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Kinomagnat1948

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Über Kinomagnat1948

  • Geburtstag 01.01.1970
  1. Hi! Ich habe da was im Netz gelesen, dass im Apollo Kino ein IMAX Saal gebaut wird. Jetzt frage ich mich wie das gehen soll. Kann wer aufklären? Grüsse Bernd
  2. auf balkons und in ecken des hinteren saales verbaute man zur EA ausschließlich modell "C" und "M" hörner. Modell "C" war/ist 193cm hoch und beinhaltet 2 treiber, modell "M" ist 122 cm hoch mit einem treiber. Drei Meter hohe Sensurround lautsprecher gab es nicht, allerdings wurde modell "M" auch gestackt und mit "batwings" (seitliche anbauwände aus eiche) versehen und dann war eine solche kombination schon fast 2,5 meter hoch und drei meter breit. Möglich, dass man solch eine kombination dort einsetzte. zum widescreen-weekend 2010, das den Sensurround filmen gewidmet ist, kann man diese originalhörner in der ausstellung bewundern. Ebenfalls die original-verstärker von Cervin Wega und die MCA-Sensurround Controlboxen. Ok. Also 2,5 Meter. Hornwoofer plus zusätzlichem Hornanhang (Mouth extender). Die Woofer am Balkon sehen genau so aus: http://www.in70mm.com/news/2007/sensurr...loor_2.jpg Nur halt an den Rückwänden und nach oben abstahlend montiert. Auf dieser Seite ist ein wenig was zu den Lautsprechern erklärt. http://www.in70mm.com/news/2007/sensurr.../index.htm Allerdings sind die Woofer von unterhalb des Balkons da wohl nicht beschrieben. Die sind eher würfelförmig aber trotzdem enorm groß. mfG Christian Du hast Fotos von einen Kino im 9.Bezirk (Wien?) wo Sensourround gespielt wurde? Auge Gottes?
  3. Die 2446 kommt bei einer 4675 inzwischen schon häufiger vor und hat 113dB. Trotzdem habe ich auch schon die älteren 2445 Modelle gut mit Bi-Amping verstärkt gehört und halte eine derart beschriebene Übersteuerung gerade bei Magnetton für eher unwahrscheindlich. Für die Bässe hat man ohnehin eine 2. 2035 oder 2226 Einheit verbaut nehme ich an. Ich tippe eher auf einen Fehler im Magnettonvorverstärker oder ein völlig falsches Equalizing.
  4. Die Frage stellt sich garnicht, denn Kohleb. hatte wesentlich schönere Farben und einen runderen Bildeindruck der mit dem kalten Xenon-Neonröhrenlook so nicht darstellbar ist. Hier geht es nicht nur um Leistung sondern auch um andere Parameter. Für JBL braucht man laststabile und keinesfalls unterdimensionierte Endstufen damit diese gut klingen. Auch sollte man beachten, dass für jede Saalgröße andere Modelle und Kombinationen vorgesehen sind. Wenn man Verzerrungen bei Lautsprechern sucht, dann wird man diese wohl eher bei älteren Altec oder Klangfilm Modellen als bei JBL finden. Bei Magnetton hatte man diese Verzerrungen aber ohnehin nicht so stark wahrgenommen als man das heute bei Digitalton sofort heraushören würde.
  5. Und was war mit dem Reihenabstand der jetzt viel grösser geworden ist? Vorher 681 Plätze mit geringem Abstand jetzt 510 mit grossem Abstand. Ich bleibe dabei. Der 1. Saal ist nicht verkleinert worden sonst könnte man dort nämlich nicht über 500 Sitze mit grossem Reihenabstand unterbringen wo vorher weniger als 700 mit geringen war. Wenn man die Höhe verringert hat dann doch nur um die Akustik zu verbessern und die vordere Wand voll ausleuchten zu können. Es ist also alles besser gewrden.
  6. Und wer hat garantiert dass das neue Konzept ein Erfolg wird? Das Hotel konnte man erst übernemen als das neue Kino erfolgreich war. Andernfalls hätte es auch daneben gehen können. Ausserdem bleibe ich dabei dass der Saal 1 nicht verkleinert wurde. Kühne Behauptungen werden hier aufgestellt. Nenne doch mal zuerst deine Quellen bevor du hier genaue Angabe machst.
