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Ralph

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Beiträge erstellt von Ralph

  1. Hallo und guten Tag.

    In der Tat ist es wirklich so, wenn man nicht das nötige Fachwissen für einen Oldtimer-Projektor hat (wie zB. der TK16 )

    ist es einfach besser sich einen bereits Restaurierten zu beschaffen.

    Ich hab bei eBay schon gute Teile für relativ wenig Geld incl. Umrüstung gesehen.

    Sicherlich ist es kein kompliziertes Gerät , aber bei fehlenden Grundlagen wird es immer ein Bastelgerät bleiben.

    Ausser man möchte es so, um immer was zutuen zu haben.

    Denke mal ich hab noch eine original Fotozelle, müsste aber suchen. Würde aber auch davon abraten und eine Silizium-Fotodiode einsetzen.

    Man kann mit einem entsprechenden mech. Adapter die Fotodiode positionieren und über einen 0,1 mirkofarad Kondensator/ 250 Volt ( in Reihe mit der Diode)

    sogar mit dem Originalverstärker betreiben.

    Eine Silizium-Fotodiode liefert so viel Ausgangsspannung ( ca. 150mV ) , dass man auch einen normalen NF-Verstärker anschließen könnte

    und die Tonlampe extern mit 6 Volt betreibt. ( Halogentrafo 220 /12Volt an die 110 Volt Schiene anschließen dann sind sekundär 6 Volt dran)

    Aber man sollte diese Dinge nur dann tuen, wenn man weiß was man da tut.

    Gruß Ralph

     

     

     

    habe ich kekauft 16 mm Projektor Zeiss Ikon TP 16 sch....- alles war ausgeschlactet, objektiv,projektorlampe, Tonlampe, Fotozelle von

    Carl Zeiss SZ (Standartzelle). Alles kriege ich eingermaßen auf die Reie , bis auf die blöde Fotozelle. Natürlich möchte ich als

    Sammler möglichst alles original erhalten.Das Greifer-Getriebe ist übrigens auch kaputt, der innere obere Hebel ist gebrochen.

    Den kann ich evtl. aus Messing nachbauen.

    Wer hat ein solch altes Teil im Bastellager ? Der Projektor wurde übrigens 1954 gebaut.

    Hier die Daten für die Fotozelle:

    Länge ohne Stift max. 55 mm

    2 Stifte mit Abstand v. 16 mm, Stift Durchm. 3 mm

    Zellen Durchmesser max. 22 mm

    Fenster-Abstand von unten (stiftseite) 27 mm

    Typ SZ , Füllung: Gas, Kat.Schicht : rot, Fenster : Normalglas, Empfindlichkeit : bei 2850 Grad K -70 bei UB=100 V, 140 bei UB=150 V

    Isolationswiderstand : 3 x 10 hoch 10 Ohm

    Ich bedanke mich jetzt schon wie verrückt für Eure Hinweise-aber denkt dran, ich bin kein Elektroniker.

    Ein Umbau ist wegen Inkopetenz leider nicht machbar

  2. Sollte nun mal die 110Volt-Lampe ausfallen kann man eine 220Volt mit 500Watt oder 750Watt Lampe einsetzen.

    Den Vorwiderstand ( dick ) muss man entfernen und Anfang und Ende der dicken Draht-Anschlüsse verbinden.

    Bei einer 500Watt Lampe mit 220Volt fiießt nur noch die Hälfte Strom und die Wärmeentwicklung ist nur noch halb so hoch.

    Bei 700Watt wird es so warm wie vorher bei der 500Watt-Lampe mit 110 Volt.

    Das Asbest aus dem Widerstandsgehäuse kann entfernt werden. Dort erwärmt sich nichts mehr.

    Also es hat nur Vorteile eine 220Volt-Lampe einzusetzen.

     

     

     

    Alles klar ?????

     

     

    Hallo!

    Nichts ist klar!

    ich stehe im Moment vor gleicher Frage.

    Der 500W / 210-230V Vorwiderstand ist bei mir auch im Projektor.

