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Kinomagnat1948

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Beiträge erstellt von Kinomagnat1948

  1. Die Woofer am Balkon waren in einem Sensurroundkino hier im 9. Bezirk etwa drei Meter hoch (Schätzung). Jene unter dem Balkon knapp zwei Meter (Schätzung).

     

    mfG

    Christian

     

    auf balkons und in ecken des hinteren saales verbaute man zur EA ausschließlich modell "C" und "M" hörner. Modell "C" war/ist 193cm hoch und beinhaltet 2 treiber, modell "M" ist 122 cm hoch mit einem treiber. Drei Meter hohe Sensurround lautsprecher gab es nicht, allerdings wurde modell "M" auch gestackt und mit "batwings" (seitliche anbauwände aus eiche) versehen und dann war eine solche kombination schon fast 2,5 meter hoch und drei meter breit. Möglich, dass man solch eine kombination dort einsetzte.

     

    zum widescreen-weekend 2010, das den Sensurround filmen gewidmet ist, kann man diese originalhörner in der ausstellung bewundern. Ebenfalls die original-verstärker von Cervin Wega und die MCA-Sensurround Controlboxen.

     

    Ok. Also 2,5 Meter. Hornwoofer plus zusätzlichem Hornanhang (Mouth extender). Die Woofer am Balkon sehen genau so aus:

     

    http://www.in70mm.com/news/2007/sensurr...loor_2.jpg

     

    Nur halt an den Rückwänden und nach oben abstahlend montiert.

     

    Auf dieser Seite ist ein wenig was zu den Lautsprechern erklärt.

     

    http://www.in70mm.com/news/2007/sensurr.../index.htm

     

    Allerdings sind die Woofer von unterhalb des Balkons da wohl nicht beschrieben. Die sind eher würfelförmig aber trotzdem enorm groß.

     

    mfG

    Christian

     

    Du hast Fotos von einen Kino im 9.Bezirk (Wien?) wo Sensourround gespielt wurde? Auge Gottes?

  2. JBL 4675, mit 2445 Kompressortreiber, der hat 1 Watt lineare Auslenkung und 50 W max, also 108 dB in 1m linear. Das reicht leider nicht für Magnettöne im Inter.

    Ist aber mal so dort zu finden, und sonst auch sehr häufig verbaut worden, reicht für analogen A Lichtton in mittleren Räumen ja aus.

    Die gleiche Basskasten / Hornkombination mit BMS Coaxialhorn, und die Sache klingt brauchbar, siehe Delphi. Viel größerer Saal, aber andere Hochtöner.

     

    Das Optimum ist das zwar auch noch nicht, jedoch es läßt sich damit leben.

     

    Stefan

     

    Die 2446 kommt bei einer 4675 inzwischen schon häufiger vor und hat 113dB. Trotzdem habe ich auch schon die älteren 2445 Modelle gut mit Bi-Amping verstärkt gehört und halte eine derart beschriebene Übersteuerung gerade bei Magnetton für eher unwahrscheindlich. Für die Bässe hat man ohnehin eine 2. 2035 oder 2226 Einheit verbaut nehme ich an. Ich tippe eher auf einen Fehler im Magnettonvorverstärker oder ein völlig falsches Equalizing.

  3. 1969 war eben alles besser!

     

    Kohlebogenlampen sind brillanter, und Optiken von Ziess (Rathenow) Weltspitze??!!

     

    Leider kaum!

     

    1969 waren wir alle 40 Jahre jünger, da wirkt in der Erinnerung vieles besser.

    My fair Lady ist sphärisch und auch mir in sehr schöner Erinnerung.

    Doch die DDR Optik:

    war seit jeher ein Problem der DDR Kinotechnik, und den Offiziellen sehr wohl bekannt.

    Andrew Thorndike selber beschwerte sich bitterlich über die mangelnde Leistung der Neoluxime im Inter, nachdem er seinen Film in der CSSR auf Bauer gesehen hatte.

     

    Kohlebögen mit großem Spiegel und 22,5 kW Energieverbrauch heizen gut, bedingen ein Gehäuse, das von innen an einen Ölkessel erinnert, mit massiver Wasserkühlung, aber der Lichtwirkungsgrad ist kaum besser, als eine moderne 3600 W Xenonlampe mit heute üblichem Reflektor.

    Tut mir leid, die 1965er Optik und Lampe sind alles andere als optimal gewesen.

     

    Die Frage stellt sich garnicht, denn Kohleb. hatte wesentlich schönere Farben und einen runderen Bildeindruck der mit dem kalten Xenon-Neonröhrenlook so nicht darstellbar ist. Hier geht es nicht nur um Leistung sondern auch um andere Parameter.

