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Olaf Carls

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Beiträge erstellt von Olaf Carls

  1. Am 5.1.2024 um 07:01 schrieb Film-Mechaniker:

    Kein Denkfehler, Magnetfilm ist tatsächlich stärker als Magnettonband. Ein Studioband mit Polyesterunterlage kann aber durchaus verwendet werden. Schnitt auf Breite 16, dann Perforatur 2 × 8 und zuletzt spalten.

     

    Die Werkzeuge stumpfen schneller ab, weil der Hauptbestandteil der Magnetschicht ein Gestein ist. Metalloxide spricht man gemeinhin als Mineralien an: Eisenoxid (Rost), Chromdioxid, usw. Dafür kann man bei Tageslicht arbeiten.

     

    Eine Variante, an der ich schon einige Zeit herumdenke, beruhte darauf, 16-mm-Magnetfilm auf 8 mm Breite zu teilen. Der Tonteil des P. 800 würde mit einer Zahntrommel doppelten Umfanges versehen werden, damit der Magnetfilm gleich schnell bewegt wird wie 16er. So hätte man guten Ton und die Voraussetzung für (ein) 16-mm-Tonnegativ(e). Sollte einem ein toller 8-mm-Film gelingen, könnte man diesen auf 16 mm vergrößern.

    Die Idee funktioniert 😉 : http://www.olafs-16mm-kino.de/8-16_split_und_perfo8.htm

  2. Habe schon öfters mit loops zu tun gehabt (und auch Künstler "beraten")

    Eher immer kleinere Projekte -  bis max. 8h Laufzeit.

     

    Sehr intensiv habe ich hierfür recherchiert      http://www.olafs-16mm-kino.de/paul_sharits.htm

     Die Projektoren mitt looper wurden dafür gemietet - leider finde ich in meinen Unterlagen nicht mehr wo - aber schau mal da :

     

    http://filmprojektion.de/technik/ausstellungstechnik/index.html

     

     

    Mit dem Siemens-looper kann man ziemlich gut arbeiten -  hier mal ein kleines Projekt von mir  http://www.olafs-16mm-kino.de/kulturwoche_2015.htm

    etwas weiter unten 🙂

     

    Ich habe auch noch einen Eiki-Looper (aber nicht den schönen wie bei Sharits) - aber ohne Erfahrungen damit. Den könnte ich dir auch zur Verfügung stellen

     

    Bei einen Kunstprojket könnte auch eine "unübliche" Möglichkeit, Schleifenkasten, interessant sein,  schau mal hier (ganz unten)

    http://www.olafs-16mm-kino.de/selcton_ii_(w).htm

     

     

    Ans Herz würde ich dir noch ein Buch legen (mit der Autorin hatte ich in der Entstehungsphase regen Kontakt) -

    https://www.amazon.de/endlos-Geschichte-Videoloops-Zusammenspiel-Ausstellung/dp/3837632091/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=32AHNP9FJPE4Z&keywords=Franziska+Stöhr&qid=1641477660&sprefix=franziska+stöhr%2Caps%2C70&sr=8-3

  3. Am 9.1.2021 um 03:32 schrieb Joerg:

    Hallo, 

     

    im Internet fand ich ein Bild dieses Anamorphoten. Kennt jemand zufällig dessen Typenbezeichnung? 
     

    Es handelt sich hierbei um eine 16mm-Projektion mit Bauer P8.

     

     

    Danke und Gruß 

     

    Jorg 


     

     

     

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    Du hättest auch direkt fragen können 🙂

     

  4. vor 8 Stunden schrieb superachtfreund:

    Hallo Olaf ! Mir geht es um Outdoorveranstaltungen,z .b. bei Festivitäten bei uns im Ort (Weihnachtsmarkt etc.), Stichwort Kinderkino. Eine Rahmenleinwand erscheint mir da auch wegen der Windlast doch problematisch. Und ich denke, wenns mal von oben etwas feucht wird,  kann man die aufblasbare Wand sicher doch besser  säubern bzw. trocknen.

     

     

     

    Das Ding kann man komplett in die Waschmaschine packen

  5. Gerade diese haben halt mit dem Durchlichttuch auch gewisse Nachteile (oder eben auch Vorteile wenn man es nicht nur fürs Heimkino nutzt 🙂   )

    Und bei der Größe ist es schon super wenn man sich um die Windlast keine Sorgen machen muss......

     

  6. Habe mal 2 Bilder von einer solchen Friktionsspule gemacht.  Wenn man genau hin sieht, dann erkennt man, dass die Dornaussparung vorne (silbern ) fest ist . Hinten ist sie drehbar im Spulenkern. Dadurch ist der Filmzug ganz leicht und nahezu unabhäng von der Kraft die auf den Aufwickeldorn wirkt.

     

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    • Like 1
  7. Am 2.3.2020 um 19:14 schrieb Billett:

    Von Armin Maiwald gibt es auch ein Buch/Hörbuch, in dem u.a. über die Entwicklung seiner Dreharbeiten seit den 60er Jahren erzählt:

     

    Aufbau-vor-laufender-Kamera-Geschichte

     

    Hab mir das Hörbuch auch gekauft - wa ein toller Tipp . Danke dafür.

     

    Hr. Maiwald, eigentlich möchte man wirklich Armin sagen - weil man ihn ja gefühlt ewig kennt, erzählt da (natürlich) auch etwas über seine Filme.

    Ich denke, er hat dabei eine sehr kluge Auswahl getroffen. Neben "Technik" gibt es aber auch viel Emotionales.

    Unbedingt muss ich mir die Geschichte von Katharina besorgen.

     

     

     

    Die "Fortsetzung" dazu findet man sogar komplett :

     

     

    Als Mausfan kenne ich zwar viele Lach- und Sachgeschichten , aber das Hörbuch hat mir wirklich wieder Lust auf mehr gemacht.

     

  8. s_200_25.jpg

     

    Beim Synchron ist es deutlich kleiner, und die Drehzahl wird nicht abgegriffen sondern mit dem obenliegenden Synchronmotor ber den Zahnriemen übetragen .

     

    Hatte zunächst  an einen "große" Zähler gedacht,  der müsste aber von hinten angetrieben werden -  was vom Aufwand relativ hoch wäre . Und warum so groß....

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