    Habe u.a. auch Lempen 58.8890E 220V 500W P28s.

    Sie funktionieren schon zusammen ohne "Umbau" des Vorwiderstandes. Er wird nicht so warm.

     

    Kann dies auf Dauer so benutzt werden - oder ist wirklich eine 110V 500W Lampe die bessere Wahl?

    Vielen Dank

    Wilfried

     

    Wenn du den Vorwiderstand so beibehälts und eine 220V Lampe einsteckst geht das natürlich.

    In diesem Fall wird die 220Volt-Lampe aber nur mit der Hälfte Leistung beansprucht, ca. 250Watt.

    Ergebnis ist eine miese Lichtleistung.

    Empfehlung:

    Schließ den Vorwiderstand einfach mit einem 1,5mm dicken Kupfer-Draht kurz. So hat man immer die Möglichkeit durch wiederentfernen den Originalzustand herzustellen.

    Den Vorwiderstand kannst du dazu aus der Fassung ziehen. Achtung, vor dem Arbeiten am Projektor immer den Netzstecker ziehen !!!!!

    Wichtig: Die dünne Drahtwicklung unterhalb des Lampenwiderstand sollte beim Arbeiten nicht zusammengedückt oder verändert werden.

  3. Hallo,

    Foren und Fachzeitschriften sollten eine Hilfe für den Leser sein.

    In der Theorie (leider nur da).

    "In der Praxis" tauchen immer wieder Meinungen wie obige auf.

    Das hat dann zur Folge daß sich Leute wie Ligonie und peaceman in der Wolle haben.

    Wegen "der unterschiedlichen Denke". Und dem unterschiedlichen Ansatz Probleme anzugehen.

    Ich rede mal für mich und nicht für peaceman oder Dent-Jo: Lassen wir mal die Frage beiseite ob ich mich "mit der Kiste Null auskenne" oder nicht. Ich bin aber lange genug dabei um Erfahrungen gesammelt zu haben. Und denken kann ich auch. Das setze ich bei mir vorraus und ebenso bei Andern.

    Allerdings bin ich es langsam leid Ratschläge zu geben und sofort als Reaktion ans Bein gepinkelt zu werden. Ich hab eine Adresse eingestellt und geschildert was mir ein Reparateur sagte. Da gabs nicht mal eine Empfehlung von meiner Seite. Allerdings hab ich einen Anspruch (zumindest bei Kameras): Die Dinger müssen problemlos laufen und da muß ich sicher sein. Inwieweit das mit Eigenarbeit zu schaffen ist weiß ich nicht.

    Für Mitleser mal zum Nachdenken.

    "Der Vorgang hier" ist ja nur die Spitze des Eisbergs (gemeint ist das unversöhnliche Gegenüberstehen der Selbermacher und der Werkstattbesucher). Hochgekocht (vor allem in Fotoforen) wird das vor allem in Foren. Daß das der "Sache Schmalfilm" guttut glaube ich mittlerweile nicht mehr.

    Beste Grüße.

     

    Hallo,

    ich muss dir völlig Rechtgeben.

    Gibst du ein paar sachgerechte Hinweise gibt es immer Halbwissende die alles in Frage stellen.

    Wer sich an elektronischen Schaltungen versucht sollte ein potentielles Grundwissen für diese Dinge haben.

    Halbweisheiten auf Zuruf von Anderen führen in der Regel zu mehr Problemen. Die Fehlersuche an elektronischen Schaltungen,

    folgen einer systematischen Fehlerbaum-Struktur mit dessen Abarbeitung defekte Baugruppen erkannt werden können.

    Ein wertiges Universalmessgerät und ein Oszilloskop machen eine exakte Fehlerdiagnose erst möglich.

    Alles Andere ist einfach Bastelei bzw. Zufall-Irtum-Methode. Es ist ein großer Trugschluß mit dem Auswechseln der Netzelkos alle Problem zu erschlagen.

    Also wer sich nicht wirklich auskennt, sollte diese Arbeiten einem Fachmann anvertrauen. Was weitehin immer ausser Acht gelasssen wird, ist die Fehlerstrom-Diagnose.

