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Dogbert

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Beiträge erstellt von Dogbert

  1. Auch wenn ich "Star Trek" selbstverständlich noch erheblich mehr genossen hätte, wenn Regisseur J.J. Abrams Rücksicht auf die natürlichen Seh- und Hörgewohnheiten genommen hätte und einen S/W-Stummfilm produziert hätte, so bin ich doch...nunja...restlos begeistert. Sicher, es gab dieses Jahr schon eine ganze Reihe inhaltlich packenderer Filme - aber keinen, der auch nur annähernd so unterhaltsam gewesen wäre. Und besonders freut mich, dass das Preview-Publikum in meiner Vorstellung das offenbar ähnlich sah: Szenenapplaus, Jubel und Begeisterung in einem (bis auf Reihe 1) ausverkauften Saal.

  2. Durchbruch? Nun ja, man darf es als jenen längst überfälligen Konsens betrachten, den die Politik schon lange fordert. Gemessen an der Dauer und Verbissenheit des Streits zwischen HDF und AG Kino sicherlich ein Durchbruch - aber ob er ausreichen wird um das 100er-Modell umgesetzt zu sehen? Mal sehen, schließlich stünde dies unter der Prämisse, dass die wichtigen HDF-Mitglieder hinter diesem Schreiben stehen (was ich bezweifle) und die Verleiher noch über ihren Anteil mit sich reden lassen (was sie verneinen). Aber wenn schon sonst nichts anderes, so darf man die Modifikationen am 100er-Modell, die Teil der Einigung sind, wohl als erste realistische Chance sehen, in Brüsseler Augen Gnade zu finden.

  3. Grundsätzlich kann ich natürlich die Enttäuschung verstehen, wenn man befürchten muss, eine gewünschte Kopie nicht zum Starttag zu erhalten. Trotzdem kann ich von Seiten des Verleihs nichts Falsches an dieser Taktik sehen, schon gar nicht mit Blick auf den derzeitigen mangelnden "Buzz" um die "Buddenbrooks" und die Vielzahl an potenziellen Highlights, die im Umfeld starten. Und gerade das Beispiel "Keinohrhasen" unterstreicht die Richtigkeit des Vorgehens eher: Hätte der Film mit mehr Kopien und einer anderen Release-Strategie signifikant mehr Erfolg gehabt? Schwer vorstellbar.

  4. Das gezeigte Material sprach eindeutig FÜR das digitale Kino!

     

    Wenn Du mich fragst - jede vernünftige digitale Vorführung spricht ganz eindeutig für das D-Cinema, egal ob in 2- oder 3-D...

     

     

    Edit: Ach so, da fällt mir natürlich ein: Wenn wir von Amsterdam sprechen - meinst Du dann die CinemaExpo (wo ich war) oder die IBC (wo ich nicht war)?

  5. Sorry eastwood, ich war in sowohl Amsterdam als auch in München und beide Male hat Katzenberg betont, dass "Kung Fu Panda" eben NICHT in 3-D in die Kinos kommen wird, sondern man diese Sequenz ausschließlich zu Demonstrationszwecken erstellt hat.

     

    Auch hat er nicht behauptet, man hätte irgendetwas an den Szenen für die 3-D-Umsetzung ändern müssen, ganz im Gegenteil. Seine Aussage lautete mehr oder minder wörtlich: "Wir haben uns extra eine eine dunkle Sequenz mit viel Action und schnellen Schnittfolgen herausgesucht, um zu demonstrieren, dass digitales 3-D auch bei diesen besonders schwierigen Rahmenbedingungen herausragende Resultate liefert."

     

    Glaub einem alten Native Speaker...

  6. denn bei "Bolt" hatte ich bezüglich 3D bisher gar nix gehört.

