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edewolf

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Alle erstellten Inhalte von edewolf

  1. Guten Morgen, in Kürze: Ich möchte auf jeden Fall die Filmkameras, die ich bislang habe dann auch nutzen - ich bin absoluter Laie, da macht es kaum Sinn mit Profigerät anzufangen... Zudem denke ich, dass mir diese Kameras ausreichend filmische Möglichkeiten bieten - mit denen ich, wie schon angemerkt wurde - mehr als genug gefordert bin. Was den Test angeht: Die Kameras sind in optisch, wie auch im Trockentest (sämtliche Hinweise wurden getestet - vielen Dank an alle) augenscheinlich perfekten Zustand, weshalb ich gern wenigstens einen Minimalvergleich machen möchte. Daher werde ich heute (das Wetter lädt gerade dazu ein) insgesamt gut eine Minute der Kassette für den Test nutzen (nur noch Sektorenblende, vergleichbare Brennweite+Blende, Blende auto+manuell) und dann mit den verbliebenen 90-120 Sekunden meiner kindlichen Neugier freien Lauf lassen. Und dann geht die Kassette nach Berlin... Da ich erst gegen 15Uhr dazu komme, wäre ich für Anmerkungen dankbar.
  2. Hallo, @Peaceman: Keine Sorge, die Zweifel sind zwar spätestens nach den Monaten mit "Anulutk" verständlich, aber die bereits die Freude mit der Technik und vielmehr die "Arbeit" damit und die Vorfreude auf die Belichtung dessen, was im Kühlschrank schlummert, wird eine solche Entwicklung definitiv verhindern. Es ist für mich sehr nah an dem, was Ihr Vorredner zum ersten realen Einsatz meinte: "...riesigen Respekt davor, einfach so auf den Auslöser zu drücken. Man kontrolliert alles fünfmal, rennt ums Stativ, kontrolliert ein sechstes Mal um dann mit angehaltenem Atem und schnell schlagendem Herz erstmals den Auslöser zu drücken" - und bei mir ist es bereits jetzt schon so, dass ich mehrmals am Tag hippelig um die Filmkameras herumlaufe, sie in die Hand nehme und Szenerien überlege - und vor allem, wie ich den elenden Test (dennoch ist er mir wichtig) sinnvoll durchführen kann, und wenigstens einen Film auch entwickelt habe, da allerspätestens zum Urlaub Mitte September alles einsatzbereit sein soll... Ich bin nicht mit dem Medium aufgewachsen, wodurch mir vielleicht die Leichtigkeit mit dem "Einfach mal loslegen" fehlt, was eben dazu führt, zunächst viel (zu viel) zu planen und sich gedanken über alles mögliche zu machen, bevor man sich im wahrsten Sinne daran traut, einen Film zu belichten. Ich bin sicher, dass sich dies legen wird, sobald der erste Film - und sei es der wenig spannende Testfilm - durch den Projektor läuft. (Habe eben - daher die etwas spätere Antwort - einen ersteigerten, heute eingetroffenen S8-Urlaubsfilm aus dem wundervollen Marrokko von 1970 angesehen - diese unglaublichen Farben dieses faszinierenden Zeitdokumentes lassen sich durch absolut nichts digitales ersetzen - mit platten Worten - das will ich auch [selbst machen])... @Rudolf 51: Vielen Dank für die kritischen (verständnisvollen) Hinweise - das entkrampft mich doch erheblich... Ich werde den Test bis morgen mal überdenken... bis dahin, vielen Dank für die Rückmeldungen
  3. @ travenon: bislang hatte ich geplant, bei den meisten Tests eine feste manuelle Blende zu nutzen und wenn ich mir den (straffen) Ablauf so ansehe, fällt mir kein anderer Test ein, bei dem ich genug Zeit habe, die einzelnen Blenden klar voneinander getrennt einzustellen. Einzig der Test der Geschwindigkeiten würde passen, aber da weis ich nicht, wie stark die Auswirkungen der kürzeren Belichtungszeiten das Ergebnis einer zusätzlichen Blendenänderung verfälschen... Wobei, wenn ich die ganze Zeit sowieso mit 18 oder halt 24bps filme, kann ich mir hier doch den somit doppelten Geschwindigkeitstest sparen und mich lieber in Ruhe um die Blendentests kümmern, oder?
