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MarcS

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  1. Wow, perfekt. Vielen Dank! Wens interessiert: http://www.film-tech.com/warehouse/manuals/DOLBYCP65.pdf
  2. Hi, danke THX, das ist mir jedoch zu theoretisch und bereits von Wikipedia bekannt. Die FSK teilte mir per Mail mit, dass die leq(m) 82 nur für Werbefilme gilt. Wie ist es denn jetzt praktikabel? Folgt man dem TASA-Standard für Trailer? Wie pegelt man den Hauptfilm? Hinweise aus der Praxis wären sehr hilfreich und willkommen. Verweist mich gerne auch zu weiterführenden Links, das Internet hatte leider bis jetzt zu viele verschiedene "Antworten" zu dem Thema. Vielen Dank! Gruß, Marc
  3. Hallo noch mal, sorry für den Doppelpost, ich darf nicht zweimal editieren. HaraldSchaefer schrieb vor einem Jahr folgendes zum Thema: "In der Regel werden für DCP und 35mm Kopie die gleichen Audiodateien verwendet. Technisch ist eine Aussteuerung auf 0db kein Problem, dem Publikum fliegen dann aber sprichwörtlich die Ohren weg. Auch wenn es nicht explizit vorgeschrieben ist, gilt für auch für digital leq85. Alles andere führt dazu, dass die Vorführer zurecht genervt sind weil sie dauernd die Lautstärke nachregeln müssen." Unsere konkrete Frage zu dieser Aussage ist: wenn wir leq85 ansetzen wird ja "nur" der Mittelwert genommen. Dies äussert sich bei einem Film mit viel "Laut" und/oder viel "Leise" ja sehr unterschiedlich. Oder greift der leq85 nur bei kürzeren Clips/Spots/Trailern? Oder ist unser Denken generell falsch? Danke für euren Input! LG, Marc
  4. Hallo zehkuh, damit fühle ich mich jetzt aber missverstanden. Uns geht es eigentlich nur darum, eine Norm (sofern sie existiert) einhalten zu wollen. "Ums verrecken" nicht leiser, oder nur lauter sein zu wollen liegt uns fern. Gruß, Marc Edit: wir haben auch keine Lust auf diesen Loudness-War, nur: wie geht man damit um?
  5. Hallo MUOF, leider sagt ja eben die DCI nichts zu dem Leq(m), der Digital Reference Level spielt ja nur auf die Gegebenheiten im Tonstudio an. Das Thema wird uns wohl noch eine Weile beschäftigen. Weitere Anmerkungen sind sehr willkommen! Danke & Gruß, Marc
  6. Hallo liebe Filmvorführer, wir sind gerade in der Produktion von unserem kleinen Indie-Film und stellen uns gerade bezüglich des Tons/Lautheit im Kino folgende Fragen, auf die wir noch keine konkreten Antworten gefunden haben... Wir wollen den Film und einen Trailer als DCP selbst erstellen. Jetzt haben wir gelesen, dass es bei Kinospots in DE eine Dolby Leq(m)-Vorgabe von 82 gibt - stimmt das? Wir sind uns aber nicht sicher, ob das auch für Film und Trailer gilt. In den USA sind die Trailer laut TASA Leq(m) 85; für DE haben wir diesbezüglich keine Informationen gefunden. Weder für Filme noch für Trailer. Jetzt unsere Frage: gibt es für Filme und Filmtrailer in DE verbindliche Leq(m) Vorgaben? Wir wollen unseren Film in Kinos und Festivals zeigen und einfach nicht leiser sein als die anderen Filme, die sich evtl. nicht an die Vorgaben halten. Daher stellen wir uns die Frage, wie es bei euch im Kino gehandhabt wird. Pegelt ihr jeden Film/Trailer/Werbeblock manuell im Kinosaal, oder wird "alles" mit einer Lautstärke abgespielt? Vielen Dank an jeden, der sich kurz Zeit nimmt für unsere Fragen! Lieben Gruß, Marc
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