Kino-Guenni
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Beiträge erstellt von Kino-Guenni
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Hallo, habe selbst einen Durchzugsscanner entwickelt, der den vorbeilaufenden Film abtastet.
Es wird ein Barcode verwendet, der Zahlen von 1 bis 99 enthält. Der Code wird ausgewertet und über
einen I2C Bus an die entsprechenden Steurungen geschickt. Somit kann der Programmablauf
mit max. 99 Befehlen gesteuert werden.
Grüße Günni
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Hallo,
das Ganze ist wahrscheinlich ein Anpassungsproblem.Der Mic-Vorverstärker
ist viel zu hochohmig. Das Fotoelement braucht eine Stromanpassung.
Versuche mal einen 470 Ohm bis 1kOhm (abhängig von der Beleuchtungsstärke) parallel in den Anschlussstecker am Mischpult zu löten.
Dann musst Du zwar mit der Verstärkung etwas höher gehen, es ist aber die
Vorraussetzung, dass das Fotoelement überhaupt linear arbeitet. Eine zu
hochohmige Anpassung erzeugt nur nichtlineare Verzerrungen.
Grüße
Kino-Günni
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Hallo !
- 6 dB , 50 % Modulation entspricht etwa 380 mV RMS am Ausgang der NR.
Grüße Kino Günni
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Hallo !
Vielen Dank für Eure Antworten. Das Blendenziehen bei der B5a habe ich
auch mit einer Abschattung wegbekommen.
Dann werde ich mal bei der B11 näher mit dem Block ans Bildfenster
gehen. Mal sehen was passiert.
Den gleichen Fehler kenne ich auch von Ernemann 8b. Einmal Vertikalbeleuchtung und bei der anderen Horizontalbeleuchtung. Diese
hat sogar einen modernen Kinoton-Einbaublock drin und ist genau auf
die vorgegebenen Maße eingestellt. Kann es denn sein, dass diese alten
Maschinen lichttechnisch für Kohle berrechnet sind und bei Xenon einen
Kompromis darstellen?
Grüße Kino-Günni
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Hallo!
Habe ein Problem bei meiner B11, 1000W Xenon, Hori. Einbaublock ( glaube von Hasso) Spiegel 280 mm Durchmesser, Entfernung Spiegelscheitel zum Bildfenster 840 mm.
Obwohl die Kegelblende symmetrisch eingestellt ist, zieht die Blende
gleichmäßig nach oben und unten.
Vielleicht hat jemand einen Tip wie man das Blendenziehen wegbekommt.
Vielen Dank
Kino-Guenni
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Hallo!
Ab Dolby wurde eine sog. Spaltverlustkorrektur eingeführt, welche die
Höhen über 8-10 kHz stark anhebt, um einen einigermaßen linearen
Frequenzgang bis ca. 12kHz hinzubekommen. Natürlich abhängig von der
Spaltoptik. Bei älteren Laufwerken geht der Frequenzgang bei ca. 8 kHz
in den Keller. Bei Abtastungen mit Laser ist diese Anhebung der Höhen
nicht mehr notwendig, aber leider meißt nicht abschaltbar, da der Laser
einen sehr viel schmaleren Spalt erzeugt. Dolby A u. SR benötigen einen
möglichst linearen Frequenzgang bis ca. 12 kHz, dann funktionieren diese
Systeme am besten. Zu viel Höhen bringen nur eine Übersteuerung im
oberen Frequenzbereich (Zischeln bei S-Lauten usw.)
Bei nicht dolbisierten Monofilmen wurde dieser Höhenabfall durch eine
Vorweganhebung der Höhen kompensiert (Preamphesis). Dieses wurde
aber durch erhöhte Verzerrung erkauft.
Grüße Kino-Günni
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OK wird gemacht!
Grüße Kino-Günni
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Hallo "Anfänger"
ich habe noch eine Kopie des Handbuches der FH 66.
