Gibt es nicht auch einen Punkt, an dem es zu viel Licht gibt, weil dadurch Farbwerte und die Helligkeit der Dunkelanteile beinflusst werden?
B&H haben zum Beispiel gleichzeitig den gleichen Projektor für 8 und für 16mm gehabt, der sich im Prinzip nur durch die Spulengröße, der 16mm Mechanik und vor allem der Lampen unterschieden haben. 500W für 8mm und wahlweise 750 / 1000W für 16mm.
Die hätten ja auch bei dem 8mm die 750 oder 1000W nehmen können, sie war ja da. Haben sie aber bewusst nicht.
Die Filme wurden seinerzeit aber hier in Europa auch mit nur 50W durchleuchtet und das war hell genug zu erkennen, dass es sich da vorne um einen bewegten Film handeln muss.
Wovon mussten Filmhersteller bei der Konzeption des Filmmaterials denn ausgehen?
Oder hat es gar keinen Einfluss, entgegen meiner Vermutung?
Spannend auf jeden Fall der Klang, der da raus kommt! Ich erinnere mich noch an die 16mm Projektion in der Schule mit den Tonfilmen vom IFWU, da war die Klangqualität meilenweit von Deinem Ergbenis entfernt. Das waren bei uns alles Bauer-Projektoren.
