Klar, Erfahrungen zählen und wer lernt, macht Fehler.
Doch es wäre halt nur schade um (teuren) verloren gegangenen Fillm / einmalige Filmszenen durch "falsche Chemie". Man kann ja nicht einfach eine Kopie mit Rechtsklick machen, an der Kopie rumbasteln und dann wenn es stimmt die alte "Datei" löschen und die neue umbenennen.
Aber vielleicht gehört Materialverlust einfach zum Lernprozess dazu. Wo man wieder beim Dauerbrenner "Schmalfilm - ein (zu) teures Hobby?" wäre.
Das Fass mache ich jetzt nicht auf. 😉
Die Lösung wäre wohl mit billigem abgelaufenem Film zu hantieren und zu experimentieren.
Film Ahoi.