  4. Hallo, Projektoren habe ich jeweils für N8 (im schönsten Space-Age Design den Weimar 3) und für S8 (den Bolex SM8 in der späteren Ausführung). Auch diese aus den genannten Gründen je zwei Mal. Bis zum Auslaufen eines Kondensators im Weimar 3 und dem Riemenriss des Bolex SM8 haben mir diese schon zwei lachkrampfartige live nachvertonte Stummfilmabende (Dick&Doof, Charly Chaplin) im Hof mit Freunden ermöglicht, womit die Frage nach dem "nur digitalisieren" verneint werden muss... im Gegenteil, den eigentlichen "Wert" bekommt der Film für mich ja erst durch die Projektion - am liebsten halt im Hof mit Freunden, bei Bier und Grill... Bis zum ersten eigenen Film wird es aber wohl noch bis zum Urlaub dauern (zuerst muss ja der Testfilm wieder da sein) - außer ich kann mich nicht mehr zurückhalten... Zurück zu den Hinweisen: - Den Filter ein-/ausschwenken lässt sich in der Tat perfekt in den dritten Punkt (Filmen mit gleicher Brennweite/Blende) integrieren. Edit: Oh, ok... kann ich den Filter garnicht mehr einschwenken, wenn die Kamera den Film richtig erkannt hat? ... Zugegeben macht es auch keinen Sinn, da ich als Laie in der Tat zum 100D neige. Und trocken habe ich das bereits getestet. Macht es damit bei der Canon und Nizo mehr Sinn, prinzipiell auf "Lampe" zu schalten, oder darauf zu vertrauen, dass die Kamera den Film richtig erkennt und den Filter ausschwenkt? Bei der Beaulieu klärt sich das ja von Selbst, da ich das nur mit Filterschlüssel erledigen kann - oder erkennt diese auch automatisch? - Im Moment tendiere ich eher dazu, doch mit 24/25bps zu filmen - auch später dann, vielleicht ist das aber auch nur aus der Gewohnheit (ich kenn nichts anderes) heraus. Was sagen denn die Erfahrenen dazu, jetzt im Test und vor allem später dann eher mit 18 oder 24/25bps filmen? - Gerade in Anbetracht der Tatsache, dass für den späteren Vergleich der Tests das Digitalisieren wirklich sehr praktisch ist, neige ich dazu bei einer Test-Kassette zu bleiben. @t_wagner: das seltene und scheue Exemplar der "Lichtkanone" hat bislang leider noch keinen Eingang in meinen Haushalt gefunden. Wobei eine helle, regelbare Lampe in einem Papptrichter und auf der anderen Seite das Objektiv vielleicht ähnlich standardisierbare Bedingungen ermöglicht, sofern die einfallende Lichtmenge auch bei unterschiedlichen Objektiven annähernd gleich ist. Edit: @Peaceman: Wenn ich später auch noch selbst entwickeln werde, werden die Filme nur so von Fehlern strotzen, etwas anderes ist auch nicht mein Anspruch - es geht ja eher um das physische "selbst-gemacht". Klar ist bei dem bisherigen Testablauf mein Denken sehr stark vom "Standbild" geprägt, Bewegung kommt hier ja noch garnicht vor. Ich wollte zunächst erstmal die technischen Aspekte der Kameras angehen und dann entscheiden, ob die Ergebnisse zu einer "Lieblingskamera" führen, oder ob jede einzelne bei verschiedenen Funktionen besonders geeignet ist und mich dann mit den nächsten Filmen an das eigentliche (nicht mehr systematische) ausprobieren der filmischen Möglichkeiten herantasten... Lässt sich das im jetzigen Stadium alternativ irgendwie verbinden? Ich merke schon, ich beharre ziemlich auf dem "einen" Film... Letzter Edit: Eigentlich wollte ich den Test heute machen, aber das Licht war schon fast aus dem Hof als ich wiederkam... also hoffen auf gutes Wetter morgen.