     

    Beginnend mit "Bolt" sollen alle kommenden Disney-Animationsfilme (auch) in 3-D ausgewertet werden. Stand, wenn ich mich nicht irre, schon im März in Blickpunkt:Film. Daneben kommen die "Toy Story"-3-D-Relaunches und Live-Action-3-D, "G-Force" z.B. "Wall-E" hingegen war immer nur als 2-D angekündigt. Gleiches gilt für "Kung Fu Pnada", wobei dort durch den zehnminütigen Exklsuiv-Clip für ShowEast&Co etwas Verwirrung gestiftet wurde.

  7. aber erst die Avantgarde in einem verkrusteten Blockbuster-Gewerbe ist wieder einmal der Lebensretter des Genres.

     

    Nun, ich würde es nicht annähernd so theatralisch beschreiben - einen Lebensretter haben weder Blockbuster im Allgemeinen noch Comicverfilmungen im Besonderen nötig - in den USA sowieso nicht, aber auch nicht hierzulande. Von meiner persönlichen Warte aus würde ich einfach konstatieren, dass ich langsam schlicht zu alt bin, um von den meisten der Blockbuster-Produzenten noch als Zielgruppe wahrgenommen zu werden. Filme, die ich persönlich für absolut indiskutable Machwerke halte, finden ein Millionenpublikum, irgendwer muss also Gefallen daran finden. Umso mehr freut es mich einfach, auch mal wieder einen Blockbuster sehen zu können, der sich auch an mich richtet. Schade nur, dass Deutschland eine OV-Wüste ist. So muss ich hoffen, dass die IMAX-Einsätze des Dunklen Ritters in den USA auch noch im Dezember stattfinden...

     

    Das Drama hat Nolan meiner Meinung nach nicht nur nicht verfehlt, sondern sogar punktgenau getroffen - man muss sich nur mit dem Rahmen anfreunden können, innerhalb dessen die Geschichte erzählt wird. Fällt natürlich Angehörigen eines Kulturkreises extrem schwer, der sich beinahe schon traditionell mit Kulturgütern schwertut, die nicht unter einen Kunstbegriff aus dem 19 Jahrhundert zu subsumieren sind. Nur weil's mir aufgefallen ist, übrigens ein nebensächliches Indiz im Falle von "Dark Knight": Die - sagen wir mal ziemlich "bodenständig" formulierte - Kritik an der Besetzung von Maggie Gyllenhaal, mit der Nolan einen der größten Fehler des (ohnehin schwachen) Vorgängers beseitigte.

     

    Was "Tage des Zorns" betrifft - guter Film, klare Empfehlung. Aber ganz ehrlich (und vermutlich wird Ihnen die avantgardistische Zornesröte dabei ins Gesicht steigen): Der Film reiht sich in eine Reihe thematisch ähnlich gelagerter Filme - von "Soldaat van Oranje" über "Munich" bis (und hier schließt sich ein Kreis) "Zwartboek" ein, ohne qualitativ hervorzustechen. Fließbandware geradezu, wenn auch ansprechend erzählte.

  8. wenn man erklärt mainstream und dazu eine comic-verfilmung macht, muss man an das große publikum denken ... ansonsten spielt man in der falschen liga ...

     

    Würde ich so nicht unterschreiben wollen. Muss man als Filmemacher betriebswirtschaftlich gesehen zwangsweise die Investitionen rechtfertigen, sprich, einen Film schaffen, der die Chance hat, seine Kosten einzuspielen? Sicherlich. Förderung hebt diesen Zwang zwar theoretisch bis zu einem gewissen Grad auf, allerdings ist sie alles andere als Garant für Qualität, die sich keinem Massengeschmack beugen muss. Tatsächlich sind genügend indisktutable Machwerke mit Hilfe der Förderung entstanden, die dann noch nicht einmal ein Publikum fanden.

