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//DBP

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Alle erstellten Inhalte von //DBP

  1. Ich persönlich besuche die 11. Jahrgangsstufe eines Gymnasiums und im Sozialwissenschaftsunterricht wurde eine Unterrichtsreihe eingeführt, in welcher die Teilnehmer des Kurses im virtuellen Rahmen Ideen für eigene Unternehmen entwickeln sollen. Wie erwähnt sind diese Ideen rein fiktiv. Meine momentane Geschäftsidee besteht in der Gründung eines Kinos. Daher möchte ich hier fragen, worauf es bei solch einer Gründung ankäm. Das beinhielte folgende Fragestellungen. Was würde die Gründung eines mittelgroßen Kinos kosten (unser Startkapital ist ebenfalls fiktiv)?. Woran scheitern viele Kinos? Inwiefern sind Kinos überhaupt zukunftsfähig? Wie kann man einen Kinobetrieb optimal am Markt positionieren? Welche Technik sollte man gezielt einsetzen? Gruß //DBP
  2. Genau deshalb würde mich auch interessieren, aus welcher Asbestart diese in Projektoren verbaute Asbestpappe besteht. Dachasbestplatten enthalten nämlich Weißasbest, welches angeblich ehr nur für Raucher zum Krebs führen kann. Desweiteren kann dieser angeblich innerhalb von 2 Jahren vom Körper duch Säuren usw. selbstständig abgebaut werden, weshalb er keine direkte Ursache für Krebsgeschwüre darstellen könnte. Bei Blauasbest (der gefährlichste) sieht die Sache schon anders aus, weil dieser für den Körper nicht abbaubar ist, sondern dauerhaft in der Lunge verbleibt. Bei dieser Asbestart denke ich, dass auch sehr wenige Fasern für Krebsgeschwüre schon ausreichen würden. Deshalb hängt das ganze Thema davon ab, welche Asbestsorte sich denn in dieser Asbestpappe verbirgt. Bei Weißasbest sähe ich bei vorsichtigem Umgang (natürlich nur bei Nichtrauchern!) keine so große Gefahr, bei Blauasbest schon. Leider weiss ich momentan nicht, wie man herausfinden kann, um welche Art es sich denn nun handelt. Gruß //DBP
  3. Ich finde besonders interessant, welche Asbestsorte in meinem Projektor (oder auch allgemein in Projektoren) verbaut wurde, weil die unterschiedlichen Asbestsorten ganz unterschiedliche Wirkungen haben. Interessant ist nämlich, dass sich Weißasbest (also Chrysotil) in 1 bis 2 Jahren im menschlichen Körper durch die dort tätigen Säuren auflöst. Weißasbest scheint darüberhinaus fast nur für Raucher lebensbedrohlich zu sein. So waren bei einer Beispielstatistik 95% aller Asbestopfer Raucher. Die restlichen 5% hatten mit Krokydolith, also Blauasbest zu tun. Das hieße im Umkehrschluss, dass Weißasbest für Nichtraucher nicht umbedingt zu Krebs führen muss (wie Blauasbest). Weißasbest könnte nach dieser Theorie gar nicht krebsauslösend sein, sondern hätte bei 95% der Asbestopfer nur den durch Zigarettenrauch verursachte Krebs beschleunigt. Deshalb ist es entscheidend, welche Asbestsorte denn nun tatsächlich in den Projektoren verbaut worden ist (ich hoffe auf weißasbest). Würde mich über Antworten zum Thema freuen. (Informationen von wikipedia; Thema "Asbestose") Gruß //DBP
  4. Vielen Dank für den link "T-J". Leider hilft der link in der Sache nicht wirklich weiter, weil bei beiden Asbestsorten (weiss und blau) die gleichen Verwendungsformen angegeben werden. Erwähnt wird nur, dass Asbestpappe aus schwachgebundenen Asbest besteht doch auch welcher Asbestart diese Pappen bestehen, wird leider nicht erwähnt. Interessant ist aber, dass Weissasbest farblich weiss bis hellgrau sei. Blauasbest dunkelbläulich bis schwärzlich und Braunasbest dunkelbraun. Die Pappe in Projektoren ist klar als hell einzustufen, was auf Weissasbest hindeuten würde. Doch definitves kann ich bisher noch nicht feststellen. Gruß //DBP