    Wenn sich auf dem Chassis über 100 Volt Wechselspannung gegenüber Null aufbauen , besteht unter gewissen Bedingungen Lebensgefahr.

    Das wird anscheinend billigend in Kauf genommen.

    Fazit:

    Macht das was ihr könnt und versteht.

    Wenn man nicht weisst was man tut, bringst man sich und andere in Gefahr.

     

    ( Ergänzender Kommentar von Ralph)

  4. Logisch ist das so. Es ist für die Praxis nicht von Belang.

    Aber trotzdem sollte man nicht mit falschen Tatsachen aufwarten, die dann wirklich verwirren.

    Die Elbe wird sich nicht violett färben, wenn Du reinpinkelst. Auch dann nicht, wenn Du das behauptest.

    Das Wort TATSACHEN klingt etwas eigenartig in deinem Text.......

     

    Thema:

     

    Spannungsmessung und Messfehler.

     

    Einfache Betrachtung in Bezug auf den Innenwiderstand des Voltmeters.

     

    Ein durchschnittliches Digitalvoltmeter im Bereich 750 Volt Wechselspannung.

     

    Innenwiderstand ca. 60 Kilo- Ohm pro Volt.

     

    Der Kapazitive Wechselstrom-Widerstand wird der Vereinfachung wegen vernachlässigt.

     

     

     

    Messobjekt 115 Volt/ 500Watt Lampe im Siemensprojektor unter Spannung bei Volllast.

     

    Welchen Einfluss hat der Innenwiderstand des Voltmeters auf das Messergebnis?

     

    Betrachtungsweise zum Messfehler und nicht zum absoluten Messergebnis in Volt.

     

    Der Innenwiderstand des Voltmeters liegt parallel zur Heizwendel der Lampe.

     

    Parallelschaltung zweier Widerstände.

     

    R(ges)= R1 x R2

     

    R1 + R2

     

    R1= Heizwendel der Lampe im glühenden Zustand ( 23 Ohm )

     

    R1= Innenwiderstand des Voltmeters ( 6900000 Ohm = 6900 Kilo -Ohm)

     

    R(ges) =22,9999

     

    Abweichung Gesamtwiderstand zum Messobjekt Lampe = 0,0001 Ohm.

     

    Dynamischer Messfehler (Belastung) in Prozent = 0,0004 %

     

     

     

    Völlig anders ist der Sachverhalt wenn das Messobjekt einen Innenwiderstand von 100 Kilo -Ohm hat.

     

    Hier würde der Messfehler bereits 1,4 % betragen. (Was aber auch noch nicht tragisch ist)

     

    Messungen an Röhrenverstärker und hochohmigen Schaltungen sollten mit einem Messinstrument von wenigsten 100k-Ohm pro Volt durchgeführt werden.

     

     

     

    Fazit:

     

    Also, in den Bereichen der Elektrotechnik mit Betriebsspannungen von 115 bis 230 Volt und relativ niederohmigen Messobjekten unter 10 Kilo-Ohm, kann man den dynamischen Messfehler (Messbelastung) vernachlässigen.

     

     

    Wie man unschwer erkennt, ist das keine Ansichtsfrage, sondern eine einfache Rechenaufgabe.

     

    Link:

     

    http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0110192.htm

     

     

     

     

     

     

  5. Das mit der Historie des Siemens 2000 stimmt soweit. Einzig: Der Siemens 2000 wurde nicht nur in den 50ern hergestellt.

     

    Zur technischen Erklärung: Dass die Lampe der Verbraucher ist, ist richtig, das habe ich oben bereits sinngemäß geschrieben.

     

    Zu Deiner Erläuterung berzüglich des Innenwiderstands Ri des Messgeräts kann ich nur sagen: Hast Du in Physik nicht anständig aufgepasst? Oder hattest Du nie Physik? Wenn Du Elektriker oder Kinotechniker sein solltest, dann bestätigst Du hier wieder mal meine Meinung, die ich von vielen (NICHT ALLEN!) dieses Gewerbes habe.