     

    Und wenn schon Kritik: Ist denn im Inter nicht aufgefallen, wie scheußlich die JBL 2 Wege Lautsprecher bei höheren Pegeln verzerren (gilt auch für CS8 mit JBL 3 Weg), das wäre der eigentliche Kritikpunkt gewesen, doch offensichtlich liegt das noch im Rahmen.

     

    Stefan

     

    Für JBL braucht man laststabile und keinesfalls unterdimensionierte Endstufen damit diese gut klingen. Auch sollte man beachten, dass für jede Saalgröße andere Modelle und Kombinationen vorgesehen sind. Wenn man Verzerrungen bei Lautsprechern sucht, dann wird man diese wohl eher bei älteren Altec oder Klangfilm Modellen als bei JBL finden. Bei Magnetton hatte man diese Verzerrungen aber ohnehin nicht so stark wahrgenommen als man das heute bei Digitalton sofort heraushören würde.

  4. 6., Apollo A (681) B (86), C (86), Ich muß Dir also in Bezug auf die Sitzplätze recht geben...eine Diskussion über Kinoarchitektur bzw. was vom alten Apollo im neuen noch übrig ist, werde ich aber nicht mitmachen.

     

    Und was war mit dem Reihenabstand der jetzt viel grösser geworden ist? Vorher 681 Plätze mit geringem Abstand jetzt 510 mit grossem Abstand. Ich bleibe dabei. Der 1. Saal ist nicht verkleinert worden sonst könnte man dort nämlich nicht über 500 Sitze mit grossem Reihenabstand unterbringen wo vorher weniger als 700 mit geringen war. Wenn man die Höhe verringert hat dann doch nur um die Akustik zu verbessern und die vordere Wand voll ausleuchten zu können. Es ist also alles besser gewrden.

  5. Trotzdem war es sehr schade ums alte Apollo. Man hätte die neuen Säle um den alten großen Saal herumbauen und das Hotel daneben gleich miteinbeziehen sollen, anstatt alles kaputt zu machen. Bei der Lichtburg in Essen ist man den richtigen Weg gegangen. Beim Apollo in Wien leider den Falschen. :(

     

    Und wer hat garantiert dass das neue Konzept ein Erfolg wird? Das Hotel konnte man erst übernemen als das neue Kino erfolgreich war. Andernfalls hätte es auch daneben gehen können. Ausserdem bleibe ich dabei dass der Saal 1 nicht verkleinert wurde.

     

    Zu den Leinwandgrößen ist zu sagen, daß das alte Apollo und nicht das Tabor die größte Bildwand der Stadt wie von ganz Österreich hatte, das Tabor aber Ultra Panavision ohne Einschränkungen zeigen konnte. Leinwandgröße des alten Apollo war nicht 130, sondern 200m². Tabor etwa 180m².

     

    Kühne Behauptungen werden hier aufgestellt. Nenne doch mal zuerst deine Quellen bevor du hier genaue Angabe machst.

  6. Das stimmt so bitte nicht. Beim Umbau 62 wurde die Sitzplatzzahl von knapp 1400 auf unter 700 verringert.

     

    Natürlich, denn da wurden ja die Ränge abgetragen und aus dem seit 1929 bestehenden Kinotheater (Kino mit komplettem Bühnenhaus) durch Drehung des Saals um 180 Grad ein hochmodernes Roadshowkino. Das Apollo A hatte bis zum Schluß 760 Plätze!!!

     

    760 Plätze hatte das Gartenbau bevor man die 20.Reihe Fussfrei machte. Das alte Apollo hatte um ganze 80 Sitze weniger.

     

    Zwischendecken wurden doch schon beim Umbau 62 eingezogen...

    Die Eingänge waren im Premierensaal des Apollo immer schon an den selben Stellen wie heute. Der Saal schon seit 62 so abschüssig wie er es heute ist.

     

    1962 wurden definitv keine Zwischendecken eingezogen, allerdings die alte Decke des Theatersaals (mit Stuck und Freskomalerei) abgedeckt. Die Kabine stand als freistehender Bau im Bühnenhaus, der Bühnenluftraum konnte über die alten Beleuchtertreppen erklommen werden.

    Das alte Apollo hatte die Eingänge links und rechts der Kassa, die zentral im Foyer stand (ungefähr dort, wo heute die Rolltreppe ist).

