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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 01.05.2025 in Beiträge

  1. Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir befinden uns derzeit in einer dokumentarischen Recherche auf den Spuren eines verschollenen deutschen Nachkriegsfilms, der möglicherweise – und hoffentlich – noch irgendwo auf Film erhalten ist: 🔍 „Wohin die Züge fahren“ Deutschland 1949, Regie: Boleslaw Barlog Mit: Carl Raddatz, Heidemarie Hatheyer Produktionsland: Französische Besatzungszone Verleih: Prisma Film (Frankfurt a.M.), Produktion: Arbeitsgemeinschaft Film GmbH (A.G.F.) Erstausstrahlung im Fernsehen: ARD, 26. April 1955 Laufzeit: ca. 93 Minuten, im 35mm für Kino-Vorstellungen sowie im 16mm-Format zur Ausstrahlung. Nach heutigem Stand existiert keine bekannte Kopie mehr – weder in öffentlich-rechtlichen Archiven noch in Studios. Doch: Er muss existiert haben – er lief 1949 im Kino, wurde 1955 im Ersten ausgestrahlt, es wurden mehrere Kopien produziert und verliehen, auch über Sovexport in die DDR. Außerdem soll der Film ein deutscher Beitrag zur Biennale 1949 gewesen sein, in Venedig liegen jedoch keine Rollen dieses Films mehr. Auch in den in Frage kommenden deutschen Filmmuseen und Rundfunkarchiven liegen keine Exemplare. Wir suchen nach wirklich jedem noch so kleinen Hinweis, wo sich eine Filmrolle oder ein Fragment befinden könnte: Gab es Vorführungen in mobilen Landkinos, Bundesbahn-Kinos, Soldatenkinos, Filmclubs, DEFA-Filmdiensten oder in Bildungsprogrammen? Hat jemand Hinweise auf den Verbleib von Filmrollen aus Beständen des ehemaligen Bundesministeriums für Vertriebene (BMVt)? Liegt in irgendeinem privaten Filmlager, Vereinsarchiv, in einem Kino-Nachlass oder einem alten Kopierwerk noch eine Dose mit diesem Titel? Erinnern sich noch Kollegen an das Material – evtl. sogar unter anderem Verleihtitel oder Arbeitstitel? Wurde vielleicht eine Nitrokopie irgendwann aussortiert, eingeliefert oder archiviert? Es geht nicht nur um vollständige Kopien – auch Einzelrollen, Fragmente, Etiketten, Protokolle, Plakate oder alte Vorführerlisten könnten wertvolle Hinweise liefern. Selbst ein handschriftlicher Vermerk in einem alten Filmlogbuch kann entscheidend sein. 🎬 Warum das Ganze? Der Film ist ein seltenes Beispiel für das filmische Erzählen der unmittelbaren Nachkriegszeit – eine Zwischenzeit der Heimatlosigkeit, des moralischen Übergangs. Er hat Relevanz weit über das Kino hinaus – für Erinnerungskultur, Nachkriegsgeschichte und Medienarchäologie. Wir glauben, dass dieser Film noch existiert, da die weitere Produktion der Firma A.G.F. mit dem Titel "Nach dem Regen scheint die Sonne" erst vor einigen Jahren auf Ebay auftauchte und wieder den Weg auf die Leinwand fand. Falls jemand von euch etwas weiß oder vermutet – sei es konkret oder nur vage: Meldet euch bitte. Wir garantieren, dass mit allen Informationen vertraulich und professionell umgegangen wird. Und natürlich würden wir euch – bei erfolgreicher Spur – gerne auch filmisch in unsere dokumentarische Reise einbeziehen. Kontakt: Fridolin Dorwarth / b2w filmworks GmbH fridolin.dorwarth@b2w-filmworks.de +49 156 792 848 15 Herzlichen Dank – und ein cinephiles Hoffen auf einen Fund in der Tiefe des Archivs!