     

    Natürlich hat der Innenwiderstand des Messgeräts damit etwas zu tun. Meine Beschreibung bezüglich des Ri war eher als Vergleich gedacht, warum ohne Lampe ein "falscher" Messwert (falsch ist er eigentlich nicht wirklich, die Situation ist eine andere) herauskommt. Wenn wir es jetzt schon ausdehnen, dann sei darauf hingewiesen, dass bei jeder Spannungs- bzw. Strommessung der Ri die Schhaltung - wenn auch nur minimalst - beeinflusst. Das ist zwar jetzt etwas i-Tüpferl-Sch........, aber so wie Du es darstellst, ist es nicht richtig. Definitiv nicht.

     

     

    EBENSO KÖNNTE MAN DARÜBER DISKUTIEREN,

    OB DER PEGEL DER ELBE STEIGT WENN MAN REINPINKELT.

    THEORETISCH JA, ABER REAL VÖLLIG BELANGLOS FÜR DIESEN FALL. ( Innenwiderstand)

     

     

     

    Welche Lampe - mit Ausnahme der 220V-Lampe - der fragende nun benutzen kann, ist aus Deinem Text nicht wirklich einwandfrei ersichtlich. Für die 220V Birne stimmts. Bei der 110V-Birne hast Du vergessen, dass es für verschiedene Lampenleistungen auch verschiedene Vorwiderstände gab. Ist auch logisch. Wenn man in Physik aufgepasst hat.

    Man sollte nunmal besser nicht den VW für die 750W-Lampe bei der 350W-Lampe einsetzen. Das geht zwar, aber nicht sehr lange.

     

    Überdies schrieb der fred-Eröffner bereits, und das bezog sich garantiert nicht auf Deinen Wirrwarr:

    "Das ging aber schnell

    Ich bedanke mich fuer diese schnelle und genaue Auskunft die jeder Laie sofort versteht.

    Der Bergmann "

     

    Wer hier ein Verwirrspiel treibt, ist ja wohl klar. Und ich bin es in diesem Fall definitiv nicht. Überdies scheint der Vorposter eine ausgeprägte Leseschwäche zu besitzen.

     

    [Edit durch T-J: Beiträge bitte neu erstellen, dabei die Zitatfunktion richtig verwenden; beide Beiträge werden in absehbarer Zeit gelöscht.]

  6. Das mit der Historie des Siemens 2000 stimmt soweit. Einzig: Der Siemens 2000 wurde nicht nur in den 50ern hergestellt.

     

    Zur technischen Erklärung: Dass die Lampe der Verbraucher ist, ist richtig, das habe ich oben bereits sinngemäß geschrieben.

     

    Zu Deiner Erläuterung berzüglich des Innenwiderstands Ri des Messgeräts kann ich nur sagen: Hast Du in Physik nicht anständig aufgepasst? Oder hattest Du nie Physik? Wenn Du Elektriker oder Kinotechniker sein solltest, dann bestätigst Du hier wieder mal meine Meinung, die ich von vielen (NICHT ALLEN!) dieses Gewerbes habe.

     

    Natürlich hat der Innenwiderstand des Messgeräts damit etwas zu tun. Meine Beschreibung bezüglich des Ri war eher als Vergleich gedacht, warum ohne Lampe ein "falscher" Messwert (falsch ist er eigentlich nicht wirklich, die Situation ist eine andere) herauskommt. Wenn wir es jetzt schon ausdehnen, dann sei darauf hingewiesen, dass bei jeder Spannungs- bzw. Strommessung der Ri die Schhaltung - wenn auch nur minimalst - beeinflusst. Das ist zwar jetzt etwas i-Tüpferl-Sch........, aber so wie Du es darstellst, ist es nicht richtig. Definitiv nicht.

     

    Hochmut und Halbwissen kommt vor den Fall !!!

