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Kino-Guenni

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  1. Hallo zusammen, ich suche den Anschlussplan für das kurze Kinoton Xenon-Lampenhaus (50 cm). Kann mir jemand helfen? Gruß Kino Günni
  2. Hallo, habe selbst einen Durchzugsscanner entwickelt, der den vorbeilaufenden Film abtastet. Es wird ein Barcode verwendet, der Zahlen von 1 bis 99 enthält. Der Code wird ausgewertet und über einen I2C Bus an die entsprechenden Steurungen geschickt. Somit kann der Programmablauf mit max. 99 Befehlen gesteuert werden. Grüße Günni
  3. Hallo, das Ganze ist wahrscheinlich ein Anpassungsproblem.Der Mic-Vorverstärker ist viel zu hochohmig. Das Fotoelement braucht eine Stromanpassung. Versuche mal einen 470 Ohm bis 1kOhm (abhängig von der Beleuchtungsstärke) parallel in den Anschlussstecker am Mischpult zu löten. Dann musst Du zwar mit der Verstärkung etwas höher gehen, es ist aber die Vorraussetzung, dass das Fotoelement überhaupt linear arbeitet. Eine zu hochohmige Anpassung erzeugt nur nichtlineare Verzerrungen. Grüße Kino-Günni
  4. Kino-Guenni

    Dolby-Pegel?

    Hallo ! - 6 dB , 50 % Modulation entspricht etwa 380 mV RMS am Ausgang der NR. Grüße Kino Günni
  5. Hallo ! Vielen Dank für Eure Antworten. Das Blendenziehen bei der B5a habe ich auch mit einer Abschattung wegbekommen. Dann werde ich mal bei der B11 näher mit dem Block ans Bildfenster gehen. Mal sehen was passiert. Den gleichen Fehler kenne ich auch von Ernemann 8b. Einmal Vertikalbeleuchtung und bei der anderen Horizontalbeleuchtung. Diese hat sogar einen modernen Kinoton-Einbaublock drin und ist genau auf die vorgegebenen Maße eingestellt. Kann es denn sein, dass diese alten Maschinen lichttechnisch für Kohle berrechnet sind und bei Xenon einen Kompromis darstellen? Grüße Kino-Günni
  6. Hallo! Habe ein Problem bei meiner B11, 1000W Xenon, Hori. Einbaublock ( glaube von Hasso) Spiegel 280 mm Durchmesser, Entfernung Spiegelscheitel zum Bildfenster 840 mm. Obwohl die Kegelblende symmetrisch eingestellt ist, zieht die Blende gleichmäßig nach oben und unten. Vielleicht hat jemand einen Tip wie man das Blendenziehen wegbekommt. Vielen Dank Kino-Guenni
  7. Hallo! Ab Dolby wurde eine sog. Spaltverlustkorrektur eingeführt, welche die Höhen über 8-10 kHz stark anhebt, um einen einigermaßen linearen Frequenzgang bis ca. 12kHz hinzubekommen. Natürlich abhängig von der Spaltoptik. Bei älteren Laufwerken geht der Frequenzgang bei ca. 8 kHz in den Keller. Bei Abtastungen mit Laser ist diese Anhebung der Höhen nicht mehr notwendig, aber leider meißt nicht abschaltbar, da der Laser einen sehr viel schmaleren Spalt erzeugt. Dolby A u. SR benötigen einen möglichst linearen Frequenzgang bis ca. 12 kHz, dann funktionieren diese Systeme am besten. Zu viel Höhen bringen nur eine Übersteuerung im oberen Frequenzbereich (Zischeln bei S-Lauten usw.) Bei nicht dolbisierten Monofilmen wurde dieser Höhenabfall durch eine Vorweganhebung der Höhen kompensiert (Preamphesis). Dieses wurde aber durch erhöhte Verzerrung erkauft. Grüße Kino-Günni
  8. OK wird gemacht! Grüße Kino-Günni
  9. Hallo "Anfänger" ich habe noch eine Kopie des Handbuches der FH 66. Wenn Du mir Deine Anschrift übermittelst, könnte ich sie Dir zuschicken. Grüße Kino-Günni
  10. Hallo! Wer von den Bauerfachleuten kann mir mitteilen, aus welchem Jahr die B11 mir der Aufschrift " BW11R1 10P8 "stammt? Wie bekomme ich das Blendengehäuse ab ? Muss dafür die Kegelblende ausgebaut werden? Vielen Dank Kino-Guenni
  11. Hallo @FH99! Also die Schaltung von dem Yovy Gleichrichter habe ich leider nicht. Aber viel ist da nicht drin: 3 Trafos für Drehstrom, Stufenschalter für die Strombereiche, pro Phase 2 Dioden, noch eine dicke Drossel und besagter Elko, das wars. Also muss der Elko auch den Stromstoß beim Zünden aushalten. Grüße aus Münster
  12. Hallo! Vielen Dank für Eure Antworten. Ich denke auch ,dass der Elko so um die 10000µF hat. Es ist der einzige in dem Gleichrichter. Was passiert wenn man ihn sicherheitshalber doppelt so groß macht? Das würde sich doch nur positiv auf die Strompulsation auswirken.
  13. Hallo ! Vielleicht kann mir jemand helfen. Der Ladeelko in meinem Yovy Gleichrichter ist defekt ( taub). Leider hat er keine Beschriftung. Kann mir jemand mitteilen, wie groß der Elko sein muss? Es ist ein 3-Phasen-Gleichrichter bis 60 A. Vielen Dank!
  14. Hallo Jensg! Da liegst Du natürlich richtig. Mit Lichttonlaufwerken neuerer Generation (Laser, Red Led etc.) gibt es wohl keine großen Probleme den linearen Frequenzgang zu erreichen. Nur mit älteren Laufwerken wie ERnemann 8,9,10 und Bauer 5,6,8 usw. hat man da schon seine Probleme die hohen Frequenzen durchzukriegen. Da ich mich hauptsächlich mit diesen Maschinen beschäftige (Hobby) gehts ohne Korrektur nicht. Grüße Günni
  15. Hallo! Ich benutze seit Jahren die DolbyS Nr aus Cass. Decks zur Rauschunterdr. Beste Ergebnisse, der Sound ist von SR nicht zu unterscheiden. Wichtig ist der Pegel am Ausgang der S Nr. Es müssen 400mV bei 50 % Mdulation sein. Weiterhin ist es natürlich wichtig das Fotoelement richtig anzupassen. Das ist abhängig von der Beleuchtungsstärke. Da bei Fotoelementen sich nur der Kurzschlussstrom linear zur Lichtstärke verhält, müssen sie sehr niederohmig belastet werden. Am einfachsten schließt man ein MVM an die Zelle an, schaltet die Tonlampe ein und stellt an einem als Last geschalteten Trimpoti(2,5kR) eine Gleichspannung von ca. 50 mV ein. So ist der Arbeitsbereich der Fotoelemente sicher eingestellt. Natürlich müssen noch die weiteren Einstellungen der Spaltlage, Länge und Focusierung mit den üblichen Testfilmen gemacht werden. Auch die lineare Einstellung des Frequenzganges ist sehr wichtig. Also wenn man ohne Laser fährt Spaltverlustkorrektur.
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