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  1. Hallo zusammen mein erster Beitrag und gleich eine Ohrfeige sorry) - hier der Bericht meines heutigen Kinobesuches im Cinemaxx München Isartor, es war heute nicht das erste Mal, dass ich den Saal zum beschweren verlassen musste, (vormals wegen grünem senkrechten wanderden Streifen) aber das heute setzt dem ganzen die Krone auf. Dabei bin ich relativ selten im Kino, vielleicht ca. 6 mal im Jahr. Nur immer trübt dann etwas den Filmgenuss wenn ich da bin. Film: Knowing, Saal 3 Startzeit: 20:05 Uhr, davor 20 min Werbung Preis: 7,- EUR (inkl. Überlänge) Parkett Nachdem die Werbung in gewohnt übelster Bildqualität (Fussel, Dreck, verschlissen) vorbei war, war ich ganz gespannt auf den Beginn des Filmes. Der Vorhang zog noch etwas nach links und rechts auf und gab jetzt die volle Breite der Leinwand frei. Was folgte war ein falsch eingestelltes Bildformat. Ich will es mal laienhaft beschreiben als doppelt gequetschtes Cinemascop. Dazu waren schwarze Balken im Bild, bei denen der Übergang vom Bild zum Balken verschwommen war, das Bild war unscharf. Zusätzlich war das Bild horizontal nach rechts verschoben, strahlte also an der rechten Seite die Wand an und am linken Leinwandrand war keine Projektion. So lief der Film an. Ich dachte mir das wird schon, gib halt etwas Zeit... Pustekuchen: nichts tat sich und ich war es mal wieder der raus gehen musste um bescheid zu geben, dass was mit dem Bildformat nicht stimmt. Warum sehen das eigentlich die anderen Kinobesuchen nicht? Gesagt getan, man werde sich drum kümmern. 2 Minuten später war der Operator am Projektor, schaltete sein Licht ein (jetzt haben auch die anderen Besucher gemerkt, dass was in Arbeit ist) und verstellte das Format auf Anamorph (lang gezogene Gesichter), schaltete dann wieder zurück und so ging es ein paar Mal hin und her. Das richtige Format war in seiner Auswahl nicht dabei. Die Leinwand wurde schwarz, das Licht im Saal ging an. Der Film war aus. Nach 1 Minute ging es weiter, leider wieder ein einziges Gesuche nach dem richtigen Format – wieder war es (das richtige Format) nicht dabei. Der Film stoppte wieder, Licht an und nach erneut einer Minute ging es weiter. Und siehe da: das Format passte. So wie es sein sollte. Um die Schärfe hat er sich offensichtlich nicht gekümmert. Leute ich sage euch, es ist eine Qual ungewollt unscharf sehen zu müssen. Wenn ich ins Kino gehe, will ich ein großes scharfes Bild sehen – sonst nichts. Für unscharfe Bilder kann ich zu Hause bleiben. Ich also wieder raus aus dem Saal und bescheid gegeben. Wieder rein und abgewartet. Es ist nichts passiert. Und das nehme ich denen wirklich übel. Nach der Vorstellung hab ich mich dann bei der Kartenabreißerin beschwert. Ergebnis: es hätte sich niemand weiter beschwert, es wäre alles in Ordnung gewesen. Ende. Die sehen mich in diesem Kino nicht wieder. Ich weiß was scharf ist. In Speyer hab ich „Ein Quantum Trost“ digital im Kino gesehen und war so was von begeistert. Eine Schärfe wie von einem anderen Stern. Wenn der Film heute auch nur annähernd so scharf gewesen wäre (Analog hat doch Potential dazu), wäre ich halbwegs zufrieden gewesen. Das mit dem Format kann ja mal passieren, aber diese ewige Unschärfe ist unerträglich. Was läuft da schief? Viele Grüße von Nutzlast München, 16.04.2009
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