     

     

    Welche Lampe - mit Ausnahme der 220V-Lampe - der fragende nun benutzen kann, ist aus Deinem Text nicht wirklich einwandfrei ersichtlich. Für die 220V Birne stimmts. Bei der 110V-Birne hast Du vergessen, dass es für verschiedene Lampenleistungen auch verschiedene Vorwiderstände gab. Ist auch logisch. Wenn man in Physik aufgepasst hat.

    Man sollte nunmal besser nicht den VW für die 750W-Lampe bei der 350W-Lampe einsetzen. Das geht zwar, aber nicht sehr lange.

     

    Überdies schrieb der fred-Eröffner bereits, und das bezog sich garantiert nicht auf Deinen Wirrwarr:

    "Das ging aber schnell

    Ich bedanke mich fuer diese schnelle und genaue Auskunft die jeder Laie sofort versteht.

    Der Bergmann "

     

    Wer hier ein Verwirrspiel treibt, ist ja wohl klar. Und ich bin es in diesem Fall definitiv nicht. Überdies scheint der Vorposter eine ausgeprägte Leseschwäche zu besitzen.

     

    [Edit durch T-J: Beiträge bitte neu erstellen, dabei die Zitatfunktion richtig verwenden; beide Beiträge werden in absehbarer Zeit gelöscht.]

  7. Hallo,

    nun wollen wir hier mal kein Verwirr-Spiel machen und dem NewComer eine eindeutige Antwort geben.

     

    Der Siemes 2000 ist grundsätzlich ein 110Volt Gerät. Der eingesetzte Keramik-Vorwiderstand macht den Siemes für 220 Volt verwendbar.

    Er hat einen Draht-Widerstand für die Lampe (dicker Widerstandsdraht) und einen Vorwiderstand für den Motor. (dünner Draht)

    In den 1950 Jahren waren das "alte" 110Volt-Netz und ebenso das "neue" 220Volt-Netzt verbreitet.

    Bei 110 Volt Netzspannung wurde der Vorwiderstand überhaupt nicht benötigt.

    Sollte nun mal die 110Volt-Lampe ausfallen kann man eine 220Volt mit 500Watt oder 750Watt Lampe einsetzen.

    Den Vorwiderstand ( dick ) muss man entfernen und Anfang und Ende der dicken Draht-Anschlüsse verbinden.

    Bei einer 500Watt Lampe mit 220Volt fiießt nur noch die Hälfte Strom und die Wärmeentwicklung ist nur noch halb so hoch.

    Bei 700Watt wird es so warm wie vorher bei der 500Watt-Lampe mit 110 Volt.

    Das Asbest aus dem Widerstandsgehäuse kann entfernt werden. Dort erwärmt sich nichts mehr.

    Also es hat nur Vorteile eine 220Volt-Lampe einzusetzen.

     

    Spannungsmessung:

    Eine Spannungsmessung wird immer parallel zu einem Verbraucher (Objekt) durchgeführt.

    Ohne Verbraucher (Objekt) entsteht kein Spannungsabfall und das Meßergebnis ist völlig falsch. (in deinem Fall 220Volt am leeren Lampensockel)

    Der innere Widerstand des Meßgerätes hat damit nichts zu tun.

     

    Alles klar ?????

     

     

     

     

     

    Guten Tag

    Ich bin neu hier und moechte alle in diesem Forum recht herzlich begruessen.

    Meine Frage: Ich habe einen Siemensprojektor 2000" stumme" Ausfuehrung. Nun ist meine Kolbenlampe defekt. Ich habe einen Widerstand im Geraet ( 500 Watt, 210 - 230 Volt ). Die Lampe von Osram 588880 hat die Daten, 100 Volt, 500 Watt, 5 Ampere. Nun das Problem. In der Fassung von der Lampe messe ich aber 230 Volt. Kann mir hier jemand sagen was für eine Lampe ich einsetzen muss.

    Ich bedanke mich im voraus fuer eure Muehe

    Der Bergmann

  8. Hallo und guten Tag.

    Du weisst was und das ist gut so ;o)

     

    Zwei Fragen die du mir sicherlich beantworten kannst.