  5. Peinlich, peinlich... der Unbekannte... Zumindest in Kürze nachgeholt: Friedrich mein Name, wenn auch 28 Jahre alt, bin ich bis auf analoge Photographie vollkommen digital aufgewachsen und fast gänzlich unbefleckt, was das bewegte Bild angeht. Ich bin zwar völlig fachfremd (Entwicklungsförderung von Kindern), aber der elterliche Ingenieurshaushalt hat doch Spuren der Begeisterung hinterlassen. Wie oben bereits erwähnt, geht es mir neben der lang hinausgezögerten Entdeckung einer neuen Welt auch darum, zu begreifen, was mechanisch und optisch eigentlich passiert und welche Einflussfaktoren wichtig sind. In der Bequemlichkeit des Digitalen habe ich das Denken und Experimentieren vernachlässigt. Mich reizt es sehr, mir wieder intensiv vor dem Auslösen Gedanken zu machen, statt Gigabyte-weise Bild und Filmmaterial zu produzieren und hinterher auszusortieren. Ich möchte, dass die Bilder - und nun auch Filme - (wieder) einen besonderen Wert bekommen und ich mich auch viel später noch genau an das "Drumherum" erinnere. Alles etwas überspitzt formuliert, aber der Kern der Sache ist meine persönliche Wiederentdeckung der Langsamkeit und des bewussten Photographierens und Filmens. Zum Thema: Die Qualität der professionellen Entwicklung bei Andec macht zugegeben weitaus mehr Sinn - ich hatte mich bislang nur davor gescheut, da hiermit gleich meine "einmalige" Chance auf Digitalisierung des Filmes (Starter-Set) mit verbraten wird. Dennoch werde ich es wohl so machen. Da mittlerweile noch eine Filmkamera (4008 ZM) hinzugekommen ist, "müssen" nun sechs Stück mit einem Film getestet werden. Aufgrund dessen Digitalisierung erscheint es mir sinnvoll, sämtliche Testaufnahmen (bis auf die Geschwindigkeitstests) mit 24 bzw. 25bps zu drehen, was dazu führte, dass ich meine schöne Planung des Testablaufes extrem verkürzen musste, da mir pro Filmkamera nur 25 Sekunden zur Verfügung stehen. Für den Ablauf bin ich für jeden konstruktiven Ergänzungs-, Verbindungs-, Verkürzungsvorschlag dankbar, zudem sind noch einige Fragen offen geblieben. Das ganze soll auf dem Balkon und im Flur auf zwei Stativen mit der immer gleichen Prozedur stattfinden: 1 Film in einer Kamera, alle Tests durchlaufen, dann die nächste, und so weiter... Die Zeitangaben sind natürlich nur Richtwerte, wobei sich schon die Frage stellt, ob so kurze Sequenzen ausreichen. a) Balkon (gefilm wird immer die gleiche Szenerie, welche verschiedenste Farben, Tiefen und Helligkeitsunterschiede aufweist - erscheint mir perfekt geeignet) 1: Zoom von Weitwinkel zu Tele in schnellster Einstellung (2-3 Sekunden) 2: Sektorenblende ein-stop-aus (3 Sekunden) 3: vorher festzulegende manuelle Brennweite und Blende bei allen Kameras (1 Sekunde) 4: Überblendung - nur Nizo, bei der Beaulieu "traue" ich mich noch nicht (4-6 Sekunden) 5: Filter ein-/ausschwenken (1-2 Sekunden) 6: Geschwindigkeit je nach Kameratyp 8/9, 24/24, 54/70/80 bps (insgesamt 4-6 Sekunden) 7: Blende automatik (1 Sekunde) 8: Blende manuell (6 Sekunden) 9: Makro - farb- und kontrastreiches Objekt - noch keine Ahnung, was sich da anbietet (2 Sekunden) b ) Flur (der gleichmäßigen Lichtverhältnisse wegen) 10: Siemensstern (2 Sekunden) Am Anfang eines jeden Tests soll ein Einzelbild mit Zettel zur Identifzierung und eines ohne Zettel zur Kontrolle gemacht werden. Offen sind noch die Frage, welche Brennweite und Blende (Punkt 3) bietet sich an? Sollte die ASA bei den Beaulieu's beim 100D auch entsprechend eingestellt werden, oder gibt es da bereits andere Erfahrungswerte? Bei welcher Entfernung, Brennweite und Blende sollte der Siemensstern (A4, A3, A2) gefilmt werden? Mir ist klar, dass ich so nicht alles teste, vielleicht lässt sich das ja noch optimieren...