     

    Vor diesem Hintergrund unterstreicht "The Dark Knight" wie sehr es sich lohnen kann, eben NICHT nur mit der Schere des kleinsten gemeinsamen Nenners und möglicherweise noch den Vorgaben der Spielzeugindustrie (Hallo, Herr Lucas :-) ) im Kopf einen Film zu drehen, sondern ein Werk zu schaffen, dass zwar in den Bereich der Mainstream-Comic-Adaptionen fällt, sich aber vielen seiner ungeschriebenen Gesetze nicht beugt und - gemessen am Genre - schon beinahe unendlich intelligent ausfällt. Dass der Film so gut ist und derartige Erfolge feiert, ist aus meiner Sicht gerade Folge dessen, dass eben ausnahmsweise mal NICHT an jeden Zuschauer gedacht wurde.

     

    Dass dies in den USA stärker honoriert wird als hierzulande, unterstreicht nur meine (rein private) These, dass die deutschen als Volk erheblich weniger Filmkultur und einen im Schnitt eher noch fürchterlicheren Geschmack besitzen als die so gerne geschassten "Amis".

  9. Entschuldigung, wenn ich den Zwist der Ideologien kurz für eine Anmerkung unterbreche:

     

    Der Diskussionspartner beharrte aber darauf, dass man sich nun gerade erst geeinigt hätte und es in den kommenden Monaten los gehen solle.

     

    Völliger Blödsinn - zumindest dann, wenn er sich auf ein Modell mit staatlicher Unterstützung bezieht. Siehe Seite 7 in der aktuellen Online-Ausgabe von Blickpunkt Film... Neumann hat in Berlin wohl erklärt, dass vor Zusage irgendeiner staatlichen Unterstützung noch höchste Hürden zu nehmen sind - allen voran eine Absegnung durch Brüssel.

     

    Falls der Diskussionspartner aber davon sprach, dass (eine) einzelne Kette(n) sich angesichts der Aussichtlosigkeit des 100er-Modells im Alleingang geeinigt hätten und wir demnächst die Ankündigung einer großen Kette erwarten dürfen, dass es losgeht.. Dann liegt er vielleicht alles andere als falsch. Da würden mich doch Details des Gesprächs interessieren....

  10. Deinen Satz der PREMIUM-Auswertung im Kino nehme ich ernsthaft auf: Dir sollte aufgefallen sein, daß eine neuer Produktionsstandard (2k Digital Intermediate) eingeführt wurde, der - im Gegensatz zum 35mm-Film - nicht mehr auf ausschließliche Verwertung im Kino konzipiert ist. Und daß die filmproduzierende Industrie den Vertrieb von Blu ray und HD-OnDemand nicht nur nicht aufhalten wollte, sondern zunehmend unterstützt und umgekehrt hierzu die Kinofenster verkürzt.

     

    Sollte ich diesen Worten entnehmen dürfen, dass Sie analoge Aufzeichnung als Garant für längere Kinofenster gegenüber digitaler Produktion sehen? Ich würde ja nicht behaupten wollen, dass der Zeitaufwand für die "Aufbereitung" analogen Ausgangsmaterials zur Weiterverwertung auf DVD, Blu-ray oder als VoD/DtO ernsthaft einer day-and-date-Auswertung in allen Kanälen im Wege stünde. Die Kinofenster stünden in einer analogen Welt unter exakt dem selben Beschuss wie in einer digitalen. Problematischer als die TATSÄCHLICHE Länge der Kinofenster (die ich auf dem jetzigen Niveau für vernünftig und zumindest mittelfristig stabil halte) ist derzeit ohnehin das GEFÜHLTE Kinofenster der (Nicht-)Kinogänger. Wie oft haben Sie schon erlebt, dass in einem MediaMarkt, Karstadt oä nach einem gerade erst gestarteten Film gefragt wurde...?

  11. "na, was ist mit den tollen rekorden von dem film?"

     

    Dass "The Dark Knight" hierzulande ebenso performen würde wie in den USA hat wohl kaum jemand ernsthaft erwartet. Dass er am ersten Wochenende so viele Besucher hatte wie sein Vorgänger über die gesamte Spielzeit und mit ziemlicher Sicherheit der erfolgreichste "Batman" bislang in Deutschland sein wird, ist jedoch aller Ehren wert. Und im übrigen relativiert das deutsche Startergebnis die bisherigen Rekorde in keinster Weise - tatsächlich resultiert aus diesen ja die Verschiebung von "Harry Potter".