    3 Punkte
  2. Auch hier, lerne googeln. https://hu.wikipedia.org/wiki/Marx_és_Mérei_Tudományos_Műszerek_Gyára Wenn Wikipedia keinen entsprechenden Eintrag auf Deutsch hat, kann man seinen Browser eine Seite übersetzen lassen. Lerne deine Computerprogramme kennen.
    2 Punkte
  3. Der Seite hier https://mozigepek.webnode.hu/rolunk/ (von der Du das Bild hast) ein Marxton Special D 16-mm-Projektor. Wenn Du das Bild von dort hast, wirst Du wohl auch den Text gelesen haben, denke ich 😏
    2 Punkte
  4. Kann vielleicht jemand dieses Bild vom Berliner MGM-Theater zeitlich zuordnen? Bitte die schlechte Qualität zu entschuldigen, die gedruckte Vorlage ist leider nur sehr klein. Vermutlich ist das Bild auch stark beschnitten, denn so fotografiert doch keiner ein Filmtheater...
    1 Punkt
  5. Das Werbeprospekt dafür war - wen wunderts - schon aufwändiger grafisch gestaltet: BOLEX 16mm S-221 Prospekt.pdf
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  6. Ich habe in der Grabbelkiste eines Fotohändlers einen neuwertigen, originalverpackten Winkelsucher von Praktica für 5 Euro gefunden und dachte: Der könnte vielleicht passen. Und er passt perfekt - auch optisch. Das Bild ist seitenrichtig und gestochen scharf dank der großzügig ausgelegten Dioptrie-Verstellung. Falls jemand also seine R16 häufiger Boden-nah einsetzt, um den Nachwuchs zu filmen oder viel vom Stativ arbeitet: Die Praktica Winkelsucher gibt es regelmäßig für kleines Geld in Online-Auktionen.
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  7. Der Motorcontroller hat seinen Platz gefunden, die beiden gelben Leitungen für die Lampe gehen jetzt auf einen kräftigen Gleichrichter , der das kleine 5V-Lampenmodul und den Controller speisen soll (Kondensator zur Glättung kommt noch), und die uralte Kaltgerätesteckdose , für die es nur noch sündhaft teure Stecker gibt, wurde durch eine aktuelle ersetzt.
    1 Punkt
  8. Nochmal zum Thema der Helligkeit der Projektoren: Ich hab grad zufällig dieses Viedeo entdeckt. Hier werden mehrere Super 8 Projektoren u.a. von Bolex, Bauer, Elmo GS und Beaulieu HTI direkt verglichen. Schenkt man den Aufnahmen Glauben, scheint der Beaulieu wirklich der hellste zu sein! Ob man es allerdings schafft, innerhalb von zwei Jahren (die Wartezeit also auf Joachims Projektor) so einen in die Hände zu bekommen, bleibt dahingestellt. Derzeit listet Ebay keinen einzigen. Auch unter beendeten Geboten nicht. Damit bleibt Joachims Aussage also korrekt 🤪 Der Elmo GS ist der hellste Projektor, den man kaufen kann 🙂
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  9. Es geht weiter. Das bewährte USB-Nachtlicht ist installiert. Jetzt fehlt noch der Motorcontroller und ein kleines Stepdown-Modul, um die Spannung für die Lampe auf 5 V herunterzuregeln. Klar, geht auch mit 'nem 7805er, aber das Modul hab ich noch in der Bastelkiste.Der Cinovid hat übrigens auch eine lampenseitg gefederte Bildbühne, das Aufweiten der Maske für den Overscan ist denkbar einfach.
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  10. Es geht weiter. Die Blendenflügel sind abgetragen auf die Scheibe kommt der Magmet fürt den Reedkontakt. Ein 12 V-Getriebemotor mit 300 Upm ist 2:1 mit Zahnriemenscheiben untersetzt und läuft schön leise. Der Trafo soll weiter verwendet werden, Gleichrichter, der Motor bekommt eine kleine PWM-Steuerung, 5 V Modul für das Nachtlicht und Reedkontakt fehlen noch. Soll nächste Woche scanbereit sein.
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