  5. Weiss jemand, aus welcher Asbestart diese in Projektoren verbaute Asbestpappe besteht? Man unterscheidet meines Wissens prinzipiell zwischen Blau-,Grau-, und Weissasbest, wobei Blauasbest am gefährlichsten ist (tödliche Folgen - auch bei kleinen Mengen). Weissasbest ist allgemein die häufigste Asbestart und eventuell nur für Raucher wirklich gefährlich. Ich persönlich kann die verschiedenen Asbestypen nicht unterscheinden und würde mich daher auf Antworten freuen. Gruß //DBP
  6. Um mal auf die letzten Beiträge einzugehen: Ich glaube nicht, dass ich wirklich stark übertriebene Ängste zu dem Thema Asbest entwickle. Ich versuche nur herauszufinden, ob schwachgebundener Asbest in Projektoren, welche in Wohnräumen stehen, gefährlich ist oder nicht. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Asbest in dieser Menge gefährlich sein könnte, aber in Verbraucherinformationen im web ließt man häufig, dass man Elektrogeräte, welche schwachgeb. Asbest enthalten am besten sofort in Tüten verpacken und in den Sondermüll stellen sollte. Das Problem ist auch, dass diese schwachgebundene Asbestform allein durch leichte Erschütterungen oder sogar Temperaturveränderungen krebserregende Fasern freisetzten kann (im Gegensatz zu stark gebundenen Asbest aus Dachplatten oder Rohrleitungen, der erst beispielsweise durch Zersägen Fasern in großer Menge freisetzt). Und diese sind zweifelsfrei gefährlich, was man an tausenden Asbesttoten erkennen kann. Deshalb würde mich interessieren, wei man zB. Asbest aus solchen Geräten entfernen kann oder was Ihr zu dem Thema der Gefährdung denkt. Gruß DBP
  7. @Daniel Wo genau befinden sich im Gerät denn Asbestbauteile? Ist nur im Vorwiderstand Asbest verbaut oder auch an anderen Teilen? Und wie kann man den Vorwiderstand fachgerecht ausbauen? mfg //DBP
  8. Mein Projektor hat im Inneren 4 gelblichfarbene Zahnriemen aus Kunstoff/Gummi oder einem ähnlichen Material und soweit ich erkennen kann nur einen Motor.... mfg //DBP
  9. Meine Frage zielt auf ein Problem, welches auf viele ältere Projektoren zutrifft -> Asbest. Laut vieler Foreneinträge enthalten viele Projektoren das früher häufig eingesetzte schwachgebundene Asbest, welches zwar äußerst Hitzebeständig aber auch recht gesundheitsschädlich ist. Da ich meinen P 5 primär als Dekorationselement in einen Wohnraum aufgestellt habe, würde mich interessieren, inwiefern von diesen Gerät eine Gefahr ausgeht (der Projektor wird nicht betrieben, daher keine Luftumwälzung im Gerät). Ich stehe hier auch vor einer Zwickmühle, weil ich einerseits das Gerät nicht entsorgen will und andererseits auch keine gefährlichen Asbestfasern inhalieren möchte. Deshalb würde mich interessieren, inwiefern solche Asbestbestände in nicht aktiv betriebenen Projektoren eine Gefahr darstellen und wie man eventuellen Gefahren begegnen könnte (vlt. kann man das Asbest aus dem Gerät ausbauen oder ähnliches). mfg //DBP
  10. Ich besitze einen 16mm Bauer P5 Projektor, welchen ich momentan ehr als Dekorationsobjekt bei mir zu Hause aufgestellt habe. Laut einiger Foren muss ich annehmen, dass dieses Gerät (wie auch viele andere Projektoren) das zu dieser Zeit häufig in Elektrogeräten eingesetzte schwachgebundene Asbest enthält. Schwachgebundenes Asbest gilt jedoch als sehr Gesundheitsschädlich. Ich bin mir im Moment nicht sicher, wie ich weiter verfahren sollte, weil ich einerseits mich nicht dieser eventuell vorhandenen Gefahr für meine Gesundheit aussetzen will, aber andererseits der Projektor sehr dekorativ ist und ich ihn ungerne entsorgen will. Deshalb würde mich interessieren, ob sich jemand mit der Gefahr von Asbestbeständen in Projektoren auskennt und inwiefern diesen überhaupt eine Gefahr darstellen (vorallen, da ich das Gerät nicht betreibe). mfg //DBP
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