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5sternenkinder

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    Nähe Neustadt an der Aisch/Bayern
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    Kinder, Tiere, Technik, Kino
  1. Hallo, zusammen! Habe inzwischen die Möglichkeit erschloßen schadhafte Perforation mittels Perfoband und Maschine reparieren zu können. Ebenso alte bzw. defekte Klebestellen mittels Kinofilm-Klebeband, transparent, und ARRI-Klebepresse zu erneuern. Selbst mehrere Meter lange bzw. viele kleine Fehler, auch mit schrägen Einrissen in die Bilder, hintereinander lassen sich wirklich so wiederherstellen, dass bei der Vorführung nichts davon zu merken ist, bei transparentem Perfoband. Bei weißem Perfoband kann es sein, dass das Bild ein kleines Stückchen kleiner wird. Gerne bin ich bereit für Euch solche Fehler zu beheben. Sollte jemand von Euch Interesse an meiner Hilfe haben, dann bitte schreiben. Einziges Manko: Perfoband scheint inzwischen recht teuer (Kino Wittner) zu sein. Das müßten wir vorher noch klären, wie handhaben.
  2. Hallo, gestern habe ich das Märchen von Christian Anderson: Das Mädchen mit den Schwefelhölzern vorführen wollen. Jedoch scheint meinem Vorgänger ein großes Maleuer passiert zu sein. Kurz nach dem Start ist der Film schräg gerissen, da dies an drei Stellen passierte, müßte ich ca. 1 bis 1,5 Meter heraus schneiden um mit der Nassklebepresse (Siemens) die Fragmente zusammen setzen zu können, um ohne Unterbrechung projezieren zu können. Das wäre schade, da der Film mit einer männlichen Erzählerstimme versehen ist. Das heraus schneiden würde denke ich zu bemerkbaren Ton- und Bild-Störungen führen. Durch meinen Chef im Kino, könnte ich das erforderliche (35mm) Filmklebeband bekommen, eine Fixierung des Filmes auf ca. 50 cm ist zwar schwierig - ist aber realisierbar um die schrägen soweit als möglich wieder anzusetzen. Lediglich die wirklich Winkelgerechten Schnitte (1-2 Bilder) und das Winkelgerechte Verkleben mit dem Filmklebeband denke ich sind mit einer Trockenklebepresse einfacher und auch wirklich korrekt zu machen. Deswegen meine Frage an Euch, könnte mir jemand für ca. 14 Tage eine geeignete funktionierende Trockenklebepresse ausleihen???? Kaufen geht nicht, da die Preisvorstellungen dafür für mich nicht bezahlbar sind.:-( Klar würde ich für Porto usw. aufkommen. Würde mich glücklich schätzen, wenn ihr mir helfen könntet. Der Spinner der ausgeliehenes Filmmaterial auch noch richtet, Grüße Ralph
  3. Hallo Carsten, deinen Mißmut verstehe ich nicht so recht. Klar, daß manches zu bruch geht durch unwissen und ähnliches. Jedoch wo gehobelt wird fallen Späne. Ohne Fehl und Tadel sind wenige Menschen. Wir können uns nur darum bemühen so gut wie möglich zu werden, doch manchmal irren auch die besten. Leider oder Gott lob.:???: Die rechtliche Seite unseres Lebens frustriert mich immer wieder. Treu und Glauben, ist der beste Weg geschröpft zu werden!!!!! mfg Ralph
  4. Hallo Karmann 1 und alle anderen! Bitte um Nachsicht. Seit meinen letzten Zeilen in diesem Forum, habe ich sehr, sehr viel gelernt über Filminstandsetzen, Projektortechnik und Projektorwartung. In einem anderen Beitrag beklagte sich mal jemand über Perfoschäden und deren Reparatur. Aus eigener Erfahrung möchte ich sagen, es lohnt sich immer! Wir erhalten kleine Kostbarkeiten durch etwas Mühe!!!!! Selbst, wenn man mehrere Meter ordentlich reparieren muß. Wenn man es richtig macht, bemerkt bei der Vorstellung keiner was davon! Diese MPLC-Schirmlizenz ist in meinen Augen eine Mogelpackung für den Nutzer und für die Geber eine Blancovollmacht zum Dauermelken incl. Verteuerungsdynamik!!!!!! Karmann geh zu deiner zuständigen ( Landkreis ) Medienzentrale. Ruf einfach in deiner Landkreisbehörde an und frag nach der Medienzentrale. Durch ein klärendes persönliches Gespräch sollte es dir möglich sein Filme ausleihen zu können, evtl. sogar gratis. Gut, daß die Medienzentrale eigentlich Schulen bedient heißt, daß du dort wenig Aussichten auf Spielfilme a´la WarnerBros. hast!!!! In meinen Augen sind diese Lehr- und Schulfilme jedoch vom Grundansatz besser für´s Altersheim geeignet. viele Grüße Ralph ;-)
  5. Hallo Jens, sag mal, die Elektroden Schweißgeräte liefern doch in der Regel auch einen Gleichstrom. Bei manchen ist die Leistung bis zu 160 A angegeben ( Drehstrom). Aber mit "Lichtstrom" müßte eine Dauer-Leistung von ungefähr 100 A zu realisieren sein, vorausgesetzt die max. ED ist entsprechend hoch, ansonsten käme es ja zu Leistungsunterbrechungen (Kühlung). Auch könnte der eingebaute Kühlungslüfter durch sein Arbeitsgeräusch störend sein ( Dämmung ) oder austausch gegen leise Läufer. Liege ich da richtig? Weil diese Teile sind zwar schwerer (etliche Kilogramm), aber deutlich günstiger zu erwerben als die "neuen" Inverter. Desweiteren glaube ich auch entsprechend "unkaputtbar" bei entsprechender Leistungsanpassung an die Lampe ( -> Reserven). Auf jedenfall für meine finaz. Resourcen eher verkraftbar als ein Inverter. Weil ich eigentlich Kino machen möchte.