     

    Bitte nicht böse sein aber das stimmt so nicht. Die Eingänge waren weiter hinten und seitlicher als du in Erinnerung hast. Ungefähr dort wo heute auch die Eingänge sind. Die Kassa war zentral im Foyer. Soweit stimmen wir überein. Von Verzierungen an der Decke und der freistehenden Kabine weiss ich jedoch nichts. Wo soll das gewesen sein? Hinten im Saal? Und wo konnte man da raufklettern? Vom Saal aus war da nichts zu sehen. Bitte etwas genauer.

     

    Man betrat den Saal hinter der Bildwand seitlich (man mußte um die Bildwand herumgehen), was architektonisch-inszenatorisch sehr schlau war: zunächst betrat man ein großzügiges, hohes Foyer mit Freitreppen zum Balkon etc, dann kam ein dunkler Schlauch als Saaleingang, man bog um die Bildwandecke und AAAHHH - der weite, überhohe Saal tat sich auf. Es gab drei Bereiche: Parkett vorne (gerade), Parkett hinten (leicht geneigt) und Estrade (treppenförmig, auf der ehemaligen Bühne).

     

    Da der Saal ja heute wieder um 180 Grad zurückgedreht ist, die Kabine unter der Rolltreppe, kann die Neigung nicht dieselbe sein wie 1962-1992.

     

    Wenn das wirklich alles so war, wieso hat man den Saal dann denn erneut gedreht, wenn jetzt sogar die Leinwand kleiner ist wie du behauptest. Welchen Sinn sollte das denn bitte haben? Das Gebäude ist nunmal von der Gumpendorfer Strasse aus wie ein Pfeil bzw Projektor weg ausgerichtet. Ein Hereinkommen seitlich der Leinwand hätte diese dann ja noch kleiner machen müssen so breit ist das Gebäudekomplex im Rolltreppenbereich ja auch schon von aussen sichtbar sicherlich nicht.

     

    Wie kann man ein großzügig hohes Foyer betreten wenn die Leinwand schon im Bereich der Rolltreppen war wo allerdings grosse Stützpfeiler des Gebäudes stehen und der Platz zum Eingang garnicht für ein grosszügiges Foyer ausreichen hätte können!

     

    Sag mal bitte wie sich eine derart grosse Leinwand überhaupt knapp hinter dem Eingang ausgehen soll.

     

    Gruss

    Bernd

  7. Verzeihung, wenn ich zu widersprechen wage, aber m.W. hing die größte Bildwand im Apollo (1962-1992), wobei zwischen dem Grazer Girardi (heute Royal) und dem Apollo ein Wettstreit um die größte Wand Österreichs entbrannt war.

     

    Dem würd ich nicht viel Bedeutung beimessen denn schon oft wurde hierzulande von einem Kino behauptet es habe die grösste Leinwand. Sogar vom Gartenbau wurde das mitunter schon behauptet und das wissen wir ja beides dass das nicht stimmt.

     

    Wo sind die zahlreichen Kinos ? Ich weiß nur vom Gartenbau als einziger noch mit vertretbarem Aufwand zu reaktivierende Anlage. Meines Wissens steht eine DP75 im Artis 1 (35mm only), . Die DP70 im Studiokino Rosenhügel ist auch schon Geschichte, das Imperial, in dem ich 2 Bauer U2 aufgestellt hatte, ist bereits restlos abgetragen. Im Apollo 1 (aktuell) standen zur Eröffnung 2 DP70 (die alten von 1962), davon soll eine noch stehen, allerdings kein 70mm-Equipment. Im Opernkino (cinemagic) steht eine DP75 (ex Kosmos), allerdings detto nur 35mm.

     

    Du sagst es ja selbst dass in vielen Knos 70mm Projektoren vorhanden sind. Und dass die nicht sofort spielbar sind. Nichts anderes habe ich ja auch geschrieben.

     

    Gruss

    Bernd

  8. War dieses Kino so grossartig wie beschrieben, oder waren nicht vielmehr andere Kinos wie das TABOR als Big-Screen-Kinos zu bevorzugen (Premiere der MGM Camera 65-Version von BEN HUR auf möglicherweise 2.75 : 1 Bildfläche!)?

     

    Das Auge konnte dem Tabor nie das Wasser reichen. Das Tabor hatte die grösste Bildwand der Stadt.

     

    Welches Kino ausser GARTENBAU beherbergt 2008 noch eine 70mm-Anlage - und wo befindet sich heute die a) am stärksten gekrümmte und b) die größte Breitleinwand in Österreich?

     

    70mm gibt es in zahlreichen Kinos der Stadt aber mW nicht sofort spielfähig. Die am stärksten gekrümmte Wand gab es in Wien nie. Gartenbau hatte und hat nur 90 Grad und eine für Breitwandverhältnisse viel zu kleine Leinwand. Dieser Missstand änderte sich erst durch die Errichtung zahlreicher Multiplexe die auf den übergrossen Bildwänden aber natürlich kein Breitwand zeigen. Die grösste Leinwand Österreichs ist derzeit im Saal 4 des UCI Millenium Centers zu finden und hat 260 Quadratmeter.

