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o+++g

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Beiträge erstellt von o+++g

  1. Hallo, einfachste Erklärung wäre: Jemand wollte Dich ärgern und hat abgeblendet. Wenn Du SDDS oder dts oder SRD (nur bei Verwendung von CAT700/701) spielst, geht nur durch das Abblenden der Ton nicht aus!

     

    Poste doch mal weitere Infos....

     

    Gruß

    Guido

  2. Hallo, wir haben nun ebenfalls nach der ersten Woche die dts CD´s des dritten Teils in deutsch!! bekommen. Einfach mal beim Verleih anrufen und meckern meckern meckern meckern.

     

    Grundsätzlich: Zum Thema dts CD´s, wenn nicht ausgeliefert wird, BEIM VERLEIH ANRUFEN und meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern meckern

     

    Bis denen die Ohren abfallen!!!

     

    Gruß

     

    P.S. Meckern hilft beim Frustabbau!

  3. Die ganze Sache trifft aber auch auf mein Lieblingsthema zu, ERDUNG. Bildwerferäume werden in Schutzmaßnahme Schutzerdung aufgebaut, die mit den Netzkabeln gelieferten Schutzleiter sollen nicht angeschlossen werden, sondern eine hochquerschnittige Sternpunkterdung (>16 gmm Cu) an BWR Sternpunkt mit guter Anbindung an den Hauptpotentialerder sichergestellt sein (> 95 qmm Cu, <<2 Ohm bei 1 MHz).

     

    In dieses Konzept gehört dann auch, einen Laptop (Meßgerät) vom Gehäuse aus zu erden, z.B. an den Sternpunkt des Tonracks.

    (Für uns HF Techniker ist solche Vorgehensweise selbstverständlich, für Gleichstromelektriker anscheinend nicht.)

    In der DDR war diese Aufbauweise schon in den 50er Jahren üblich, heute sucht man selbst in neueren Komplexen nach einer Struktur, meist wird nur "VDE - Sicherheitskonform" für 50 Hz gearbeitet.

     

    Hallo,

    dann will ich mal einen neuen Thread daraus machen. Das Thema interessiert mich. Stefan2, wenn ich dich richtig verstehe bist du der Meinung das z.B. in einem Tonrack die einzelnen Endstufen, Prozessoren ect. nicht über den Schutzleiter des Kaltgerätesteckers angeschlossen werden sollten, sofern das Rack selber die von dir o.g. Erdung aufweist?

     

    Bei unserer Installation sind Tonrack, Projektor, Telleranlage ect. zum einen an das Erdpotential der Unterverteilung angeschlossen und zum anderen mit je einen 16mm² Kabel vom Gehäuse auf eine Potischine angeschlossen. Die Potischine geht dann mit einem dickerem Kabel auf den Hauptpotentialerder (Hoffe ich :lol: ).

     

    Gruß Guido

  4. Das nennt man "Monokultur" um den eventuellen Preis des Untergangs, fürchte ich. Sollte man drüber nachdenken, wo das noch hinführt, net wahr?

     

    Hallo Cinerama,

    du brauchst den Untergang nicht fürchten, denn deine Kinokultur ist schon untergegangen! Ein Grund, neben dem Wandel des Besucherinteresses, dürfte der sein, das sich die Branche zu der Zeit eben auch nicht den Kundenwunsch gegenüber gebeugt hat. Natürlich freue ich mich auch darüber mal eine 70mm Kopie in entsprechendem Ambiente zu sehen und zu deiner Disney Premiere wäre ich sicher auch gerne und mit Freude gekommen, (ich hätte mich soger direkt neben dich gesetzt) aber deshalb eine Branche künstlich am Leben zu halten, nein Danke. Das wird der Markt regeln und wenn die Zeit der Plexe abgelaufen ist wird etwas neues kommen um den Kunden zufriedenzustellen. Eine geringe Steuerung durch den Staat ok, aber nur eine geringe. Alles andere wäre keine freie Marktwirtschaft, die unser Land auszeichnet.

     

    Gruß

    Guido

  5. Odiug,

     

    heißt das, die Anlage läuft im Interlock superstabil, solange der Systemfehler nicht auftritt, oder ist es einfach ein lästiger Bug, der auf die Funktion keine direkte Auswirkung hat?