  6. Hallo Carsten, du meinst so ähnlich wie "public viewing" zur Fußball WM ? Da glaube ich in meiner Erinnerung was von GEMA Gebühren gehört zu haben. Oder meinst Du, daß die Rechteinhaber die ab und an TV Übertragung nicht mit "Verdienstentfall"-Gebühren behaften wollen? Gut wir bezahlen reichlich GEZ-Gebühren und haben auch eine komplexe TV Empfangsanlage für das ganze Haus. Aber ich glaube, daß es mit Beamer+Leinwand was anderes ist, als ein Großbildschirm im "Kämmerchen" für gemeinsames Fernsehschauen, was unsere Leute sowieso nur selten machen, wegen der Bildgröße und der Lautstärke und wer halt gerade so da ist! Da sind sie schon ziemlich eigen. Schau bei DVD und Filmen ist es ja ähnlich mit den Aufführungsrechten. Das dumme ist, um auf Dauer keinen Ärger für´s Haus zu bekommen, muß ich mich vergewissern wie so was gehand habt werden kann. Da Deine Idee hervorragend ist, werde ich mich so gut als möglich informieren.
  7. Klar arbeite ich mit einer kleinen transportablen Leinwand, ist ca. 1,5 x 1,8 m. Ist auch ausgeliehen. Die Rückseite ist geschwärzt und unempfindlich gegen Lichteinstrahlung von hinten.
  8. Hallo zusammen, habe jetzt einen Bell & Howell, 1680, ausgeliehen bekommen. Und die Zauberschere und die Serengeti vorgeführt. War ein erstaunlicher Erfolg für Probeaufführungen. Lediglich die Serengeti mußte leiden. Eine alte Klebestelle löste sich während der Vorführung und ich war von der Zuverlässigkeit der vorhergehenden Vorführungen etwas verwöhnt und deswegen zu weit weg. Bis ich dann am Apparat war hatte er schon Salat produziert!!! Schade, und für mich einige Restaurierungsarbeit! Jedoch denkt der Leitende darüber nach ob er mir den Bauer evtl. schenken kann. Dann werde ich den Bauer P6 richten. Bin mal gespannt wieviel Bedenkzeit er braucht. Der Bell & Howell fühlt sich ganz anderst an als der Bauer.
  9. Am Freitag kam der Beamer! Der Leiter der Kreisbildstelle, empfahl mir den Epson W8, mit integriertem DVD Spieler etc.. Nur ist er halt deutlich teurer als es unser Budge erlaubt. Wenn es möglich ist, werde ich außen projezieren und auf drei Ebenen, innen, verschiedene Lautstärken spielen. Das soll mit einem mind. 3 Kanalmischpult möglich sein. Weitere Möglichkeit ist ein Innenhof OpenAir. Zuerst habe ich jetzt 16mm Filme vorgeführt und auch mit Diabildern angefangen. War von verblüffendem Erfolg.
  10. Vielen Dank für die Links in die USA. But I`m affraid my english is so worse that it is difficult to understand some passages. Nein es ist lediglich recht mühsam wenn man wie ich out of training ist. Habe heute 3x die Zauberschere vorgeführt und bei der Serengeti löste sich eine alte Klebestelle. Da ich in dem Augenblick weiter weg war gab es "Salat"! Schade daß die Bedienungsanleitung nur gegen Geld zu bekomen ist.
  11. Hallo, der Link funktioniert bei mir nicht. Weder so noch anderst. Auch ein einloggen auf der Seite geht nicht. Bekam eine B&H 1680 zum Vorführen ausgeliehen und wollte mehr über das Gerät wissen. Evtl. auch Wartung. Könntet Ihr mir diese per PN schicken ? Danke für Euer Entgegekommen.