Wenn Du mir Deine Anschrift übermittelst, könnte ich sie Dir zuschicken.
Grüße Kino-Günni
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Hallo!
Wer von den Bauerfachleuten kann mir mitteilen, aus welchem Jahr
die B11 mir der Aufschrift " BW11R1 10P8 "stammt?
Wie bekomme ich das Blendengehäuse ab ? Muss dafür die Kegelblende
ausgebaut werden?
Vielen Dank
Kino-Guenni
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Hallo @FH99!
Also die Schaltung von dem Yovy Gleichrichter habe ich leider nicht.
Aber viel ist da nicht drin: 3 Trafos für Drehstrom, Stufenschalter für
die Strombereiche, pro Phase 2 Dioden, noch eine dicke Drossel
und besagter Elko, das wars. Also muss der Elko auch den Stromstoß
beim Zünden aushalten.
Grüße aus Münster
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Hallo!
Vielen Dank für Eure Antworten. Ich denke auch ,dass der Elko so um
die 10000µF hat. Es ist der einzige in dem Gleichrichter.
Was passiert wenn man ihn sicherheitshalber doppelt so groß macht?
Das würde sich doch nur positiv auf die Strompulsation auswirken.
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Hallo !
Vielleicht kann mir jemand helfen. Der Ladeelko in meinem Yovy
Gleichrichter ist defekt ( taub). Leider hat er keine Beschriftung.
Kann mir jemand mitteilen, wie groß der Elko sein muss?
Es ist ein 3-Phasen-Gleichrichter bis 60 A.
Vielen Dank!
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Hallo Jensg!
Da liegst Du natürlich richtig. Mit Lichttonlaufwerken neuerer Generation
(Laser, Red Led etc.) gibt es wohl keine großen Probleme den linearen
Frequenzgang zu erreichen. Nur mit älteren Laufwerken wie ERnemann
8,9,10 und Bauer 5,6,8 usw. hat man da schon seine Probleme die
hohen Frequenzen durchzukriegen. Da ich mich hauptsächlich mit diesen
Maschinen beschäftige (Hobby) gehts ohne Korrektur nicht.
Grüße Günni
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Hallo!
Ich benutze seit Jahren die DolbyS Nr aus Cass. Decks zur Rauschunterdr.
Beste Ergebnisse, der Sound ist von SR nicht zu unterscheiden.
Wichtig ist der Pegel am Ausgang der S Nr. Es müssen 400mV bei
50 % Mdulation sein. Weiterhin ist es natürlich wichtig das Fotoelement
richtig anzupassen. Das ist abhängig von der Beleuchtungsstärke.
Da bei Fotoelementen sich nur der Kurzschlussstrom linear zur Lichtstärke
verhält, müssen sie sehr niederohmig belastet werden. Am einfachsten
schließt man ein MVM an die Zelle an, schaltet die Tonlampe ein und
stellt an einem als Last geschalteten Trimpoti(2,5kR) eine Gleichspannung
von ca. 50 mV ein. So ist der Arbeitsbereich der Fotoelemente sicher
eingestellt. Natürlich müssen noch die weiteren Einstellungen der Spaltlage, Länge und Focusierung mit den üblichen Testfilmen gemacht
werden. Auch die lineare Einstellung des Frequenzganges ist sehr wichtig.
Also wenn man ohne Laser fährt Spaltverlustkorrektur.
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Hallo MichaelB,
ich benutzte auch BPY 11 und habe gute Erfahrungen damit gemacht.
Leider fehlt mir z. Zeit eine Bezugsquelle. Bei Bürklin habe ich
sie auch nicht gefunden. Hast Du noch andere Quellen?
mfG Kino-Günni
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Kurzes Kinoton Lampenhaus
in Allgemeines Board
Geschrieben
Hallo zusammen, ich suche den Anschlussplan für das kurze Kinoton Xenon-Lampenhaus (50 cm).
Kann mir jemand helfen?
Gruß Kino Günni