    1. Wenn " früher " eine Kopie vom Originalnegativ gezogen wurde, war da die Licht-Ton-Spur bereits auf dem Nagativ vorhanden ?

    2. Zur Achvierung. Du erwähntest das die Tonspur extra gelagert wird ( Magnetband oder andere Medien). Was ist die Logig bei dieser Achivierung?

    Gedanken:

    Falls so ein Originalnegativ keine Tonspur enthält müsste ja während des Kopiervorganges das Positiv mit der Tonamplitude belichtet werden.

    Gibt das nicht Probleme mit dem Lippensychron ? ... und der Kopiervorgang mit 24Bilder in Realzeit durchgeführt werden.

     

    Danke im Voraus und mit besten Grüssen, Ralph

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    Hallo Rainer,

     

    Meistens werden nur die Negative sowie die Endfassungen der Tonspur (Magnetband, MOD, DAT....) gelagert, ganz selten auch sogenannte 0- oder Erst-Kopien.

     

    Abtastung einer 35mm Kopie ist heute relativ selten geworden, meist wird die für den Verleih bestimmte Endfassung direkt aus dem Digitalen Master (bei Digitaler Postproduktion) für die Verwertung auf Heimmedienträger verwendet.

     

    Ansonsten: Stell dir das Ikea Abhollager in der 8 Fachen Größe vor, allerdings klimatisiert und meist untergeschoßig gelegen, vor. Nur anstatt Billy und Co. stehen in den Regalfächern Filmdosen, teils verschweißt, teils nicht, kommt immer drauf an. Neben den Filmdosen liegen zumeist noch die Ton-trägermedien oder das Verzeichnis, wo der Ton denn lagert.

     

    Manche Verleiher praktizierten in der Zeit des Raubkopierwahns auch eine getrennte Einlagerung von einzelnen Akten, bzw Negativrollen (die bezeichnet man seltenstens als Akte).

     

    Wenns Negativ verloren geht, muss man auf exestierende (Positiv) Kopien zurückgreifen, oder aber, wenns eine Digitalfassung im Festplattenarchiv der Produktion gibt, man lasert betreffende Stellen erneut auf (Intermediate) Film aus.

     

    Fertig :)

  9. Hallo,

    interessante Sache die ihr in Burg macht.

    In den Siebziger Jahren habe ich dort meine Ausbildung als Rundfunk-und Fernsehtechniker gemacht.

    Mit Sicherheit kenne ich das Kino noch in seiner Glanzzeit ?

    Wenn ich mal wieder in der Nähe bin, werde ich mir die Sache mal anschauen. (Kontakt über eure Website)

    Mit den besten Grüsse, Ralph

     

    www.gassler.de

  10. Hallo und guten Tag.

    Es stellt sich die Frage ob du den Projektor als Sammel-Objekt suchst , oder als Gebrauchsgegenstand ?

    Wie du vielleicht schon bemerkt hast sind diese Teile echt rar.

    Es wird noch schwieriger so einen 9,5cm Projektor mit Motor- Antrieb und 230 Volt Betriebsspannung zu finden.

    Im Moment hab ich so ein Gerät zur Restauration in den Händen.

    Wenn er wieder lebendig ist , werde ich mich nochmal melden .

     

    Ralph

     

    http://www.magix-photos.com/permamedia?exportclassid=D98A1F701A3D11E09D2A4FA14FD84D43

    http://www.magix-photos.com/permamedia?exportclassid=EB9395C01A3D11E086F700394FD84D43

     

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Wo bekomme ich noch einen 9.5 mm Film Projektor?

  11. Mal ein kleiner Hinweis zu 3D:

    Übelkeit und Schwindelgefühl ist oft ein medizinisches Problem beim Anschauen von 3D Vorführungen.

    Ca. 20 % der Zuschauer haben Probleme bei der Verarbeitung dieser Signale im Gehirn.