  12. Hallo Jens, danke für Deine Mühe! Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte es einfach begreifen,deshalb meine Nachfrage, da ich ja noch einiges lernen muß! Unser Internet spinnt zur Zeit, da wir die 5 GB/Monat ausgeschöpft haben. Wir können in unserem Dorf kein DSL haben. Deswegen geht es übers Handynetz,............. Aus diesem Grunde bin sind wir arg gehandycap, da es mal langsam geht, mal schnell und meistens gar nicht geht. Darum die Verzögerung meiner Antwort/Frage. Diese Inverterschweißgeräte von denen ich mir manche schon angeschaut hatte, haben meist seltsame Bedienungselemente und kosten horrende Summen. Meistens ist kein Amperemeter verbaut. Meistens haben die auch Messtoleranzen was die Stromeinstellung anbetrifft, welche jenseits von gut und böse sind. Zum Schweißen ist das ja alles i.O.! Aber um einer recht empfindlichen, teueren Lampe eine lange Lebensdauer zu bescheren erscheint mir etwas feinfühligeres notwendig??! Wahrscheinlich habe ich da was nicht richtig verstanden. Lässt sich so ein Inverter auch im eigen Bau, Preislich günstiger und zuverlässiger realisieren ? Ein ganz kleines bischen weiß ich auch über Löten, IC´s, Platinen, Kondensatoren, Schwingkreise, usw.( ist zwar schon lange her, aber .. man kann ja wieder lernen!)
  13. Hallo, der Bauer P6 läuft ja nicht. Deswegen habe ich heute einen Bell & Howell, 1680, ausgeliehen bekommen. Nur scheint es für dieses Gerät kaum Unterlagen zu geben ( Handbuch, Inspektionsunterlagen, Schaltpläne, etc.). Kann mir jemand von Euch bitte etwas weiter helfen? Habe heute abend "Die Zauberschere" zu Testzwecken laufen lassen. Hat alles gut geklappt, das Maschinchen läuft zuverlässig. Das Bild ist gerade noch ok von der Helligkeit und Größe. Sogar bei 250 x ca 200, ca.12m Abstand, war das s/w Filmchen gut zu sehen. Bin gespannt wie meine Leute reagieren über die "Heim"-Lichtspiele!
  14. Hallo JensG, die Steinmetzschaltung ist soweit klar, die ist aber nur für Motoren geeignet. Über Inverter habe ich vom Schweißen gehört. Kannst Du bitte etwas genauer werden ? Mir ist nicht recht klar wie ich ca. 100 A Gleichstrom für die Lampe realisieren soll. Vorallem dauerhaft, transportabel und bezahlbar. Desweiteren schwankt die Gleichspannung enorm. Mir dünkt daß die meisten Inverter eine Leerlaufspannung von ca. 35V liefern. Unter Last bricht die dann auf wenige Volt zusammen. Aus diesem Grunde dachte ich daß diese Teile wenig geeignet wären um eine glatte und konstante Gleichstomquelle zu tragbaren Kosten zu liefern. Die Selengleichrichter im Kino sind meines Wissens nicht nur Gleichrichter sondern sie halten ja Strom und Spannung mehr oder weniger konstant. Was ja wiederum für ein gleichbleibend helles Licht notwendig ist. Mit demLeitungsquerschnitt von 2,5 mm leuchtet ein bei langen Strecken. Mein normales 50m Verlängerungskabel ist bis 3600Watt zugelassen (1,5 mm ist auch laut VDI für diese Belastung ok). Würde ich es aber bei der Aschlußleistung aufgewickelt lassen, würde sich die Kabeltrommel in ein stinkendes Etwas verwandeln (Induktion). Bitte verzeih meine Fragen, es geht mir darum wirklich zu klären ob es mir möglich sein könnte eine 35mm Maschine dauerhaft einsetzen zu können. Es wäre zu schön um wahr zu sein.
  15. Hallo, bitte um Verzeihung für meine bescheidene Frage. Jedoch steht mir nur Steckdosenstrom mit 220 V zur Verfügung. Das heißt die max. Anschlußleistung liegt bei 3600 Watt. Die mir bekannten 35mm Projektoren benötigen jedoch alle Dreh- bzw. Kraftstrom mit mind. 16 Ampere Sicherung. Leider besteht auch keine Möglichkeit eine Kraftstromquelle auf irgendeine Art zu realisieren. Höchstens per mobilem Notstromaggregat !!!!!! Also illusorisch. Daher meine Frage nach 220VProjektoren. Zur Zeit versuche ich 16mm Lichtspiele bei uns zu etablieren. Da mir jedoch eine gegenüberliegende Hauswand ins Auge sticht, wäre es eine Leinwandmöglichkeit. Die 16 mm Lichtstärke wird dafür wahrscheinlich nicht ausreichen. Ebenso ist das Bild beim 35mm Filmprojektor deutlich größer! Danke für Eure Hilfe.
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