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stefan2

stefan2

vor 11 Stunden schrieb rebafilm:

Komisch, als die Post noch nicht privatisiert war, klappte das zuverlässiger und besser als heute und war lang nicht so teuer. Statt Dividende für Aktionäre gabs eher faire Bezahlung für Zusteller, die der deutschen Sprache mächtig waren.

 

Darf ich noch mal an die "guten Zeiten" erinnern?

Zur Jahresendzeit wurden massenhaft Kräfte aus dem Fernmeldebereich zur Unterstützung in die Paketverteilung abkommandiert. Lust hatte dazu kaum ein Fernmelder.

In den Verteilzentren wurden Burgen aus Paketen gebaut, um dann dahinter mit Paketen, deren Inhalt eindeutig als zerbrechlich erkennbar war, "Luftpost" zu spielen. D.h. einen Karton von der Laderampe in die Luft zu werfen, und auf dem Betonboden zerschellen zu lassen beim Sortiervorgang. Beliebt waren z.B. Sektflasen oder Kleinfernseher von Versandhäusern. Einige freuten sich riesig, wenn dann der Champus aus en Karton herausprickelte.

So gut waren die alten Zeiten nicht.

Insgesamt, so muß ich für mich festhalten, klappt das ganz ok, egal welcher Versanddienstleister. UPS bei mir Berlin, das muß man wissen, liefert nur in einen bestimmten Spätshop, DHL bei schweren Dingen und der 2. Tagestour nur an einen Automaten an einer Tankstelle, DPD kommt gegen 8 Uhr, und weckt meinen Nachbarn auf.

 

Vermeintlich verlorene Sendungen ließen sich alle irgendwie in der Nachbarschaft auffinden. So schnell würde ich da nicht aufgeben.

 

In Mecklenburg liefern alle an die vereinbarte Nachbarschaft, oder stellen geschützt am vereinbarten Ort ab.

Lediglich TNT, was ja heute FedEx ist, war lange Zeit unterirdisch. Der Weg von Hamburg nach Wismar war halt nicht wirtschaftlich. 

Heute, aus Rostock (Kritzkow) klappt das wieder gut.

stefan2

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vor 11 Stunden schrieb rebafilm:

Komisch, als die Post noch nicht privatisiert war, klappte das zuverlässiger und besser als heute und war lang nicht so teuer. Statt Dividende für Aktionäre gabs eher faire Bezahlung für Zusteller, die der deutschen Sprache mächtig waren.

 

Darf ich noch mal an die "guten Zeiten" erinnern?

Zur Jahresendzeit wurden massenhaft Kräfte aus dem Fernmeldebereich zur Unterstützung in die Paketverteilung abkommandiert. Lust hatte dazu kaum ein Fernmelder.

In den Verteilzentren wurden Burgen aus Paketen gebaut, um dann dahinter mit Paketen, deren Inhalt eindeutig als zerbrechlich erkennbar war, "Luftpost" zu spielen. D.h. einen Karton von der Laderampe in die Luft zu werfen, und auf dem Betonboden zerschellen zu lassen beim Sortiervorgang. Beliebt waren z.B. Sektflasen oder Kleinfernseher von Versandhäusern. Einige freuten sich riesig, wenn dann der Champus aus en Karton herausprickelte.

So gut waren die alten Zeiten nicht.

Insgesamt, so muß ich für mich festhalten, klappt das ganz ok, egal welcher Versanddienstleister. UPS bei mir Berlin, das muß man wissen, liefert nur in einen bestimmten Spätshop, DHL bei schweren Dingen und der 2. Tagestour nur an einen Automaten an einer Tankstelle, DPD kommt gegen 8 Uhr, und weckt meinen Nachbarn auf.

 

In Mecklenburg liefern alle an die vereinbarte Nachbarschaft, oder stellen geschützt am vereinbarten Ort ab.

Lediglich TNT, was ja heute FedEx ist, war lange Zeit unterirdisch. Der Weg von Hamburg nach Wismar war halt nicht wirtschaftlich. 

Heute, aus Rostock (Kritzkow) klappt das wieder gut.

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