    Höhere Duchblutung des Mittelohres und Blutarmut im Magen lassen unwohlsein aufkommen, bis zur Ohnmacht.

    dontstop

     

     

     

    Bei uns läuft SAW 3D nun seit 3Tagen und mussten schon 3mal den Krankenwagen rufen, da unsere Gäste (ausschließlich Männer) bleich und schwindelig aus der Vorstellung kamen. Liegt das am Film? Wie sieht das bei anderen aus? Mir persönlich hat der Film zwar nicht gefallen, aber übel oder weiteres ist mir nicht geworden.

  12. Hallo,

    die originale Bauer-Box ist sehr basslastig und hat im Mitten und Höhenbereich Defizite.

    Das ich selbst das Problem mit fast allen moderenen BAUERN hatte, habe ich die Vorverstärker modifiziert.

    Es geht auch einfacher, wenn man 2 oder 4 Piezo-Hochtöner parallel zum Boxen-Eingang anschließt.

    Wenig Aufwand, wenig Geld.

    Gruß Ralph

     

     

     

    Danke est einmal für die Reaktionen, aber viel schlauer bin ich leider nicht.

    Spaltoptik möchte ich ausschließen, da bei beiden Projektoren das gleiche

    Problem vorliegt und ich bei einem alles schon einmal ausgebaut und gereingt habe. Es scheint mir eher ein grundsätzliches Problem zu sein.

    Vielleicht liegt es auch an den Lautsprechern. Ich weiß leider nicht, wie ich es

    weiter eingrenzen kann.

  13. Die Tonwelle hat Schlag oder die Schwungmasse hat eine Unwucht.

    Vorausgesetzt die Filmführung ist OK, gibt es keine andere Diagnose.

    Weniger als ein zehntel Abweichung hinterlässt schon ein Tonhöhenschwankungen.

     

     

    Die Schwungmasse stellt sich gleich auf die Geschwindigkeit ein, eigentlich ganz normal so wie es auch sein sollte.

    Rollen werde ich heute überprüfen und eventuell reinigen. Bis vor einigen Wochen hatte ich den Projektor im gleichen raum wo die Leinwand stand, vielleicht ist mir da das zittern wegen dem Projektorgeräusch nicht aufgefallen. Man hört es vermehrt bei hohen Tonfrequenzen.

  14. Völlig richtig !!!!

    So ein Ausgang vom MP3 Player ist sehr niederohmig. ( kleiner als 1 Kilo-Ohm, Kopfhörer ca. 36 Ohm)

    Der Mikrofon-Eingang von der Röhre liegt bei ca. 1 Mega-Ohm !!.

    Für den Röhreneingang ist das wechselspannungmäßig (also die NF) fast ein Kurzschluß.

    Gruß Ralph

     

     

    #Hallo nunmal was zu deinem Problem.. Hast du denn daran gedacht das der Röhrenverstärker eine anderen eingangswiederstand hat als dein computer ?? Röhrenverstärker sind imme r ein Hochohmiger Eingang was du vom mp3 Stick nicht hast , deshalb dann wohl auch das zu leies Signal. Mann kann nicht alles einfach so miteinander verbinden das geht imme r in die Hose gruss hans

  15. Hallo und guten Tag.

    Bei dem geschilderten Problem wird es sich nicht um einen internen Fehler handeln, vielmehr um eine externe Störeinstrahlung, wie schon vermutet.

    Hinweis: Thyristorgesteuerte Schaltungen und Schaltnetzteile sind bevorzugte Störsender die Summen und Pfeifgeräusche in Verstärkern erzeugen können.

    Je nach Lastzustand können Störungen mehr oder weniger bzw. sporadisch auftreten, die sich dann in den Signalweg einschleichen.

    Es empfiehlt sich netzseitige Baluns bzw. Entstördrosseln in die Netzleitung der Amps einzubauen.

    Selbst temperaturgesteuerte Lötkolben verursachen mitunter die eigenartigsten Störamplituden in Signalwegen.

    So eine Störung wird noch heftiger wenn Potentialunderschiede zwischen den Geräten bestehen.

    Vielleicht hilft der Tipp.

    Gruß Ralph

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