bertholtbreitwand
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Die beiden Schrauben oberhalb des Objektivhalters lösen (diese brauchen nicht ganz herausgedreht werden).
Die Fixierplatte leicht anheben und den Fokus-Knopf herausziehen.
Den Matsch von der Achse entfernen (Kunststoff-"Gummi") und ein Stück weiche Kabelisolierung aufsetzen.
Die Tülle sollte einen etwas größeren Durchmesser als die Achse besitzen, damit das Objektiv bewegt werden kann.
Ggfs. mehrmals probieren.
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Eben.Doch.
Das heisst, Interesse DARF man schon haben; aber bitte nicht zu viel.
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Hallo Daniel,
willkommen im Forum.
Zu deinen Fragen:
Eiki EX 2000 A ist konstruktiv der gleiche Projektor wie der RT-2, nur mit Xenon-Lampe eben.
Die Zahlen hintern dem Modell-Typ bedeuten 0= Stumm , 1= Lichtton , 2= Licht-und Magnetton, 3= wie Ausf. 2 mit zus. Magnetton-Aufnahme.
Optional gab es Gräte mit Line-Verstärker ( Ausgangspegel 0dB, 600 Ω ), DIN-Buchse auf der Gehäusedeckel-Seite.
STM - 0...3 = Vorläufer der RT-Modelle ca. ende 60 bis anfang 70er Jahre. Käfig-Exzenter-Arm, nicht kompatibel mit späteren Modellen.
RT - 0...3 ca. ab 1975 bis ca.1982. Tonteil und mechanischer Aufbau ähnlich wie STM, alle Filmrollen kompatibel mit NT.
RT gab es mit großem und kleinen Lampenhausdeckel. Sonst identisch. Aufwickelarm jeweils gewichtsabhängig, frühere Version
einstellbar. Außerdem optional mit Synchronmotor ( nur 25 B/s), Zahnriemen. Achtung, es gab 200 und 250 Watt- Lampen-Versionen ( Trafo-Type beachten !)
NT - 0...3 : Aufbau wie RT-Version, fast alle Teile kompatibel. Ausführung mit Rund- und Zahnriemen. Getriebe identisch, mit geringfügigen Modifikationen ( Druckplatte zum zurücksetzen der Greiferzähne, dadurch bessere Einfädelfunktion ). Verstärker weitgehend austauschbar mit RT. EX 2000 N wie Modell A.
SL - 0...3 : "Slot-Loading", einlegen im offenen Filmkanal. Durchweg Kunststoff-Filmrollen, auch für die Tonbahn. Viele Teile sind ebenfalls
kompatibel mit RT/NT.
Ab ca. 1985/86 : SNT, SSL, ENT, ESL - Modelle. Letzte Baureihe. SNT und SSL mit Drehschalterfunktion, ENT und ESL mit Drucktasten.
Wesentliche Verschleißteile bei allen Modellen sind die Kunststoff-Nocken am Greiferarm ( Pin-und Gleitschuh ). Bei abgenutzten verschlechtert
sich der Bildstand sowie die Bildlage bei der Bildstrich-Verstellung ( daran merkt man daß diese ausgetauscht werden müssen ).
Natürlich waren das keine prof. Theater-Projektoren, aber mit etwas Geschick kann man gute Ergebnisse erreichen.
Den EX 2000 A gab es auch mit Armverlängerungen für 1200 m Spulen. Mehr zu empfehlen ist jedoch die LPP-Langlaufeinrichtung.
Die RT- Modelle sind schon schöne Geräte, da meist aus Metall. Das ruhigste Gerät ist der SSL.
Hoffe, das hilft ein wenig.
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So ist es.
Ob sich Herr Bromberg gegen den von der Academy hohlköpfig raisonierten Unsinn wehren wird, sei dahingestellt.
Seit 15 Jahren ist widerlegt, was sich im Grand Cafe abgespielt haben soll.
Aber Hauptsache: 3-D brumm brumm...
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Bitte hierzu den " INFORMATONSAUSGABE-STRASSENVERKEHRSAMT-JUNI 2010"-Beitrag anklicken.
Deshalb.
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Wenn sich der Bildstrich nicht mehr entfernen läßt,liegt es am Slide-Pin-
einer Kunststoffnocke im Greifergetriebe (die kleine weisse).
Austauschen und Getriebe wieder einbauen, dann die zwei Befestigungsschrauben
am Greiferarm-Lager etwa 1 Umdrehung lösen und das Lager vertikal
verschieben (Längslöcher). Dabei ein Filmstück in die Bahn einlegen und
die Greiferzähne zentrieren, Zähne müssen mittig in die Perforation ragen.
Erfordert etwas Fingerspitzengefühl, weil das Lager wegen der Blattfeder unter Spannung steht.
Viel Erfolg!