  7. Natürlich, denn da wurden ja die Ränge abgetragen und aus dem seit 1929 bestehenden Kinotheater (Kino mit komplettem Bühnenhaus) durch Drehung des Saals um 180 Grad ein hochmodernes Roadshowkino. Das Apollo A hatte bis zum Schluß 760 Plätze!!! 760 Plätze hatte das Gartenbau bevor man die 20.Reihe Fussfrei machte. Das alte Apollo hatte um ganze 80 Sitze weniger. 1962 wurden definitv keine Zwischendecken eingezogen, allerdings die alte Decke des Theatersaals (mit Stuck und Freskomalerei) abgedeckt. Die Kabine stand als freistehender Bau im Bühnenhaus, der Bühnenluftraum konnte über die alten Beleuchtertreppen erklommen werden. Das alte Apollo hatte die Eingänge links und rechts der Kassa, die zentral im Foyer stand (ungefähr dort, wo heute die Rolltreppe ist). Bitte nicht böse sein aber das stimmt so nicht. Die Eingänge waren weiter hinten und seitlicher als du in Erinnerung hast. Ungefähr dort wo heute auch die Eingänge sind. Die Kassa war zentral im Foyer. Soweit stimmen wir überein. Von Verzierungen an der Decke und der freistehenden Kabine weiss ich jedoch nichts. Wo soll das gewesen sein? Hinten im Saal? Und wo konnte man da raufklettern? Vom Saal aus war da nichts zu sehen. Bitte etwas genauer. Wenn das wirklich alles so war, wieso hat man den Saal dann denn erneut gedreht, wenn jetzt sogar die Leinwand kleiner ist wie du behauptest. Welchen Sinn sollte das denn bitte haben? Das Gebäude ist nunmal von der Gumpendorfer Strasse aus wie ein Pfeil bzw Projektor weg ausgerichtet. Ein Hereinkommen seitlich der Leinwand hätte diese dann ja noch kleiner machen müssen so breit ist das Gebäudekomplex im Rolltreppenbereich ja auch schon von aussen sichtbar sicherlich nicht. Wie kann man ein großzügig hohes Foyer betreten wenn die Leinwand schon im Bereich der Rolltreppen war wo allerdings grosse Stützpfeiler des Gebäudes stehen und der Platz zum Eingang garnicht für ein grosszügiges Foyer ausreichen hätte können! Sag mal bitte wie sich eine derart grosse Leinwand überhaupt knapp hinter dem Eingang ausgehen soll. Gruss Bernd
  8. Dem würd ich nicht viel Bedeutung beimessen denn schon oft wurde hierzulande von einem Kino behauptet es habe die grösste Leinwand. Sogar vom Gartenbau wurde das mitunter schon behauptet und das wissen wir ja beides dass das nicht stimmt. Du sagst es ja selbst dass in vielen Knos 70mm Projektoren vorhanden sind. Und dass die nicht sofort spielbar sind. Nichts anderes habe ich ja auch geschrieben. Gruss Bernd
  9. Das Auge konnte dem Tabor nie das Wasser reichen. Das Tabor hatte die grösste Bildwand der Stadt. 70mm gibt es in zahlreichen Kinos der Stadt aber mW nicht sofort spielfähig. Die am stärksten gekrümmte Wand gab es in Wien nie. Gartenbau hatte und hat nur 90 Grad und eine für Breitwandverhältnisse viel zu kleine Leinwand. Dieser Missstand änderte sich erst durch die Errichtung zahlreicher Multiplexe die auf den übergrossen Bildwänden aber natürlich kein Breitwand zeigen. Die grösste Leinwand Österreichs ist derzeit im Saal 4 des UCI Millenium Centers zu finden und hat 260 Quadratmeter. Gruss Bernd
  10. Das stimmt so bitte nicht. Beim Umbau 62 wurde die Sitzplatzzahl von knapp 1400 auf unter 700 verringert. Stimmt. Hatten je unter 90 Plätze. Von grösser war nicht die Rede. Zwischendecken wurden doch schon beim Umbau 62 eingezogen. Noch vorhandene Stukaturen wurden beim Umbau 92 aufgrund raumakustischer Massnahmen adaptiert. Da wurde nichts verkleinert. Weder der Saal noch die Leinwand die seit 62 immer schon knapp 130 Quadratmeter gross war und jetzt auch noch ist. Tabor hatte bei Ultra 135. Die Eingänge waren im Premierensaal des Apollo immer schon an den selben Stellen wie heute. Der Saal schon seit 62 so abschüssig wie er es heute ist. Erkläre mir mal bitte was man da verkleinert hat wenn die Eingänge und die genauso wie früher gekrümmte Bildwand unverändert blieben. Wenn hier je was entkernt wurde dann war das nicht 1992 sondern schon 30 Jahre vorher der Fall! Das Auge hatte niemals eine grosse Leinwand war aber früher ein Kino mit über 700 Plätzen. Akustisch und optisch war es nie das beste am Ort. Gruss Bernd
  11. Hallo! Der alte Apollo Saal A von 1992 und davor ist größenmässig ident dem neuen Saal 1 des Mulitplexes von 1993 und danach. Das gleiche gilt für die Leinwandgrösse. Sogar die Eingänge liegen an den exakt selben Stellen. Von Verschlechterungen kann keine Rede sein, wenn man sich den Zustand des Kinos vor 1992 in das Gedächtnis führt. Knarriger Holzboden am Eingang und starker Mottenpulver Geruch waren neben der damals noch heruntergekommenen Architektur und Gegend für keinen Kinogenuss verantwortlich. Wieso lobst du in einem anderen Posting, dass man den alten Saal um 180 Grad gedreht hat, wenn du gleichzeitig wissen musst dass er damals verschlechtert wurde und bereits Anfang der 80er Jahre verkleinert wurde und nicht wie du angibst beim 1992 Umbau. Auch stimmen etliche andere Angaben in diesem Thema bitte überhaupt nicht. Gruss Bernd
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