  6. Auf die Idee bin ich in der Tat nicht gekommen... wird getestet. Zudem vielen Dank für den Link - gerade das Explosionsbild der ZM IV dürfte in Zukunft noch hilfreich sein.
  7. Nicht dass ein falscher Eindruck entsteht - die Hinweise habe ich mir natürlich zu Herzen genommen, den Großteil jedoch bereits durch Forenbeiträge in anderen Zusammenhängen gelesen und getestet. Die Canon und die Nizo's hatte ich schon trocken auch in maximaler Geschwindigkeit getestet, bis ich - passend zu Ihrer Aussage - im Handbuch der Beaulieu's gelesen habe, dass man sie keinesfalls ohne eingelegte Filmkassette auf über 24bps laufen lassen sollte... daher habe ich diese nur von Einzelbild bis 24Bilder getestet. Den ersten Test des Belichtungsmessers habe ich bis auf die Canon immer im simultanen Versuch überprüft. Parallel auf's Stativ geschraubt (dass mit je einem auge in den Sucher geschaut werden kann, gleiche Einstellungen, dann zunächst in den blauen Himmel gehalten und langsam auf den Boden geschwenkt, dann auf weiße, helle Wand hin zum dunklen Wohnungsflur... und das gleiche dann nochmal mit systematisch geänderten Einstellungen. Wenn auch etwas diletantisch, habe ich zudem noch einen tiefen Blick ins Objektiv gewagt und geschaut, ob sich die Iris auch wirklich schließt und öffnet. Die Optiken sind, soweit ich das sehen konnte auch sauber und klar, minimale Unterschiede haben sich bei der rauen Oberfläche des Fokussierfilters der Beaulieu's gezeigt, was allerdings (da gleichmäßig) eher wie ein Unterschied in der Fertigung aussieht. Einzig den Hinweis auf das Zoomen habe ich nicht ganz verstanden... "Wichtig ist auch, daß die Entfernung beim Zoomen konstant bleibt." Danke
  8. Hallo Thorsten, vielen Dank für die schnelle Rückmeldung! Die grundlegenden technischen und optischen Reinigungen und Tests sind bei allen Filmkameras erfolgt und bis auf den Beli einer Nizo, der wie bei Ihnen beim Blick in den Himmel gelegentlich hakt (er scheint ein Sonnenliebhaber zu sein - hängt immer bei Blende 8 ) ist alles augenscheinlich im einwandfreien Zustand. Auch geben alle bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten des Motors, des Zooms, der Blende - bis auf die minimalen Charakterunterschiede gleichmäßige und gesunde Laufgeräusche von sich. Auch die Nadel der Blende (sowie die Blende selbst) agiert bei den Filmkameras gleichmäßig und fast identisch, bei paralleler Positionierung auf zwei Stativen und unterschiedlichen Lichtverhältnissen ließ sich das meiner Ansicht nach sehr gut überprüfen. Was ich jetzt (systematisch) herausfinden möchte ist, wie sich die Filmkameras beim tatsächlichen Filmen verhalten, um Qualitätsunterschiede, Fehler, Erkennung des Filmmaterials, etc. "sichtbar" und vergleichbar zu machen... Ich habe die Vorstellung im Kopf, eine Kassette (Kodachrome 100D) nacheinander in den Filmkameras unter immer gleichen Bedingungen des Testablaufes zu belichten, zu dokumentieren und dann zu vergleichen um Fehlerquellen nicht erst durch langwieriges ausprobieren herauszufinden, oder noch schlimmer, einen Film zu belichten, festzustellen, dass etwas nicht so ist wie es sein sollte und dann herumzurätseln, etwas zu ändern, vielleicht sogar noch einen Film zu belichten und wieder ein Problem zu haben... Natürlich kann ich nicht davon ausgehen, so alle Aspekte darzustellen und es kann immer wieder zu unerwarteten Ergebnissen kommen... aber ich bin Optimist.