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Brüder, Landsleute,Mitbürger ! (Vorführer auch)
Nur die Ruhe bitte.
Lieber Schauweb,
das Union in Apd ist ja für 'n Euro verkauft worden.Wenn es noch nicht ganz
eingestürzt ist ( wg. Zerfall und so..) könnte man dort etwas versuchen?
Im Kristall-Palast müßten noch die Meos stehen, da hat jemand Anfang der
neunziger Jahre ein Kino-Cafe ausprobiert,mangels kulturellem Interesse
der Apoldaner jedoch entnervt das Handtuch geworfen. Wäre aber schön,
wenn Deine Idee zur Wirklichkeit werden würde.Zeiten ändern sich, hört
man jedenfalls so.Wg. Technik frag' mal in Jena bei den üblichen Verdächtigen nach, die können Dir bestimmt weiterhelfen.
beste Grüße in die Weltstadt Apolda aus der Provinz Berlin
p.s.: bis in die 50er Jahre wurden TKs in den Westen exportiert und dort
sogar gekauft (u.a. durch die UFA-Handelsgesellschaft)
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Hallo und vielen Dank für die hilfreichen Erklärungen.
Der Nachlass eines Filmamateurs soll-zumindest teilweise-digitalisiert aber auch analog bearbeitet und gesichert werden. Leider existieren Unterlagen dazu nur fragmentarisch. Das vorhandene Synton FP Gerät ist eigentlich selbsterklärend (Version mit Relais), schwierig ist es nur, den Apparat ohne Projektor und Abtaster zu reparieren. Daher meine Frage nach Schaltbildern.
Die Suche blieb trotz Sichtung der einschlägigen Fachzeitschriften und Bücher leider ergebnislos.
Auch wenn diese Technik nicht mehr up-to-date erscheint, soll aus ethischen Gründen der vom Filmemacher beabsichtigte Aufbau originalgetreu wiedergegeben werden können.
Nochmals Danke und guten Rutsch.
Bertholtbreitwand
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Für wissenschaftliches Projekt gesucht:
Unterlagen für ein "Synton FP" von Braun. Das Gerät wurde für die
nachträgliche Vertonung mittels 1/4 Zoll Tonband und 8mm Projektor
benutzt. Gerät ist vorhanden, Bedienungsanleitung ebenfalls; leider
kein Schaltbild zur Reparatur verfügbar. Wer kann helfen ?
Hinweise/Ratschläge für ähnliche Geräte sind sehr willkommen.
Danke.
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Bildstands-Probleme: horizontal oder vertikal ?
In 9 von 10 Fällen liegt es an der Gummi-Kupplung zwischen Motor-und
Getriebeflansch. Diese wird im Lauf einseitig gepresst und verformt sich
nach längerer Betriebszeit. Austauschen. Oder:
Die Schaltrollen-Achse ist drehbar gelagert. Die Einstellung der Drehung
ist mit den 2 geschlitzten Überwurf-Muttern vorzunehmen. Wenn kein Spezial-Werkzeug ( Rohrschlüssel,zweifach) vorhanden ist:
Hintere Mutter ( also am Gehäuse ) fester drehen. Die vordere Mutter ist
nur zum Kontern. Achtung, übermäßiges festziehen kann die Zahnstange
an der Bildstrich-Verstellung verbiegen ! Nach Gefühl und Bildstand einstellen, dabei den Bildstrich-Verstellknopf auf Leichtgänggkeit prüfen.
Werkzeug: spitze Rundzange oder Eisenrohr (zurechtfeilen).
Viel Erfolg.
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Vorverstärker-Karte für Sitradyn-Gestelle.
Zelleneingang (trafosym.) : Pin 6 u. 8
Ausgang NF : Pin 22 u.24, 4 Schirm
Spannungsversorgung : 24 V DC an Pin 30=+ u. 4=-
Entzerrer wird mit dem eingebauten Relais umgeschaltet:
Pin 4, Pin 14= + 24 V mit Widerstand in Reihe 540 Ω/ 1 Watt !
Baujahr 1965
Trimmpoti R 14= Pegel, R 15 Höhenregler,R 16 Höhenregler II, R 17
Höhenregler III
Gruß
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Die Firma Karba gibt es leider nicht mehr.
lt. "wayback" / Internetarchiv von 2004 gab der letzte Inhaber
völlig entnervt auf. Lesenswert !
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Recht hat er der Preston.
Aber:
Sollte die tolle Digitalisierung nicht zur CO2-Vermeidung beitragen? :wink:
Müssen jetzt wirklich ein paar tausend KW Strom mehr pro Jahr anfallen?
War ja nur 'ne Frage.
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In allen internationalen Wochenschauen wurden außerdem Politiker und
Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens oft von Schauspielern dargestellt.
