Gast
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Eine ausgewogene Meinung.. der ich voll und ganz zustimmen kann..!!
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Ich habe das ungute Gefühl, dass es mit der Digitalisierung in den nächsten Jahren wirklich ernst wird. Wenn nun die Plexe damit anfangen, wird auch den "Filmkunsttheatern" nichts anderes übrig bleiben als nachzuziehen.
PS: Ich würde nur 35mm Technik anschaffen, die ich selbst reparieren kann. .. Also keine FP30E,, keine Computergesteuerten Vorhangwinden und keine Telleranlagen, für die immer der Hersteller geholt werden muß, weil es die Steuerschaltkreise nicht zu kaufen gibt.
Alles Einfälle der Kinotechnikhersteller um die Kinos von ihnen zu 100% Abhängig zu machen..
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unbrauchbar.. zu lange Schaltzeit,, zu lange Dunkelphase..
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Nach mehreren angekündigten Fördertöpfen muß man den Eindruck gewinnen, dass es mit der Digitalisierung doch schneller geht als in den vergangenen Jahren.
Darum sei die ernsthafte Frage gestellt, ob sich größere Investitionen in 35mm Technik überhaupt noch lohnen..??
Oder lieber die B5 und FP5 bis zum allerletzten Tag dreschen lassen und das Geld statt für eine FP30E lieber sparen und in Digitaltechnik investieren..??
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Die verwendung eines zusätzlichen Vorverstärkers ist nicht notwendig. (siehe vorherige Beiträge von Jensg und mir) Ein Vorverstärker verstärkt auch andere Störsignale. Angefangen von Schaltstörungen wie Vorhang und Saalverdunkler aber vorallem ist der Xenon Zündknall wesendlich lauter im Saal u hören, dass die Besucher aus den Stühlen fallen..!!
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Auch die DDR hatte sich an 4 Kanal Magnettonfilmen versucht. Als Beispiel wäre die Operettenverfilmung "Die schöne Lürette" zu nennen. Im Langenauer Lehrkino haben wir 1974 versucht die Kopie auf der UP 700 abzuspielen. Die Vorführung mußte jedoch abgebrochen werden, weil die Kopie stark geschrumpft war und die ohnehin sehr kleinen Perforationslöcher nicht mehr exakt über die Zahnrollen liefen. 4 Kanal Magnetton war eigendlich die größte Fehlinvestition in den 35mm Film.
Zu nennen wäre auch der Versuch einen 2 Kanal Lichtton unter den Bedingungen von großen Fotozellen zu nennen. Im Schweriner Kino Capitol sollte die Uraufführung der Thälmann Filme in 2 Kanal Lichtton erfolgen. Leider auch mit ungenügendem Erfolg. Erst mit der späteren Erfindung kleiner Solarzellen war es technisch sinnvoll eine 2 Kanal Technik zum Erfolg zu verhelfen.
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Wenn ein Luxeonumbau sorgfältig gemacht wird und der Betriebsstrom von 1,3 bis 1,5 Ampere eingehalten wird kann auch ohne Vorverstärker ein ausreichender Dolbypegel erreicht werden. Alle direktstrahlenden Tonoptiken sind dafür durchaus geeignet. Tips für die Verwendung eines Lasers sind sicherlich richtig,, aber die meisten Leute haben nicht eben mal 1000€ dafür so liegen..!!??
Fertige Luxeon Umbausätze sind ungeeignet, weil der Betriebsstrom meist bei 700mA begrenzt wurde.
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Hallo..!
Ausslaggebend ist nicht die Voltzahl sondern der Betriebsstrom. Dazu solltest du ein Amperemeter in Reihe mit der Lxeon Diode schalten und den Strom kontrollieren. Der betriebsstrom sollte mindestend 1,0 Ampere betragen und kann auf max. 1,5 Ampere angehoben werden. Je heller die Diode brennt, desto stärker ist der Eingangspegel am Prozessor.
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Auch ich hatte die ehre von 1972 - 1974 bei Klaus Bessert in die Lehre zu gehen.. Ein perfekter Schlüsselbundwerfer für eingeschlafene Schüler in der Schaltungstechnikstunde. DANKE..!!
TK 35 Tonumrüstung in mraum münchen
in Talk
Geschrieben
Ersetze die Standardtonlampe durch eine Halogenlampe 12V/35 Watt und lege zwischen Halogentonlampe und Tonoptik ein altes Wärmeschutzfilter (aus Diaprojektor) und schon hast du den besten Umbau für die Wiedergabe von Cyantonspuren. (allerdings mit im Schaltgerät auch die Tonlampenspanung auf 12 Volt umgelötet werden)