und Kartons verpacken und lagern). Wieso Kodak das billiger machen können sollte als z.B. Wittner ist mir unklar?

(ich weiß übrigens auch nicht, ob Kodak überhaupt Doppel 8 perforieren kann)

 

Für ein vergleichsweise so großes Unternehmen ist das handhaben solcher Kleinstmengen normalerweise deutlich aufwendiger als für kleinere, die haben zumeist keine wirklich darauf skalierbaren Prozesse (für Herstellung sowieso nicht, aber auch nicht fürs Handling) und Stabsbereiche, d.h., der Aufwand für eine Kleinproduktion ist u.U. nicht viel kleiner als der, den Kodak z.B. für größere Spielfilmproduktionen leisten muss.

Und diese Fixkosten einer Bestellung werden dann durch kleinere Mengen nicht kleiner, umgelegt auf die Materialmenge wird es also teurer.

Insofern sind solche Nischenprodukte also definitiv bei kleineren Anbietern besser aufgehoben.

Helge

Helge

vor 25 Minuten schrieb Nico Kiefer:

 

Im Einkauf sollte eigentlich der unperforierte Film günstiger sein, ich weiß es aber nicht.

Der kleine Anbieter, der den Film nicht nur handelt sondern auch noch mechanisch bearbeitet, macht den Film doch automatisch teurer. Im schlechtesten Fall bekommt er den unperforierten Film gar nicht günstiger und schlägt seine Kosten für Maschine und Arbeitszeit zur Recht oben drauf.

Bei Kodak besteht doch eh eine Perforationslinie, die regelmäßg umgestellt wird, da je nach Bestellung doppelt- oder einseitig perforiert wird. 

Da ein oder zwei weitere Varianten einzuführen ändert das Verfahren und Handling an sich erst einmal nicht.

Sie laufen lediglich Gefahr, mehr Filmmaterial zu verkaufen als sie er derzeit tun.

 

Der Gesamtaufwand ist ungefähr der selbe (Rohfilm perforieren, konfektionieren auf Spulen 7,5 m und 30,5 m, in Dosen und Kartons verpacken und lagern). Wieso Kodak das billiger machen können sollte als z.B. Wittner ist mir unklar?

(ich weiß übrigens auch nicht, ob Kodak überhaupt Doppel 8 perforieren kann)

 

Für ein vergleichsweise so großes Unternehmen ist das handhaben solcher Kleinstmengen normalerweise deutlich aufwendiger als für kleinere, die haben zumeist keine wirklich darauf skalierbaren Prozesse (für Herstellung sowieso nicht, aber auch nicht fürs Handling) und Stabsbereiche, d.h., der Aufwand für eine Kleinproduktion ist u.U. nicht viel kleiner als der, den Kodak z.B. für größere Spielfilmproduktionen leisten muss.

Und diese Fixkosten einer Bestellung werden dann durch kleinere Mengen nicht kleiner, umgelegt auf die Materialmenge wird es also teurer.

Insofern sind solche Nischenprodukte also definitiv bei kleineren Anbietern aufgehoben.

Helge

Helge

vor 24 Minuten schrieb Nico Kiefer:

 

Im Einkauf sollte eigentlich der unperforierte Film günstiger sein, ich weiß es aber nicht.

Der kleine Anbieter, der den Film nicht nur handelt sondern auch noch mechanisch bearbeitet, macht den Film doch automatisch teurer. Im schlechtesten Fall bekommt er den unperforierten Film gar nicht günstiger und schlägt seine Kosten für Maschine und Arbeitszeit zur Recht oben drauf.

Bei Kodak besteht doch eh eine Perforationslinie, die regelmäßg umgestellt wird, da je nach Bestellung doppelt- oder einseitig perforiert wird. 

Da ein oder zwei weitere Varianten einzuführen ändert das Verfahren und Handling an sich erst einmal nicht.

Sie laufen lediglich Gefahr, mehr Filmmaterial zu verkaufen als sie er derzeit tun.

 

Der Gesamtaufwand ist ungefähr der selbe (Rohfilm perforieren, konfektionieren auf Spulen 7,5 m und 30,5 m, in Dosen und Kartons verpacken und lagern). Wieso Kodak das billiger machen können sollte als z.B. Wittner ist mir unklar?