Z.Beisp. Winston Churchill; Arbeitszimmer,Totale, sitzt am Schreibtisch und
unterzeichnet wichtige Papiere: Schaupieler. ( Fox-Wochenschau)
Wäre vielleicht mal ein lohnendes Studienobjekt für Filmwissenschaftler;
wer waren diese Darsteller ? wie waren ihre Namen ? ggfs. Hitliste der Top-Ten...
Quelle: "vor 50 Jahren" Wochenschauen in den 3.Programmen, sowie
diverse Literatur über Propaganda (nicht nur in Kriegszeiten).
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1.März 1956, Preisliste Nr.05:
FH 66 / 77 Linksmaschine komplett ohne Lampenhaus DM 6.155.--
Lampenhaus HI für FH 66 DM 2.425.--
Lampenhaus HI für FH 77 DM 1.935.--
FH 66 HI/300 Rechtsmaschine mit Lampe DM 7.935.--
FH 99 Rechtsmaschine DM 12.980.-- Links DM 13.480.--
heutiger Preis: mal 4,5 in DM ( oder €, ist eh wurscht ).
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Nun ja. Ja.
Zunächst die Quellen: Technische Mitteilungen der Bauer GmbH v.Dezember 1951 an die kinotechnischen Vertriebsstellen.Leider nicht für Vorführer. Weiterhin, mündliche Benachrichtigung der Bauer-Vertretungen an die Kunden. In diesem Fall durch die Berliner Vertriebsstelle. Der Mitinhaber der damaligen Firma war Konstrukteur bei Erdmann & Korth-ERKO.
Erste Bauer: Korrespondenz zwischen Herbert Tümmel (Deutsche Laufbildprojektoren) und der Bauer-Bosch GmbH bezüglich seines Manuskriptes zur Verifizierung der Aussage über den ersten Bauer-Projektor. Dieser wurde Dez. 1907 gebaut und 1908 an zwei Münchner Kinos verkauft. " BN1" ist eine graphische Drucknummer in der Anzeige.
Die B12, B11 und B14 besitzen KUSA-Anlasser zum Sanft-Anlauf.Nicht so die B5/6/8A. Übrigens steht auf den Bedienkästen über den Schalthebeln sehr deutlich: LANGSAM SCHALTEN. Wie beschrieben; die Anlasswiderstände sind nach so langer Zeit und Basteleien entweder Defekt oder dejustiert. In Berlin hat ein Elektriker ein Bauer-Pärchen mit 4000 m ausgerüstet- ohne "Ankurbeln".
Tut mir leid.
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Trotz "FH 66"- Thema:
Die geäußerten Ratschläge zu Bauer sind leider nicht richtig.
Eine " Anwerfkurbel" gab es nur für sehr alte Modelle mit Zubehör-Motor
und Riemen. Per Hand anlassen war hier notwendig, weil sonst der
Riemen heruntergesprungen wäre. Schlimmstenfalls, wenn der Riemen sehr fest gespannt war, riss der Film. Die Modelle mit Flansch-Motor dürfen keinesfalls "angekurbelt" werden, da dies dem Getriebe schaden kann !Die Kurbel an den B5-8 Projektoren dient lediglich zum Film-einlegen, nicht zum starten ! In den Anlasser-Gehäusen befinden sich Widerstände, welche über Kontakt-Nocken am Hebelschalter betätigt werden. Leider sind die meisten durch Alterung defekt geworden, sodass beim Anlassen die volle Spannung am Motor anliegt. Das verleitet manche Leute, die Handkurbel zu benutzen. Es ist besser, diese Widerstände ggfs. zu reparieren oder auszutauschen. Die B5-8-Projektoren wurden ab 1952 mit Handrädern aus Bakelit ausgerüstet, bzw. nachgerüstet. Es dürfte daher noch schwieriger sein, mit diesem Handrad ruckfrei "anzukurbeln".
Natürlich kurbeln heute noch Generationen von Vorführern die armen
Maschinen an, weil es ja bisher so gut funktionierte...
Was kaum jemand weiß: Die beweglichen Blattfedern der Aufhängung
für die Blende ( Amtsdeutsch:Umlaufverschluss) sind durch falsche
Bedienung, d.h. Handkurbel-Anlassen, meist beschädigt oder funktionslos
geworden. Übrigens gab es keine "B1", sondern nur einen Kinematographen vom Hersteller Eugen Bauer aus dem Jahr 1907. Die Abbildung stammt aus der "Bauer-Filmpost" vom September 1955- zum 50. Jubiläum der Firma.
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Zoll-Beamte...mit Stanz-Zange.
Immer auf den ersten oder letzten Bildern einer Rolle ( zur
späteren Identifizierung bei der Wiederausfuhr).
Kann auch Negative erwischen.
Gruß
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Danke jensg,
spätestenes in den 70er Jahren hatten KTV-Techniker die damalig
noch lebenden Vorführer über diesen Umstand informiert.