  9. Eine Ergänzung noch in Anbetracht der viel-diskutierten Qualitätsansprüche von Laien, Amateuren und Profis... Natürlich ist es das Einfachste, die Filmkameras in die verantwortungsvollen Hände eines erfahrenen Reparateurs zur Funktionsprüfung, Justierung, etc. zu geben, aber (den finanziellen Aspekt völlig außen vor gelassen) ich möchte selbst etwas dabei lernen, ich möchte begreifen wie meine Kameras funktionieren, merken, wenn etwas anders läuft als normal und in meinem begrenzten Rahmen Reparaturen vornehmen - auch auf das Risiko des Verlustes hin... Ich habe bewusst von den Nizo's und Beaulieu's je zwei Modelle erstanden und bin fasziniert, welchen Charakter die eigentlich baugleichen Modelle dennoch haben und wieviel sich durch das Erfahren der minimalen Unterschiede lernen lässt.
  10. Einen wunderschönen guten Morgen. Zunächst muss ich allen Forenten, insbesondere aber Herrn Lossau, Herrn Wachsmuth und einigen anderen danken, dass Sie trotz aller Schwierigkeiten den S8-Nachwuchs nicht aufgegeben haben und mit an Sysiphosarbeit grenzender Beharrlichkeit selbst jeden "Digitalo" (Geburtsdaten besitzen eine unangenehme Unfreiwilligkeit) für diese neue/alte Welt begeistern - Danke. Ich verfolge nun seit Wochen dieses und andere Foren, die Schmalfilm-Zeitschrift, Literatur, etc. und habe mich für mehrere S8-Filmkameras, Zubehör und den Wunsch zum Selbstentwickeln (bis auf die Chemie ist alles da) entschieden. Dass ich mir in jeglicher Hinsicht für einen Frischling "etwas" viel zumute ist wohl meinem Naturell sowie meiner (noch theoretischen) schweren Euphorie gegenüber dem physischen Film zuzuschreiben, wird mich jedoch gewisslich nicht vom lernen (durch Fehler) abhalten. Mir, wie auch anderen Forenten, die teilweise trollartige Züge annahmen, ist es (unabhängig von der ewigen Diskussion der horrenden Preise des Filmmaterials) wichtig, am Anfang - sprich Belichtung des ersten eigenen Films - nicht gleich allzuviel falsch zu machen, womit sich für mich die entscheidende Frage stellt - gibt es einen praktikablen Weg, mit einem Testfilm systematisch sämtliche Abläufe und Funktionen der Filmkameras zu testen und sofern ja, worauf sollte man im Detail achten? Alle Kameras (ich komme gleich dazu, um welche es sich handelt) habe ich nach gründlicher Reinigung trocken getestet und bis auf einen Beli funktioniert alles tadellos. Mich interessiert nun die Funktionsfähigkeit mit Film und natürlich das qualitative Ergebnis, bzw. deren Unterschiede. Einen Siemensstern habe ich bereits großformatig ausgedruckt, aber welche Szenarien sonst noch wichtig (und vor allem ökonomisch durchführbar) sind, kann ich nur erahnen. Ich wäre sehr dankbar, wenn jemand einen Vorschlag hat, was, wo, wie und in welchem Ablauf sinnvoll ist. Zu den Filmkameras: (Nett wäre es, wenn keine langwierigen Diskussionen darüber entbrennen, warum sich ein blutiger Anfänger "so" ein Arsenal zulegt - ich habe sie nach vielen Wochen im Internet Stück für Stück und mit ein wenig Glück sehr günstig erstanden) Canon 814XL-S Nizo Professional (2x) Beaulieu 4008 ZM IV (2x) - einmal mit dem 1.8er Angenieux-Objektiv der ZM und einmal mit dem 1.4er Schneider-Kreuznach der ZM IV Die Entwicklung des Testfilms würde ich gern selbst vornehmen, werde aber in den kommenden Tagen zunächst einige abgelaufene, bereits belichtete Kassetten im Lomotank entwickeln, um etwas Erfahrung in den Arbeitsabläufen (weniger den Ergebnissen) zu erhalten. Sollte es doch sinnvoller sein, diese bei Herrn Draser entwickeln zu lassen (Herrn Lossau's S8-Starter-Set sei dank), wäre ich für eine Rückmeldung dankbar. Vielen Dank im Voraus... meine Spannung - endlich loszulegen ist kaum noch auszuhalten...
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