(ich weiß übrigens auch nicht, ob Kodak überhaupt Doppel 8 perforieren kann)

 

Für ein vergleichsweise so großes Unternehmen ist das handhaben solcher Kleinstmengen normalerweise deutlich aufwendiger als für kleinere, die haben zumeist keine wirklich darauf skalierbaren Prozesse (für Herstellung sowieso nicht, aber auch nicht fürs Handling) und Stabsbereiche, d.h., der Aufwand für eine Kleinproduktion ist u.U. nicht viel kleiner als der, den Kodak z.B. für größere Filmproduktionen leisten muss.

Und diese Fixkosten einer Bestellung werden dann durch kleinere Mengen nicht kleiner, umgelegt auf die Materialmenge wird es also teurer.

Insofern sind solche Nischenprodukte also definitiv bei kleineren Anbietern aufgehoben.

Helge

Helge

vor 14 Minuten schrieb Nico Kiefer:

 

Im Einkauf sollte eigentlich der unperforierte Film günstiger sein, ich weiß es aber nicht.

Der kleine Anbieter, der den Film nicht nur handelt sondern auch noch mechanisch bearbeitet, macht den Film doch automatisch teurer. Im schlechtesten Fall bekommt er den unperforierten Film gar nicht günstiger und schlägt seine Kosten für Maschine und Arbeitszeit zur Recht oben drauf.

Bei Kodak besteht doch eh eine Perforationslinie, die regelmäßg umgestellt wird, da je nach Bestellung doppelt- oder einseitig perforiert wird. 

Da ein oder zwei weitere Varianten einzuführen ändert das Verfahren und Handling an sich erst einmal nicht.

Sie laufen lediglich Gefahr, mehr Filmmaterial zu verkaufen als sie er derzeit tun.

 

Der Gesamtaufwand ist ungefähr der selbe (Rohfilm perforieren, konfektionieren auf Spulen 7,5 m und 30,5 m, in Dosen und Kartons verpacken und lagern). Wieso Kodak das billiger machen können sollte als z.B. Wittner ist mir unklar?

(ich weiß übrigens auch nicht, ob Kodak überhaupt Doppel 8 perforieren kann)

 

Für ein vergleichsweise so großes Unternehmen ist das handhaben solcher Kleinstmengen normalerweise deutlich aufwendiger als für kleinere, die haben zumeist keine wirklich darauf skalierbaren Prozesse (für Herstellung sowieso, aber auch fürs Handling) und Stabsbereiche, d.h., der Aufwand für eine Kleinproduktion ist u.U. nicht viel kleiner als der, den Kodak z.B. für größere Filmproduktionen leisten muss.

Und diese Fixkosten einer Bestellung werden dann durch kleinere Mengen nicht kleiner, umgelegt auf die Materialmenge wird es also teurer.

Insofern sind solche Nischenprodukte also definitiv bei kleineren Anbietern aufgehoben.

Helge

Helge

vor 2 Minuten schrieb Nico Kiefer:

 

Im Einkauf sollte eigentlich der unperforierte Film günstiger sein, ich weiß es aber nicht.

Der kleine Anbieter, der den Film nicht nur handelt sondern auch noch mechanisch bearbeitet, macht den Film doch automatisch teurer. Im schlechtesten Fall bekommt er den unperforierten Film gar nicht günstiger und schlägt seine Kosten für Maschine und Arbeitszeit zur Recht oben drauf.

Bei Kodak besteht doch eh eine Perforationslinie, die regelmäßg umgestellt wird, da je nach Bestellung doppelt- oder einseitig perforiert wird. 

Da ein oder zwei weitere Varianten einzuführen ändert das Verfahren und Handling an sich erst einmal nicht.

Sie laufen lediglich Gefahr, mehr Filmmaterial zu verkaufen als sie er derzeit tun.

 

Der Gesamtaufwand ist ungefähr der selbe (Rohfilm perforieren, konfektionieren auf Spulen 7,5 m und 30,5 m, in Dosen und Kartons verpacken und lagern). Wieso Kodak das billiger machen können sollte als z.B. Wittner ist mir unklar?

(ich weiß übrigens auch nicht, ob Kodak überhaupt Doppel 8 perforieren kann)

 

Für ein vergleichsweise so großes Unternehmen ist das handhaben solcher Kleinstmengen normalerweise deutlich aufwendiger als für kleinere, die haben zumeist keine wirklich darauf skalierbaren Prozesse und Stabsbereiche, d.h., der Aufwand ist u.U. nicht viel kleiner als der, den Kodak z.B. für Filmproduktionen leisten muss.

Und diese Fixkosten einer Bestellung werden dann durch kleinere Mengen nicht kleiner, umgelegt auf die Materialmenge wird es also teurer.

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