Da betraf es die E VIII B. Aus biologischen Gründen scheint
dieses Wissen nicht mehr weitergegeben worden zu sein. Schade.
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99%, dass es die Gummi- ( Buna, Leder)Kupplung zwischen Motor
und Getriebe ist. Buna weicht auf und verformt sich, Leder wird
mit der zeit Hart und zeigt das selbe Ergebnis.
Die Metallkupplung "schlackert" und überträgt diese Unregelmäßigkeit.
Beste Grüße
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irgendwie werden die endetitel aber auch immer länger und ausufernder ... hand aufs herz: muss wirklich der "assistent der catering-küchenhilfe beim 2-tage-aussendreh der second unit in neu-mexiko" erwähnt werden ... interessiert das wirklich jemanden?
ihn selbst wohl schon :wink:
jetzt verstehe ich das system: ... die wollen dann alle schauen, ob sie auch wirklich erwähnt sind und kaufen eine eintrittskarte ... also schon mindestens 3000 besucher garantiert ... clever!
es soll ja demnächst BEN HUR als "extendet end-titel cut" geben ... 459 minuten ... alle komparsen werden genannt ...
Laut amerikanischer (Film-)Gewerkschafts-Vorschrift müssen a l l e
an einem Film teilnehmenden Personen im Nachspann genannt werden.
Andernfalls drohen Gefängnisstrafen oder die üblichen Milliarden-Klagen.
Ich sag's ja immer wieder, unsere Gewerkschaften sind zu lasch...
Unsere Privatfernsehsender aber machen das ja vorbildlich: mit mindestens 60 bis 100 Bildern/s.
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Wer braucht denn auch schon solchen digitalen Scheißdreck !!!
Bravo, sehr richtig. Was wir für die Zukunft der Branche brauchen, ist doch etwas ganz anderes als diesen kurzlebigen Digitalkram. Wir brauchen:
Einzelaktüberblendung
Kohle-Licht
Mono-Ton
Alles andere fördert nur unlöblichen Gehirnbrand.
Meine Frage, ob jemand diesen Fragebogen erhalten/gelesen hat ist damit
leider nicht beantwortet. Die bisherigen Antworten haben bei mir noch
keinen Erkenntnisschub ausgelöst. Bitte etwas sachlicher. Danke.
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Hat jemand schon den Fragebogen der FFA bezüglich baulicher
Veränderungen in Kinos für Digitalprojektion gelesen ?
( äh, "können Sie Wanddurchbrüche ausführen?" oder
" Sie haben doch noch bestimmt Platz für ein zusätzliches Rack "
" Ihre Lüftungsanlage reicht nicht aus.."
Konnte bisher keine Meldung darüber im Forum finden.
sic transit gloria mundi...
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wenn "spekulation vor schliessung" tatsächlich stimmen sollte, dann
muß die frage erlaubt sein, weshalb der kurfürstendamm- und nicht nur dort- in absehbarer zeit kinolos sein wird;was ich hiermit getan habe.
außerdem muß es richtig heißen: "wirtschaftliche verwertbarkeit steht vor
denkmalschutz" - zitat peter strieder, bausenator.
die firma uci wäre schlecht beraten, wenn sie die "spekulationen" nicht
umgehend dementieren würde, denn gut für's geschäft sind solche diskussionen nicht unbedingt.
außerdem war die frage nach einer gar nicht schließung gestellt worden.
vielmehr soll der zoo-palast abgerissen und als multiplex-neu"entstehen".
aber schließlich stellte schon vor über zehn jahren eine sozialdemokratische phrasengießkanne die behauptung auf: berlin muß
deshalb hauptstadt werden weil dort die "steine schreien". wie man bei
solchem lärm auch nur einen vernünftigen gedanken entwickeln kann,
bleibt genau so rätselhaft, wie der bisherige umgang mit denkmalgeschützten kinogebäuden- siehe: marmorhaus, filmbühne wien,usw. zitat dieter hildebrand: "was nehmen die verantwortlichen eigentlich dafür, zur kenntnis oder geld?"
bertholtbreitwand
Kinoton FP 30 Kuhnke Relais
in Technik
Geschrieben
Drehstrom? Die FP30 läuft mit einer Phase 230 V. Vielleicht hat jemand etwas daran gebastelt.
Die blauen Entstör-Kondensatoren unter der Relaisfassung (Roederstein MKP, MP-Kondensatoren)
rauchen manchmal ab und verursachen einen Kurzschluss. Drei Stück davon sind ungewöhnlich.
Diese müssen ggfs. ersetzt werden: Achtung- 1000 V DC (=250 V AC)-Typen besorgen.
Es sieht sehr nach Kurzschluss aus, also ein anderes Relais benutzen.
Viel Erfolg.