  12. die Zuschauer kriegen die Schrottkopie gezeigt und hinterher einen Vortrag von Cinerama dahingehend dass 35mm Projektionstechnik überlegene Qualität garantiert.

    Und, sollte der unmögliche Fall eingetreten sein dass nicht, sei wenigstens die Gewissheit, das Filmbandoriginal gesehen zu haben doch von so enormer Strahlkraft dass darüber jeglicher Mangel ins nicht wahrnehmbare verblassen müsse.

     

    ...rofl. Besser hätt ich's nicht formulieren können :-)

  13. nebst Programmvielfalt, die in den drögen USA undenkbar wären. Wenn Sie das so herrlich finden, ziehen Sie doch um!

     

    Mein Eindruck, dass Ihre Argumentation rein ideologisch bedingt ist, verstärkt sich von Tag zu Tag. Mein Ding ist derartiger Patriotismus ja nicht, aber bitte. Dennoch darf ich rein beispielhaft den Besuch des Alamo Drafthouse empfehlen, sollte Sie ihr Weg jemals in die Gegend führen. Und wenn's in Los Angeles perfekter Kinogenuss sein soll, bei dem man sich als Kunde ausnahmsweise auch mal ernst genommen fühlt: das Arclight in Hollywood.

     

    Übrigens goutiert das US-Publikum ausländische Perlen auch gerne ohne entstellende Synchronisation...

  14. Amazon und die DVD-Termine... Sollte sich nicht mittlerweile herumgesprochen haben, wie Amazon diese Termine oft noch vor dem Kinorelease schätzt und in der Folge mehrfach ändert? Kinostart nehmen und einen Pi*Daumen Wert von 4 bzw. 6 Monaten draufrechnen. Hin und wieder rutscht dann eben noch eine Importscheibe rein oder man macht den Termin in alter Gewohnheit an einem Day&Date-Start fest und schon hat man dem Kino wieder einen Bärendienst erwiesen. Relevanz könnte es in diesem Fall dadurch bekommen, dass eine UK-Scheibe potenziell deutschen Ton besitzt - allerdings sehe ich zwischen Importeuren und dem Wall*E-Zielpublikum eine eher geringe Schnittmenge. Auch die ein oder andere Scheibe, die den Weg in Videotheken findet, sollte kein allzu großes Problem darstellen.

     

    Gibt es außer düt dülü überhaupt gesprochene Wörter in dem Film ??

     

    Möglicher SPOILER:

     

    Jede Menge. Alles was es im Rahmen der Werbekampagne bis jetzt von Wall*E zu sehen gab, spielt sich in den ersten 30-40 Minuten ab. Danach landen die beiden Roboter auf einer Art modernen Arche, zwar ohne (sichtbare) Tiere, aber mit umso mehr Menschen.

  15. "Allein Schuldiger die FBW"

     

    Und das Filmecho? Sorry, aber mal eben en passant eine um zehn (!) Minuten gekürzte Fassung im Rahmen einer Kritik in den Raum zu werfen, ohne sich rückversichert zu haben ist - gerade im Licht der Affäre um "Hulk" und "Iron Man" - mehr als nur fahrlässig. Diesen Vorwurf muss sich dabei nicht nur der Autor gefallen lassen, sondern auch der verantwortliche Redakteur, der das abgesegnet hat... Ist doch Wahnsinn, so kurz nach dem öffentlichen Aufschrei über Kürzungen mit dem Feuer zu spielen... Zum Glück waren "Amateure" wie jene von Schnittberichte offenbar klüger als die Profis - und haben nicht aufs Geratewohl spekuliert...

  16. Hallo zusammen,

     

    nachdem ich die Diskussionen hier nun schon seit einiger Zeit interessiert verfolge, ist dieser Thread nun Anlass, mich letztlich doch anzumelden und meine 5 Cents beizusteuern.