     

    Aus den bisherigen Antworten habe ich nur gelernt, daß der höhere Filmzug ein Problem werden kann. Sind die Interlock-Anlagen, die hier im Forum bekannt sind, an irgendeiner Stelle mit Schleifenschrank/Absorbern oder ähnlichen mechanischen "Puffern" ausgestattet, oder führt ein elektrisch/mechanischer Schlupf bei einer Maschine sofort zu Problemen?

     

    Ich kenne das Prinzip nur von urtümlichen Rotosynanlagen aus den Sechzigern, da aber passiert wirklich nichts, wenn man gescheit einlegt, jedenfalls ist das meine Erfahrung.

     

    Was für Probleme gibt's denn, gerade von der Architektur der BWR her, bei Euch bekannten Installationen? Werden generell Reinigungsgeräte eingesetzt, um dem stärkeren Verschmutzen des Films bei langen Wegen zwischen Abwickelteller und letztem Projektor entgegenzuwirken?

     

    Bitte um weitere Aufklärung! :)

     

    Hallo, der Fehler tritt nur auf wenn eine bestimmte Funktion in der Automation gewählt wird und dann noch der Filmriss oder Überlastsensor auslöst. Um genau zu sein: Benutzt man nach dem Einlegen die Funktion "Run Down" um den Film bis zur ersten Folie vorlaufen zu lassen, dann stoppt bei einem Filmriss oder beim Auslösen des Überlastsensors an der Telleranlage nur der Projektor, an den dieser ausgelöst wurde. Da das meist der Erste in der Kette ist, kann es zum Crash kommen. Aber, erstmal löst zum Einen normalerweise die Sicherheitseinrichtung nicht aus und zum Anderen kann man das Problem umgehen indem man die Funktion bei Interloc nicht nutzt. Man muss es nur halt wissen. Das Ganze ist dann auch noch Softwareversionsabhängig, sodass diesen Fehler nicht unbedingt jeder reproduzieren kann.

     

    Für eventuelle Gleichlaufschwankungen und um den Filmzug zwischen den Projektoren gleichmässig zu halten gibt es einen sogenannten Ausgleichsgalgen. http://www.kinoteam.de/kt/image/big/kt-st2000_02.jpg

    Auf diesem Bild kannst du einen solchen Galgen auf der rechten Bildseite sehen. Er wird hier nur für einen Endlosteller und nicht für interloc verwendet. Die untere Rolle kann auf der senkrechten Stange hoch und runter "rutschen". Somit dient sie zugleich als Filmspeicher und als Gewicht für den Filmzug.

     

    Um den Gleichlauf der Projektoren zu erzwingen gibt es verschiedene Systeme. Ich denke in den neuen Projektoren kommen nur noch Syncronmotoren zum Einsatz, die von Natur aus gleich schnell laufen. Im Falle von Kinoton und deren FP´s konnte ich, auch nach ca. 60m Film zwischen zwei Projektoren, keine unterschiedliche Laufgeschwindigkeit, hervorgerufen durch den unterschiedlichen Filmzug feststellen.

     

    Wir benutzen ein PTR Filmreinigungsgerät am letzten Projektor. Viele Plexe haben Standartmässig eh an jeder Anlage ein Reinigungsgerät, über deren Reinigungswirkung darf freilich diskutiert werden.(Aber nur in einem neuen Thread :lol: )

     

    Ich möchte zum Schluß noch anmerken das in der Regel nicht zig Säle miteinander verkoppelt werden. Wenn es bei uns zum Interloc kommt, dann meist nur durch zwei, seltener auch mal durch drei Säle. Man darf ja nicht vergessen das die Säle auch durch andere Filme blockiert sind.

     

    Aber zu solchen bedeutenden Premieren, aber immer. Auch wenn das nächste 7er Interloc mit Sicherheit auf sich warten lassen wird, ein HDR Teil 4 kommt schließlich nicht.

     

    Falls noch mehr Interesse besteht, ein Bekannter hat sich den Spaß erlaubt unsere HDR Preview und das Interloc zu Filmen. (Das Event, nicht den Film!) sobald er das Video fertig geschnitten hat werde ich mal versuchen das ins Netz zu stellen.

     

    Gruß

    Guido

  6. PS: Die Projektoren sind übrigens mit einem Bussystem (der verschollene Rechner) verbunden, das u.a. die Interlockgruppen verwaltet....

