neskino

Dachte ich auch erst, aber es scheint ein Netzstecker dran zu sein.

Bitte schreibe war nicht immer mit h. Mir wird sonst schlecht beim lesen.

Danke neskino

Also optisch gefällt sie mir irgendwie

Wäre natürlich super, wenn du einen hättest.

Von diesen Anamorphoten verwenden wir ab und zu noch 2 Stück. Man kann keine Schärfe einstellen, dies ist auch nicht nötig, denn eine einwandfreie Bildschärfe ist unabhängig von der Entfernung immer gegeben. Ausprobiert haben wirs schon von 5 bis 52 Meter, hat immer funktioniert.

Könnte sein, das ich noch einen neuen Widerstand habe. Welchen Wert hat der denn?

Jens

Vielen Dank, aber der Widerstand ist o.k. Der Keramiksockel, in den der Widerstand eingesteckt wird, der ist kaputt.

Gruß neskino

Hallo,

ich habe vor kurzem einen Siemens 2000 bekommen. Der Projektor mit Röhrenverstärker (2xEL95) im Fuß ist in einem tadellosen optischen Zustand und funktioniert einwandfrei. Wegen der Asbest-Diskussionen hier im Forum habe ich den Vorwiderstand untersucht. Hier habe ich zwar kein Asbest gefunden, aber festgestellt, daß der Keramiksockel, der den Vorwiderstand aufnimmt, total zersprungen und zerbröselt ist. Der Vorwiderstand wird nur noch durch die Zuleitungen gehalten. Da ich nicht davon ausgehe, daß dieser Sockel noch irgendwo aufzutreiben ist, hier die Frage, wie man den Widerstand befestigen kann. Hat jemand eine Idee?

Ich habe auch schon probiert, den Widerstand für den Motor durch eine Diode zu ersetzen und somit im Halbwellenbetrieb auf ca 110V zu kommen. Der Motor scheint dies aber nicht zu mögen, denn er läuft sehr unruhig und Fliekraftkontakt wirft ziemliche Funken.

Gruß neskino

Sagte ich doch schon: Nur der SOUND ist wichtig, alles andere ist Nebensache.

Mir fiel heute bei den "Wilden Kerlen" ein sehr flaues Bild auf. Es ist irgendwie kein Kontrast da und die hellen Stellen sehen wie übersteuert aus. Es gibt kein richtiges Schwarz, das Bild wirkt viel zu hell mit blassen Farben. Das ganze tritt auch beim Vorprogramm auf, weiße Schrift auf schwarzem Grund verfließt an den Rändern.

Projektor FP30E, 2000 W Lampe, das Bild der Kopie war ursprünglich in Ordnung. Heute ging es nicht mehr, aber wir werden den Film morgen umsetzen und sehen, wie er in einem anderen Saal läuft. Mein Verdacht richtet sich natürlich auf das Objektiv. Schneider Cine-Xenon 30mm / 2,0 , 10 Jahre alt. Vor ca 6 Wochen wurde der Kolben getauscht. Könnte es sein, daß beim Einstellen zu lange ohne Film projeziert wurde und das Objektiv beschädigt wurde? Wie lange hält ein Objektiv sowas aus?

Was könnte diesen Effekt sonst verursachen?

In den Abendvorstellungen läuft in diesem Saal "Hannibal". Da ist das Bild einwandfrei, aber der ist CS.

Nur aus Interesse: habt ihr mal euren Filmzug gemessen? so ca. 450 g sollten es schon sein (gemessen am Film, nicht am Tellerarm)... Wir hatten mit den Cinemeccanica Tellern nie Probleme mit weichen Kopien - egal welcher Verleih.

Das kann ich bestätigen.

[quote name="vorgeführt

@neskino

Das muß kesseln in den Ohr'n' date=' das muß drücken im Gesicht. (Werner)

Als Bild reichen ein paar unscharfe bunte Flecken auf einer riesigen Leinwand.[/quote]

:D :D :D :D So isses!

Das ist keine Stichelei, das ist Tatsache. Ich stehe jeden Tag in einem meiner Kinos und halte Kontakt zum den Besuchern jeden Alters, weil ich das für wichtig halte und daher weiß ich, was vielen (natürlich nicht allen) Jugendlichen gefällt. Ich habe nicht gesagt, daß ich dies nicht akzeptiere, wenn ich auch anderer Meinung bin.

neskino

Diese Feststellung mache ich bei jüngerem Publikum immer wieder: Das Bild, der Film an sich und der Ton (die audiovisuellen Informationen) sind nicht wichtig. Wichtig ist nur der Sound (nicht der Ton). Und unter gutem Sound wird immer eine sehr laute und vor allem sehr basslastige Wiedergabe verstanden. Es hat wenig Sinn darüber zu diskutieren, es ist eine andere Welt. Ins Kino geht man, weil der Einsatz von mächtigen Tieftönern daheim nicht möglich ist und weil noch kein Auto zur Verfügung steht, in dem man eine "Soundanlage" einbauen könnte.

Ich mache das so: An der Schaltrolle ein langes gerades Stück starren Draht ( ca 1m ) befestigen. Projektor von Hand drehen, wenn sich die Schaltrolle zu drehen beginnt, ist das sofort am Drahtende zu sehen, noch bevor man es fühlen kann. Ich habe das schon mehrmals mit Erfolg mittels einem Stück abisoliertem 1,5 NYM durchgeführt.

Hat jemand schon mal Versuche mit einem Laserpointer gemacht? Das müßte doch eigentlich auch funktionieren.

Da ist er in den richtigen Beruf gewechselt. Totengräber des Kinos war er ja schon.

105 Minuten / o.A.

@Brillo, ja, das könnte vielleicht eine Erklärung sein. An irgendwas muß es ja liegen. Aber bislang konnten diesen Effekt auch Spezialisten nicht erklären. Aber ich bekomme es noch raus!!

Bisher konnte mir niemand erklären, warum ein Spiegel an einer Bildunschärfe schuld sein kann. Eigentlich können doch nur der Abstand des Filmes zum Objektiv, das Objektiv selbst und die Entfernung zur Bildwand eine Rolle spielen. Mit dem Spiegel wird doch nur Licht "erzeugt". Wieso können hier Unschärfen entstehen? Leuchtet mir nicht ein.

Donnerwetter, das ist eine Erkenntnis! Da wäre ich nie drauf gekommen und der Theo sicher auch nicht :lol: :lol: :lol:

Bist du noch nicht lange im Geschäft? Das ist zwar ärgerlich, aber leider fast als normal zu bezeichnen, wenn eine Kopie schon länger im Einsatz war.

Liegen den Filmrollen Detailinformationen über die Tonabmischung bei

:lol: :lol: :lol:

Wir haben in den meisten Sälen keine Lautstärkeregelung. Wir haben sie bislang auch nicht vermißt. Wo sich im Saal Regler befinden, werden sie nie benutzt.

Von neskino ebenfalls alles Gute im neuen Jahr

Natürlich könnte man eine zweite Matrix anklemmen, die paralell zur ersten schaltet. Es gab aber auch Matrixen mit 40 Steckplätzen. Vielleicht hat Joerg noch eine.