     

    Eines vorweg: Ich durfte "The Dark Knight" ebenfalls im Pathé Imax genießen und wie dieses Wort schon ausdrückt: Der Film ist meiner bescheidenen Meinung nach in jeglicher Hinsicht ein Meisterwerk, ein Genre-Meilenstein. Wo "Batman Begins" inhaltlich und optisch in der zweiten Hälfte völlig entgleiste, gehen Substanz und Stil diesmal eine perfekte Symbiose ein – ohne die notwendigen Schauwerte zu vernachlässigen, aber dankenswerterweise auch ohne aufgesetzten CGI-Quark. Ein toller Film, der auch das restliche anwesende "Expertenpublikum" rundum begeisterte, soweit ich das mitbekommen habe.

     

    Dass ich so restlos von diesem Film begeistert bin – und ich darf ergänzen, dass ich zwar einigermaßen Blockbuster-affin bin, von den größeren Produktionen der letzten Jahre aber regelmäßig enttäuscht wurde (bestes Beispiel: der indiskutable "Indiana Jones IV") – ist aber nicht der eigentliche Anlass.

     

    Vielmehr wundere ich mich über die Diskussion, die aus dem Posting der Erfolgsmeldung des US-Starts resultierte. Ich persönlich bin ja durchaus auch überzeugt, dass der Film hierzulande nicht annähernd so erfolgreich sein kann wie in den USA, tatsächlich würde ich auf ca. 1,5 Mio. Zuschauer setzen, müsste ich wetten. Gründe dafür gibt es einige, die weniger ausgeprägte Comicaffinität in unserem Land ist nur der offensichtlichste.

     

    Aber warum zwanghaft eine Positivmeldung schlecht reden und in Polemik abgleiten? Hat der taz-Artikel ernsthaft irgend jemandem hier etwas erzählt, was er nicht wusste? Insbesondere Ihnen, cinerama, der Sie doch einen mehr als kompetenten Eindruck machen, was Kinothemen betrifft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass derart olle Kamellen für Sie ernsthaft "aufschlussreich" waren, vielmehr wittere ich diebische Freude über derart ...naja... prominente Unterstützung für Ihre – sorry – Miesmacherei. Rein vorsorglich seien Ihnen aber trotzdem beispielhaft Seiten wie boxofficeprophets, boxofficeguru oder boxofficemojo empfohlen, wo Rekorde schon seit jeher immer wieder auch anhand der Inflationsentwicklung bewertet werden.

     

    Aber ganz abgesehen davon, dass ich dem tendenziösen Geschmiere der taz ohnehin grundsätzlich nichts abgewinnen kann: Ganz gleich, wie man die gemeldeten Zahlen nun aufdröselt, analysiert, vergleicht, anpasst oder korrigiert – die Quintessenz bleibt immer gleich: Die Einspielergebnisse sind schlicht und ergreifend sensationell und auch wenn das letztlich nur wenig Werbewirkung beim deutschen Publikum hinterlassen mag (zumal es noch ein paar Wochen bis zum Start sind), es schadet zumindest nicht.

     

    Wieso also die Bemühung, einen solchen Hammerstart zu relativieren und schlecht zu reden? Aus Sicht der taz verstehe ich den Seitenhieb gegen den Klassenfeind ja, aber von Ihrer Seite? Und wieso die Frage, was das mit den Sorgen und Nöten von Vorführern zu tun hat? Sollte das nicht auf der Hand liegen? Das Kino – ihr Arbeitgeber – kann wirklich jede Positivmeldung gebrauchen, die es bekommen kann, ob sie nun aus den USA oder Deutschland kommt. Ich kann beim besten Willen nichts Falsches daran sehen, im Rahmen dieses Boards eine solche Meldung zu posten.

     

    Mag ja sein, dass Batman hierzulande nicht recht abheben will, aber sollten wir ihm dann nicht eher Flugstunden geben, anstatt Geschütze gegen seinen US-Höhenflug aufzufahren?

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