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maggiefan

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  • Geburtstag 01.01.1970
  1. moooooment mal :wink: Wenn ein Sternenkreuzer langsam durchs Bild fliegt und ich verfolge ihn mit den Augen und ich sehe erst dann Details auf der Oberfläche, wenn die "Kamera" sich entschließt, mitzuschwenken, dann stimmt doch was nicht, oder? Aber mal im Ernst: ich kann mir nicht vorstellen, daß bei sich langsam bewegenden Objekten (ich rede nicht von schnell vorbeischießenden Sachen oder schnellen Schwenks) Oberflächen völlig ihre Details verlieren - SO habe ich das noch nie wahrgenommen (ich brauche mir ja nur die alten Star Wars-Filme anzusehen), das wäre mir sicher aufgefallen. Deshalb ja auch die Frage.... Weil Du Gladiator ansprichst: das hat mich z.B. bei den Kampfszenen im Colosseum auch kolossal genervt, dieses ruckelnde Bild - war das künstlerische Absicht oder technische Einschränkung der Aufnahmetechnik???? Gruß Jörg
  2. Hallo ich war gestern in Stuttgart im Gloria 1 in Star Wars III - wollte selbst sehen, was DLP kann oder nicht. Eure Diskussionen über SWIII habe ich gelesen und auch Eure Ablehnung von DLP. Was mir jetzt aber fehlt, ist die "Referenz" - will sagen: was waren jetzt DLP-Fehler und was ist schon im Original schlecht? Ich liste mal auf, was mir aufgefallen ist, und vielleicht könnt Ihr mir sagen, ob das DLP-typisch ist oder schon in der Vorlage so enthalten bzw. ob die 35mm-Kopie da dann doch besser ist. was mir sehr gefiel: ein sehr ruhiges, stabiles, gleichmäßig ausgeleuchtetes Bild - das kenn ich "35mm-ig" nur von sehr gut gewarteten Kinos was mir nicht gefiel: wann immer Kameraschwenks oder zügige Bewegungen von Objekten vorkamen, verschwamm deren Oberflächenstruktur. Aufgefallen ist mir das am Anfang, wenn die großen Raumschiffe an der "Kamera" vorbeifliegen, aber auch an den Szenen, in denen die "Kamera" die Felswände des Kraters heruntergleitet, in dem sich "die Bösen" versteckt halten. Erst, wenn diese Bewegungen oder Schwenks langsamer - wesentlich langsamer - wurden, waren Details erkennbar. DLP oder Kompression oder Vorlage? (Unschärfen auf bewegten Objekten kenne ich ja auch von MPEG-Komprimierung). Schnelle Bewegungen, z.B. die Laserschwerter, waren zerstückelt, der klassische Stroboskop-Effekt. Ich kann mich aus früheren Filmen daran nicht erinnern, da war das "natürlich verwischt", wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Mich würde interessieren, ob diese Effekte auch in der 35-mm-Kopie zu sehen sind (ich will mir deswegen den Film nicht nochmal ansehen), oder ob dies hausgemachte DLP-Probleme sind. Außerdem hat mir jemand mal folgendes erzählt: Als man anfing, digital zu drehen, hatten die Kameras extrem scharfe Einzelbilder, der Effekt der leicht verwischten Bewegungen der "analogen" Aufnahme, den wir so gewohnt sind, war weg. Deswegen empfand ein Testpublikum diese Aufnahmen auch als sehr künstlich. Erst ARRI sei es gelungen, eine digitale Kamera zu konstruieren, die die Vorteile der Digitaltechnik mit den Qualitäten der analogen Kamera vereinte. Nun frage ich mich auch: was ist davon wahr, ganz abgesehen davon, daß ja ganz vieles von SW III direkt aus dem Rechner kommt. Vielen Dank für Eure Antworten Jörg
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