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Google-KI meint dazu:

 

"Ein Großbrand in München im Jahr 1961 ereignete sich bei einem filmtechnischen Betrieb, der für die Firma Agfa arbeitete. Dieser Betrieb produzierte und entwickelte Filmmaterial, das unter anderem bei der Filmproduktion und dem Schwarz-Weiß-Film der damaligen Zeit zum Einsatz kam. Der Brand ereignete sich am 22. Juli 1961 in einem Gebäude der Firma Agfa, das sich in der Münchner Prinzregentenstraße befand. 

 

Am 22. Juli 1961 brach um 16:10 Uhr in einer Fabrikhalle der Firma Agfa ein Brand aus. Das Gebäude, in dem die Produktion und Entwicklung von Filmmaterialien stattfand, wurde von dem Feuer erfasst. Auch die Produktionstechnik und die technische Ausstattung des Betriebs waren betroffen. 

Der Brand verursachte einen erheblichen Schaden an dem Gebäude und dem darin enthaltenen Material. Der Betrieb konnte erst zwei Jahre später, im Jahr 1963, seinen Betrieb wieder aufnehmen. Die Katastrophe führte zu einer intensiven Untersuchung der Brandauslöser, da der Schaden in die Millionen ging und die Filmproduktion nachhaltig beeinflusst hatte.

 

Das Agfa-Werk in der Prinzregentenstraße produzierte und entwickelte Film- und Aufnahmematerial für den Schwarz-Weiß- und Farbfilm, was für die damalige Zeit entscheidend für die Filmindustrie war.

Das Ereignis gilt als eines der großen Brandereignisse in der Geschichte des Films in Bayern."

 

(Suchbegriffe: "München 1961 Brand filmtechnischer Betrieb")

 

 

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Google-KI meint dazu:

 

Ein Großbrand in München im Jahr 1961 ereignete sich bei einem filmtechnischen Betrieb, der für die Firma Agfa arbeitete. Dieser Betrieb produzierte und entwickelte Filmmaterial, das unter anderem bei der Filmproduktion und dem Schwarz-Weiß-Film der damaligen Zeit zum Einsatz kam. Der Brand ereignete sich am 22. Juli 1961 in einem Gebäude der Firma Agfa, das sich in der Münchner Prinzregentenstraße befand. 

 

Am 22. Juli 1961 brach um 16:10 Uhr in einer Fabrikhalle der Firma Agfa ein Brand aus. Das Gebäude, in dem die Produktion und Entwicklung von Filmmaterialien stattfand, wurde von dem Feuer erfasst. Auch die Produktionstechnik und die technische Ausstattung des Betriebs waren betroffen. 

Der Brand verursachte einen erheblichen Schaden an dem Gebäude und dem darin enthaltenen Material. Der Betrieb konnte erst zwei Jahre später, im Jahr 1963, seinen Betrieb wieder aufnehmen. Die Katastrophe führte zu einer intensiven Untersuchung der Brandauslöser, da der Schaden in die Millionen ging und die Filmproduktion nachhaltig beeinflusst hatte.

 

Das Agfa-Werk in der Prinzregentenstraße produzierte und entwickelte Film- und Aufnahmematerial für den Schwarz-Weiß- und Farbfilm, was für die damalige Zeit entscheidend für die Filmindustrie war.

Das Ereignis gilt als eines der großen Brandereignisse in der Geschichte des Films in Bayern.

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