     

    Dann kann es sich ja nur um eine FP30D oder E Anlage handeln. Dann vermute ich das es sich um einen Bedienungsfehler handelt. Bis auf einen von Kinoton noch nicht gelösten Systemfehler läuft die Art Interloc superstabil! Auch ohne PC!

  7. 7 (gegenüber klassischen Palast-Kinos doch eher durchschnittlich aussehende) Säle, in denen keiner größer als 400 Plätze ist, in welchen die Zuschauer für ein und denselben Film/Kopie "verstreut" werden und alle "glücklich" sind - diese Weltsicht erscheint mir als Widerspruch.

     

    Na, du kennst unsere Säle nicht! Aber, nein, ich habe schon hübschere Einzelhäuser gesehen.

     

    Ganz bestimmt würde ich die Darbietung eines Interlockbetriebes niemals als etwas "besonderes und tolles" ansehen, wie gesagt wurde.

     

    Das sollst du und der Kunde auch gar nicht. Wir feiern ja die Premiere und nicht das Interloc spielen. Ich wüsste keinen Gast der was mit dem Begriff "interloc" anfangen könnte. Die Premiere war etwas besonderes und tolles weil der Film in allen Sälen lief und weil die Besucher in der Pause von einer Vielzahl von Gnomen Trollen Morks und Orks erschlagen wurden. Eben die Masse macht die Stimmung. Eine Premiere in einem Architektonisch supertollen und wertvollen Saal die ich einmal miterleben durfte war bei weiten nicht so toll. Ich glaube das du auch nicht versuchen solltest den Geschmack der Allgemeinheit zu vertreten, das kannst du nämlich nicht.

    Das das interloc Spielen an diesem Abend für den Vorführer etwas besonderes war ist jedoch verständlich. Das macht man nicht alle Tage, interloc durch alle Säle. Genauso besonders wäre für mich die Vorführung einer von mir vorgeführten 70mm Kopie mit Magnetton in Einzelaktüberblendung! Das wäre für mich mit Sicherheit eines der Highlights meiner "Karriere". Dem Zuschauer würde das sicherlich kalt lassen.

     

    Auch das Argument, durch die nicht ausgelasteten Säle würden automatisch auch die Sichtverhältnisse angenehmer, ist eher wage: Atmosphäre kommt nicht zuletzt durch ein volles Haus erst richtig auf, und schlechte Sichtverhältnisse sind zuvorderst eine Frage der Architektur und nicht der Auslastung.

     

    Doch, die Sichtverhältnisse werden besser. Nachdem ein Saal zu 3/4 voll war, boten wir den nächsten an. Das führt dazu das die ersten Reihen (meist eh viel zu dicht an der Bildwand) frei blieben. Bei einer Auslastung von - na gut, etwas mehr als 3/4 der Kapazität, kann auch schon Stimmung aufkommen.

    Mhh, jedes architektonische Meisterwerk von einem Einzelhaus bietet sicher auch einige Plätze an, die nicht als gut zu Bezeichnen sind. Ich erinnere mich an den Begriff "Rasiersitz" (oder ähnlich). In welchem Zusammenhang der wohl steht? Ich denke auch damals sowie heute lag das Hauptaugenmerk auf Kohle verdienen. Der Transport der Akte nach Abspiel in ein anderes Haus könnte man so auch als eine Form des interloc Spielens sehen. Deine Worte:"denn lieber ein paar Kohleaussetzer und die gleiche Kopie (aktweise) per Schnellboten zum nächsten Freiluftkino, als "spinnennetzartige" Verstrickung im Kaufhauskino und Massen ausgezahlter Zuschauer, die auf dem Popcorn ausrutschen."

    Was macht denn der nach "maximalen Besucherzahlen gleich am ersten Starttag gierende" Betreiber wenn sein Fahrer in einem Unfall verwickelt wird und ein Akt zerstört wird? (Spult er dann auch etwas vor und zurück? ) Unterschlägt er einen Akt?? Zahlt er die Leute aus??

    Nein nein nein, dann lieber eine "Spinnennetzartige Deckenverknüfung", denn da kann mir kein Laster reinfahren.

     

    Es gibt andere Weisen, attraktives Blockbuster-Kino zu machen, als das hier geschilderte und gescheiterte Beispiel, glaube und hoffe ich zutiefst.

