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Beiträge erstellt von supersilette
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Auch von mir danke für die Scannerei! Das ist ein wirklich gut gemachtes Programmheftchen. Leicht anarchisch-subversiv mit künstlerischem Anspruch.
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Zur Entscheidungsfindung bzgl. Mitgliedschaft im Trägerverein des Museums für die, deren Budget nicht zu sehr auf Kante genäht ist, steht auf dem Faltblatt des Museums: Ihr Mitgliedsbeitrag ist natürlich steuerlich absetzbar!
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Am 10.9.2023 um 19:17 schrieb Regular8:
Ja, das Auge wird sich in reinen Beleuchtungssituationen wohl nicht mehr dran stören.
Nur wenn eben die Flackerfrequenz des Lichtes sich an der Flackerfrequenz der Umlaufblende "reibt".300 Hz vs. 72 Hz bei 3-Flügelblende und 24 fps, das wird Interferenzen geben. Auch Zweiflügelblende (48 Hz) wird nicht unproblematisch sein. 300 Hz sind so nah, aber eben doch nicht ganz am Vierfachen von 72 oder so nah am Sechsfachen von 48 und doch nicht punktgenau. Das wird ein Auf- und Ab der effektiven Helligkeit auf der Leinwand.
Ist denn die Beleuchtung im P8T400 so eine Keramiklampe?
Wenn das so ist, dann wüssten wir ja, dass es prinzipiell funktionieren muss. Und dass 7 kHz ausreichen würden, wobei ich dann vorsichtshalber auch auf irgendwas über 20kHz, z.B. 25 oder 30 kHz gehen würde.
Und ich nehme an, weiß es aber nicht 100pro, dass der Teil Entladungs- in "Keramik-Metallhalogendampf-Entladungslampen", dann darauf hindeutet, dass sich hier die elektrische Energie in einer Art Blitz entlädt und es somit innerhalb der einzelnen Schwingungen (300 Hz) tatsächlich zwischenzeitlich echte Dunkelphasen gäbe, was es tatsächlich für Projektionszwecke notwendig machen würde, die Frequenz so hoch wie möglich zu drehen, damit die zeitlichen Interferenzen so gering wie möglich ausfallen.Das Prinzip der (Hochdruck-)Entladungslampen ist zwar physikalisch ähnlich dem Blitz mit ionisierten Teilchen, läuft aber nicht innerhalb von Mikrosekunden bis zum Verlöschen ab (für das Auge scheint das länger zu dauern durch den Effekt des Nachleuchtens), sondern das ionisierte Gas, das Plasma, brennt stabil und dauerhaft nach dem Zündvorgang durch ein separates Zündgerät oder durch eine durch das EVG bereitgestellte Zündspannung. Man sieht zwar beim Nulldurchgang der Netzspannung ein Flackern mit der Netzfrequenz bei konventionellen Vorschaltgeräten oder kann eine leichte Abschwächung bei EVG mit einer Betriebsfrequenz die das 3-6fache der Netzfrequenz beträgt, messen. Erlöschen wird der Lichtbogen dabei aber nicht. Dafür ist ein etwas längerer Netzspannungswegfall oder Einbruch nötig.
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vor 13 Stunden schrieb filma:
Senkt die Erhöhung der Frequenz auch gleichzeitig die Lebenszeit des Leuchtmittels?
Eher umgekehrt. Der EVG -Betrieb mit höheren Frequenzen sorgt für eine längere Lampenlebensdauer.
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"nicht" soll vermutlich "recht" zuverlässig heißen.
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Die Schraube zur Befestigung der Tasche am Stativgewinde ist noch gut.
Äh, nein das ist kein Asbest. Mach aber mal den Brenntest.
Das ist aufgescheuertes, zerfasertes Textilmaterial, das als Träger für die Kunstlederbeschichtung gedient hat.
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Tja, die wissen, das die Zeit für sie arbeitet. Zum Trost: Ich bin nicht jünger als Du.
Was anderes praktisches, was man in den Rentnerkatalogen findet, sind die Helferlein zum Öffnen von Flaschen oder Gläsern. Die kann man auch zum Öffnen von Objektiven o.ä. nutzen.
Thomas, das große Treppenliftwerbeforum Adac Motorwelt hat auch nicht mehr die große Reichweite von früher.
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"Lenas Tante" Ab 9:46
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Wir sind einfach fachlich zu vorbelastet um solche Details zu ignorieren und leichte Fernsehkost unbelastet zu konsumieren! -)
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Nur mit Wasserpistole zur Ruhigstellung der Wachhunde auf dem Balkon.
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Gerade nochmal die Szene in der Meeediathek! geschaut. Ein direkter Bezug ist nicht beweisfest zu erkennen. Aus dem Zusammenhang könnte man allerdings auf die Verwendung der Movikon für die Vogelbeobachtung schliessen. Egal, versendet sich.
Aber "auf Zelluloid". Das sagt m. E. kein ehemaliger Fotograf oder Fotohändler.
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Sollte nicht das die Kamera der Vogelbeobachtung sein? Und der Hobbyornithologe erzählte dann dem Kriminaltechniker von seinen Vogelaufnahmen mit Einzelbildschaltung "auf Film" und von der Movikon.
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vor 23 Stunden schrieb Schokoprinz:
Aber die gab es doch von Dwaynes Labor bei den letzten K40 Filmen, oder irre ich?
Das wäre ja noch fast authentisch.
Im Tatort hatten sie eine Bulljöh im Bild und schwafelten von Zeiss Movikon.
Die Beaulieu 4008 war dann das exklusive S8- Modell was die Aussenrequisite besorgen konnte oder sollte, Zeiss Movikon passte dann als Name besser zum alten ehemaligen Photohändler und Altnazi. Merkt garantiert keiner und versendet sich ganz flott!
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Guck Dir mal den Link unter seinen Beiträgen an. Simon ist "Der" Filmmechaniker.
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Angekommen!
Ausführliche Besprechung später wg. Arbeit.
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Evtl. noch mit Kodak oder Super 8 Lasergravur? 😀
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Endlich! Gerechtigkeit! Linkshänderkaffeebecher!
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Ich kaufe ein "r" für den Titel.
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Als "Hack" des Monats möchte ich das jetzt schon für den McGyver-Preis vorschlagen!
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Darauf bin ich auch schon beim ersten Durchscrollen gestoßen. Die Idee ist, gemessen an den damaligen Möglichkeiten, schon genial.
Ja, da hatte man noch Hobbys: Fotolabor und CB-Funk, erster Preisträger: Fotolabor und Bauernmalerei!
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Vielleicht wäre das hier eine Alternative: https://www.igus.de/info/3d-druck-service
Deren eigener Iglidur-Kunststoff soll auch deutlich haltbarer sein als die Standardmaterialien für den 3D-Druck.
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"Auf Du und Du mit dem Ledermann."
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Stoßlüften! Sieht nicht gut aus mit der grünen Biotapete.
Filmkorn-Bericht über das 2te Analog Resistance Festival
in Schmalfilm
Geschrieben
Nam June Paik fiel mir dazu auch schon ein. Danke für die schriftliche Erwähnung!