     

    Gruss

    Bernd

  9. @ bernd: der alte Saal A des Apollo war baulich von der Zeit des Umbaus vom Varietetheater zum 70mm-Palast (Drehung um 180 Grad, Abbruch der Balkone als Platz für die Bildwand, Einbau des Vorführraums im Bühnenhaus) unverändert geblieben.

    Er ist bis zur Totalentkernung 1992 nie verkleinert worden.

     

    Das stimmt so bitte nicht. Beim Umbau 62 wurde die Sitzplatzzahl von knapp 1400 auf unter 700 verringert.

     

    Der Achtzigerjahre-Umbau betraf ja nur die ehemaligen Buffeträume im ersten Stock, aus denen Saal B und Saal C gezaubert wurden (beides Schlauchkinos par excellence).

     

    Stimmt. Hatten je unter 90 Plätze.

     

    Wie kannst Du mir erklären, daß ein Saal, in dem eine Zwischendecke eingezogen wird, um aus der vorhandenen Kubatur zwei Räume zu machen, größer werden kann (die Lüfterrosette des alten Theatersaals ist ja im heute oberen Saal noch erhalten)? Ich nehme an, Du hast hier Apollo mit Auge verwechselt...

     

    Von grösser war nicht die Rede. Zwischendecken wurden doch schon beim Umbau 62 eingezogen. Noch vorhandene Stukaturen wurden beim Umbau 92 aufgrund raumakustischer Massnahmen adaptiert. Da wurde nichts verkleinert. Weder der Saal noch die Leinwand die seit 62 immer schon knapp 130 Quadratmeter gross war und jetzt auch noch ist. Tabor hatte bei Ultra 135. Die Eingänge waren im Premierensaal des Apollo immer schon an den selben Stellen wie heute. Der Saal schon seit 62 so abschüssig wie er es heute ist. Erkläre mir mal bitte was man da verkleinert hat wenn die Eingänge und die genauso wie früher gekrümmte Bildwand unverändert blieben. Wenn hier je was entkernt wurde dann war das nicht 1992 sondern schon 30 Jahre vorher der Fall!

     

    @ j-p: das alte Auge Gottes Kino ist ja sogar bildlich im bekannten Buch von Paul Bode erwähnt, war aber immer "nur" 35mm, dafür seinerzeit eines der anerkannt besten Häuser für Magnetton und vor allem Sensurround. Durch die Notausgangsstuation (Türen unter der Bildwand) war das Bild aber immer zu klein für den langen Saal. Architektonisch und auch ausstattungsmäßig hatte das Auge aber sehr wohl echte Qualität.

     

    Das Auge hatte niemals eine grosse Leinwand war aber früher ein Kino mit über 700 Plätzen. Akustisch und optisch war es nie das beste am Ort.

     

    Gruss

    Bernd

  10. Apollo (Saal1) ist nur mehr ein Schatten seiner selbst - ein eigenes Kapitel (hier wurde mein persönliches Lieblingskino zerstört). Aus einem großzügigst und elgeantest ausgestatteten Palast wurde durch mehrere Umbauten ein klaustrophobisch enger, verwinkelter Bau, in dem sogar die Angestellten ohne WalkieTalkie nicht mehr zurückfinden.

     

    --------

     

    Wie gesagt,mein Liebling war das alte Apollo...

    lG

    Flo

     

    Hallo!

     

    Der alte Apollo Saal A von 1992 und davor ist größenmässig ident dem neuen Saal 1 des Mulitplexes von 1993 und danach. Das gleiche gilt für die Leinwandgrösse. Sogar die Eingänge liegen an den exakt selben Stellen. Von Verschlechterungen kann keine Rede sein, wenn man sich den Zustand des Kinos vor 1992 in das Gedächtnis führt. Knarriger Holzboden am Eingang und starker Mottenpulver Geruch waren neben der damals noch heruntergekommenen Architektur und Gegend für keinen Kinogenuss verantwortlich. Wieso lobst du in einem anderen Posting, dass man den alten Saal um 180 Grad gedreht hat, wenn du gleichzeitig wissen musst dass er damals verschlechtert wurde und bereits Anfang der 80er Jahre verkleinert wurde und nicht wie du angibst beim 1992 Umbau.

     

    Auch stimmen etliche andere Angaben in diesem Thema bitte überhaupt nicht.

     

    Gruss

    Bernd

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