     

    Na, du machst mich neugierig. Wie stellst du dir denn "attraktives Blockbuster-Kino" vor??

     

    Gruß Guido

  8. Hi Ciniwa,

    ein ähnliches Problem hatte ich mit den 2KW XBO´s auch schon. Der Kolben scheint noch nicht richtig ausgereift zu sein oder diese Bauform ist so hochgezüchtet dass er als Ersatz für die guten alten 1600er nicht dienen kann.

    Bei uns trat das Problem auf das der Kolben nach der 180 Grad Drehung nicht mehr warm und teilweise auch kalt nicht mehr zünden wollte. Die Betriebsparameter wurden ebenfalls alle überprüft, waren aber nicht Fehlerhaft. Somit war das nur auf den Kolben zurückzuführen. Osram hatte sie seinerzeit auch alle getauscht. Danach benutzten wir nur noch die 1600er.

     

    Gruß

    Guido

  9. Ja, hier im Forum triffst du fast nur die guten Filmvorführer.

     

    Na, ichbefürchte das "fast" solltest du besser ganz ganz klein schreiben. Oft genug steckt in einem weißen dann doch mal nur ein schwarzes Schaf. Bei dem Thread in dem es um die Sauberkeit der BWR´s und Maschinen ging, hatte ich den Eindruck das es entweder keine dreckigen BWR´s gibt, oder das da jeder so seine eigene Interpretation von "sauber" hat. So viele wirklich saubere BWR´s und auch gute Vorführer habe ich leider noch nicht gesehen. Ich kenne allerdings auch keinen hier aus dem Forum persönlich.... ;-)

     

    ein richtiger Filmvorführer zündet einen Kolben nur einmal je Vorstellung!

     

    Schaffe ich leider nicht. Zweimal müssen drin sein. Wir machen noch die klassische Eispause und die FP30 kann den Kolben dann leider nicht brennen lassen...

     

     

    Und zu guter Letzt, ich lasse die Kolben meist fast 100% länger am leben als vorgegeben. Natürlich nur sofern sie noch ein ausreichendes Bild abliefern. Von den fast 100 Kolben die ich bisher gewechselt habe ist mir auch noch nie einer geplatzt! Aber trotzdem, die Gefahr besteht natürlich!!

     

    Gruß

    Guido

  10. Hallo,

    ich kann hier so manche Meinung nicht Teilen. Interloc zu spielen ist doch gerade heute in modernen Plexen kein wirkliches Risiko, sofern jeder seinen Job gemacht hat. Wenn die Dispo Interloc ansetzt (was sie bei uns noch nie ohne Rücksprache mit der Projektion gemacht hat) und der Vorführer sagt:"geht nicht!", dann wird auch kein Interloc gespielt. Die Frage ist ja nur warum der Vorführer sagt das es nicht geht. Sind die technischen Vorkehrungen nicht getroffen oder will/kann der Vorführer nicht. Im letzteren Fall muss man sich überlegen wie man Abhilfe schaffen kann.

     

    Das typisch negative Argument von Cinerama "wo durch Interlock-Betrieb die Gier nach maximalen Besucherzahlen gleich am ersten Starttag übermütig zur "Auslastung"......" sollte man mal von einer anderen Seite betrachten. Wir haben 7 Säle, waren zu 3/4 ausverkauft und hatten zwei Kopien. Die Stimmung der Kunden im ganzen Haus war sehr gut! Es gab nicht eine Beschwerde und keiner hats bereut. Die Säle waren alle zu 3/4 voll, sodass jeder noch einen angenehmen Platz hatte.

    Warum, frage ich, soll man hinter seinen Möglichkeiten zurückbleiben und den Gästen nicht so etwas besonderes und tolles bieten?

     

    Das Argument, das etwas in der Technik schief gehen kann, lasse ich nicht gelten. Das kann ja auch dem Premiereneinzelhaus passieren.

    Das es natürlich gerade von der technischen Seite her bei Interloc einer etwas genaueren Vorbereitung bedarf, streite ich ja gar nicht ab. Aber das ist doch wohl Möglich.

     

    Ich fand den Abend sehr gelungen und würde mich schon aud HDR 4 :D (Wenn es ihn doch nur geben würde) freuen!

