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Arbeiter

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  1. Ich hab nur für meine Kenntnisse im bereich der "Kinotechnik" keinen Nachweis. Wenn man sich das offizielle bestätigen lassen kann würde ich das gern tun, aber wie mir neulich der Geschäftsführer einer kleineren Kinotechnikfirma erklärt hat gibt es diese "Titel", die sich manch Kinotechniker unter seine E-Mails schreibt, in der realität gar nicht. "D-Cinema Engineer" z.b. Berufserfahrung in meinem erlernten Beruf habe ich 2 Jahre mit ganz ordentlichen Arbeitszeugnissen. Wieder fällt mir auf das ich noch etwas vergessen habe zu erwähnen: Mein Chef ist ja der Überzeugung das ich seinen Posten übernehmen soll wenn er in etwa 5 Jahren in Rente geht. Ich habe ihm schon zu verstehen gegeben das ich darauf nicht aus bin und den Posten auch nicht übernehmen möchte. Gründe sind da ganz einfach das ich dann die selben Arbeitszeiten hätte und ich desweiteren nicht gewillt bin die Dinge geradezubiegen die er über die Jahre "vernachlässigt" hat. Viele Grüße
  2. Hallo, ja ihr habt recht. In meiner Schilderung fehlen Angaben. @filmtechniker: Ich bin gelernter Elektroniker. Keine Studien etc. Die Kinotechnik (auch die Digitale) ist mir recht gut vertraut. Nicht nur Grundkenntnisse sondern auch tiefergehende Kenntnisse aber natürlich keinen offizielen Nachweis. @mibere Nach einer anderen Beschäftigung habe ich natürlich schon gefragt nur leider ist da nichts zu machen. @Ulli Ich arbeite in einem 5er Center. Was ich so mache ist eine gute Fragen: Um kurz zu machen: Einfach alles. Mal vom einen mehr und vom anderen etwas weniger. Bspw. mache ich nur alle paar Monate mal ein paar Ladungen Popcorn aber sonst bin ich eigentlich regelmäßig in jeder Position vertreten. Da kann man sich vorstellen was da alles auf dem Schreibtisch liegen bleibt. "Für mich klingt das so ein wenig nach: Du fängst morgens mit Büroarbeit an und bleibst bis nachts, um abzuschließen." Genau das trifft in den letzten Wochen wieder vermehrt den Nagel auf den Kopf. Der Posten des DvD teilt sich grundsätzlich auf meinen Chef und mich, wie erwähnt bin ich in den letzten Wochen wesentlich häufiger der "Depp" was aber natürlich ein Stück weit auch damit zu tun hat das " Ein Haus keinen Herren braucht sondern einen Diener". Gewisse Dinge am Haus/ im Haus müssen nunmal erledigt werden auch wenn man in dem Fall nur den Handwerken die Türen öffnen muss aber auch das kostet mich Zeit und wird mir - selbstverständlich - weder gezahlt noch "gedankt" Viele Grüße
  3. Hallo Kollegen, ich bin nicht direkt neu hier im Forum ich lese schon seit Jahren immer mal wieder mit was ich so über alles mögliche schreibt und denkt. Zu meiner Person / Situation: ich bin mitte 20 und seit 4 Jahren im Kino als stellv. TL tätig. Zum Kino bin ich eigentlich zufällig gekommen aber die Arbeit dort bereitet mir grundsätzlich wirklich viel Freude. Am Anfang meiner Arbeit in unserem Kino (wie das überall so ist) war alles "Friede, Freude, Eierkuchen" aber mit der Zeit stellte sich heraus das - wie alles andere / alle anderen Stellen - es auch Schattenseiten gibt. Im Betrieb an sich ist nicht "alles Gold was glänzt", aber wie gesagt, das ist überall so. Besonders die Arbeitszeiten sind einfach schlecht - ihr kennt das sicher - "mal mit freunden abends was Unternehmen" ist da nur alle paar Wochen mal drin - wenn überhaupt - besonders wenn man zusätzlich, wie ich, noch den Posten des DVD (Depp vom Dienst) inne hat. Ich weiss sehrwohl das man im Kino nunmal Arbeitszeiten hat die im Prinzip nahezu mit "rund um die Uhr" zu definieren sind. Mein Problem ist also folgendes: Die Arbeit macht mir Spaß aber die Arbeitszeiten sind bescheiden. Mein Vorgesetzter hat mir zu verstehen gegeben das die Arbeitszeiten im Kino nunmal so sind und das man daran nichts ändern könne, auch nicht für mich, was ich ja durchaus nachvollziehen kann. Ich könnte mir also wieder eine Stelle auf meinem erlernten Beruf suchen in dem man i.d.R. "normale" Arbeitszeiten hat (also ca. 7.30 - 16 Uhr) aber das Problem dabei ist das ich mir fast sicher sein kann das mir bei dieser Tätigkeit die Abwechslung fehlen wird, der Kontakt mit den Leuten und all das was Kino eben ausmacht. Ich bin mir fast sicher das der ein oder andere hier im Forum vielleicht auch schon solche Gedanken hatte und wollte euch daher mal nach eurer Sicht der Dinge fragen. Im Prinzip würde ich natürlich gerne dem Kino erhalten bleiben bzw. der Branche oder einer Branche die dem Kino bzw. dem Film an sich verbunden ist. Welche Jobs gibt es die da in Frage kommen könnten? Über Anregungen (gerne auch per PN) würde ich mich sehr freuen. Viele Grüße
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