  11. Hi Henri,

    wir haben jetzt zu HDR3 mal wieder bis zu 5 Seiten (CAG) Werbung. Das sind 28 Spots. Mit 2 Trailern macht das unterm Strich ca. 21 Min Werbezeit. Nach der Eispause kommen dann noch mal 3 Trailer (ca. 5 Min). Also kommen wir auf gute 26 Min Werbung, also rund 30 Minuten.

    Wenn die Eispause jetzt aber noch 15 Min. dauert, ja dann.....

     

    Aber wir sagen unserem Personal nach spätestens 10 Min. das die Eispause nun beendet ist.

     

    Die Regel auf die du anspielst ist glaube ich Gesetz. Ich meine der Gesetzgeber schreibt vor wie lange die Werbung sein darf.

    Allerdings ist das nur hören-sagen.

    Evtl. weiß jemand anders ja mehr....

     

    Gruß

    Guido

  12. Hallo,

    bei unserer ersten Kopie haben wir nur Tonstörungen in SDDS im letzten Akt. Ein Knacken und ein (mhh wie beschreib ich das nur...) metallisch-digitales Klirren tritt auf. Ein Kollege beschrieb die Störung wie eine schlechte fehlerhafte mp3 Datei. Bildstand und Schärfe sind sehr gut.

     

    Die 2. Kopie hat in den ersten 3 Akten einen sehr schlechten horizontalen Bildstand. Leider treten auch hier die Tonstörungen imk letzten Akt auf.

     

    Bei beiden Kopien ist der SRD-Ton bei 2-3.

     

    DTS OV hatte nur einen ganz kurzen Aussetzer, der denke ich auf den Reader zurückzuführen ist. (im 4. oder 5. Akt.)

     

    Gruß

    Guido

  13. Hallo,

    bei unserer ersten Kopie haben wir nur Tonstötungen in SDDS im letzten Akt. Ein Knacken und ein (mhh wie beschreib iich das nur...) metallisch-digitales Klirren tritt auf. Ein Kollege beschrieb die Störung wie eine schlechte fehlerhafte mp3 Datei. Bildstand und Schärfe sind sehr gut.

     

    Die 2. Kopie hat in den ersten 3 Akten einen sehr schlechten horizontalen Bildstand. Leider treten auch hier die Tonstörungen imk letzten Akt auf.

     

    Bei beiden Kopien ist der SRD-Ton bei 2-3.

     

    DTS OV hatte nur einen ganz kurzen Aussetzer, der denke ich auf den Reader zurückzuführen ist. (im 4. oder 5. Akt.)

     

    Gruß

    Guido

  14. Hallo,

    besten Dank erstmal für die Antwort...

     

    also, wenn ich das richtig verstehe dann soll ich:

     

    Pin 12 über Diode auf einen Öffnerkontakt auf pin 14 oder 15 fürhren und

    Pin 13 über Diode auf denselben Öffnerkontakt auf pin 14 oder 15 führen.

     

    Sind die Dioden nötig? Wenn ich den Schaltplan sehe (jetzt glaube ich ihn zu verstehen) dann wird die interne Diode hinter dem Wiederstand einen Rückfluss doch verhindern, oder sehe ich das Falsch? Hab ich das überhaupt richtig verstanden?

     

    Du hast nicht zufällig Lust mal einen kleinen Do it Yourself Beitrag zum Thema Videopegel justieren zu verfassen ? :P

     

    Gruß

    Guido

  15. Hi,

     

    die bleiben tot, da der Film dann nur 5.1 ist. Es ist lediglich für eine 5.1 (Standard Digitalformatoder 4.0 (alte Cinemascope Magnettonformat) Konfiguration möglich die inneren Kanäle bewertet einzumischen.

    ES Surround ist davon natürlich unabhängig immer möglich.

     

    Schade, daß 8 Kanal Filme so selten sind, denn gerade 5 Frontkanäle ergeben ein exquites Klangbild für fast alle Plätze im Saal. Die Theorie hierzu ist seit über 50 Jahren bekannt und in Untersuchungen und theoretischen Abhandlungen bestätigt worden. Aber das ist ja hier nicht der Punkt.

    Auch wenns nur wenige Filme sind, es werden mehr werden, da auch dts das Format jetzt unterstützt.

    Und der Mehrkostenfaktor ist kein Grund, dem Publikum nicht die komplette Möglichkeit im Falle des Falles zu bieten. Das sind auf 5 Jahre cents pro Vorstellung. Da läßt sich durch Abschalten der Rolltreppen und Erhöhen der Klimaanlagentemperatur um 2 C im Sommer mehr Energiesteuer pro Stunde sparen, als es für alle Säle kostet.

     

    Stefan

     

    Ja, bei einer Neuinstallations eines Kinos stellen die Mehrkosten sicher kein größeres Problem da. Aber wir haben SDDS erst jetzt bekommen und jetzt noch zwei Endstufen, eine aktive Weiche, 2 Systeme und das Strippenziehen........

    Da muß man gut argumentieren um das zu rechtfertigen.

    Ich werde es aber trotzdem versuchen ;-)

     

    Gruß

    Guido

  16. Hallo, auch wir haben nun eine SDDS Anlage, leider nur in 6-Kanal, aber für den Anfang....

    Wir haben den DFP2000. Das der Prozessor SDDS an die Verstärker gibt sobald eine SDDS Tonspur kommt, ist ok, ist aber ärgerlich wenn man im Vorlauf oder Startband irgendwas mit SDDS Tonspur hat. Ich denke, das man über den Automationsanschluss eine Freischaltung des Bypasses über das Blendenrelai realisieren könnte, nur leider geht aus der Anleitung die ich von Film-Tech.com habe nicht hervor welche Funktion genau ausgeführt wird und wie der Eingang angesteuert wird.

    Wenn ich das richtig verstehe gibt es an den Automationsanschluss fast jede Funktion zwei mal. Einmal erfolgt die Ansteuerung über ein Schließer Kontakt (Signal O.C.) und das andere Mal über einen Optokoppler, der mit einer Fremdspannung (5V ??) angesteuert werden muß (Signal P.C.) ?? Habe ich das richtig verstanden??

     

    Ach, und gibt es zufällig auch ein Installatins und Betriebsanleitung in deutsch?

     

    Besten Dank schonmal!

     

    Gruß

    Guido

  17. Hallo,

    mal eine Frage am Rande: Was macht eine 8 Kanal SDDS Anlage wenn der Film nur in 6 Kanal aufgenommen wurde? Sind die beiden extra Kanäle dann tot? Oder wird dann auf LC und RC irgendetwas (natürlich sinnvolles) aufgemischt? Wenn die Kanäle nicht genutzt werden, sollte man sich fragen ob eine 8 Kanal Installation wirklich lohnt? (Ich meine, klar hätte ich auch gerne 8 Kanal , aber...)

     

     

     

    Gruß

    Guido

  18. Hi,

    sollte deine Matrix zu warm werden, kann das folgenden Gund haben:

    Prüfe mal deine Lampenhauslüfter. Ich nehme mal an das ihr das kleine 2kw Lampenhaus mit zwei Lüftern auf der Oberseite habt. Der hintere Lüfter muß Luft ansaugen, der fordere muß Luft rausblasen! Gerne werden beim Austauschen der Lüfter beide so eingebaut, das sie reinblasen. Das hat dann zur Folge das der entstehende "Überdruck" im Lampenhaus durch die Öffnung für die Blende in den Projektorturm entweicht und dann auch die Matrix beheizt.

     

    Viel Spaß dabei!

     

    Gruß

    Guido

  19. Hallo,

     

    gestern beim Verleih angerufen - nach DTS erkundigt

    Antwort:

     

    Es wird definitiv keine DTS CD´s in deutsch für HDR 3 geben :cry:

    (Auch nicht für Teil 1+2)

     

    Gruß

    HAPAHE

     

    Nja hoffen wir mal das DD und SDDS wenigstens einigermaßen zuverlässig arbeiten

     

     

    Mhh, Einspruch! Der Dispo Mitarbeiter von Warner sagte mir es wird zum Start definitiv keine CD´s geben. Vorstellbar wäre aber evtl. danach. Er drückte sich etwas seltsam aus. Er Sprach davon "CD´s wird es geben wenn die Maßnahme nix nützt und nach kurzer Zeit.....Ach sie wissen ja."

     

    Raum für Spekulationen!

     

    Mein Eindruck war das wir hoffen sollten das es bald eine Raubkopie im Netz gibt, denn dann gibt es die DTS CD´s. Zumindest ist das meine Interpretation der Aussage. Ist schon ne verrückte Welt in der wir arbeiten!!!

     

    Gruß

    Guido

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