Bene14
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
18 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Bene14
-
Hallo Oliver, vielen Dank für Deinen Tipp! Man kann die Eingangsspannung tatsächlich auf 240V umstellen. Das hab ich beim P6 auch gleich gemacht. @Aaton: Leider hab ich als Student mit 20 Jahren nicht genügend Geld, um mir eine professionelle Wartung leisten zu können. Sonst würde ich das schon machen lassen.
-
Hallo, nachdem das Problem mit dem Schutzschalter an meinem Bauer P8 gelöst ist, habe ich nun in letzter Zeit bemerkt, dass das Gehäuse während des Betriebs ziemlich warm wird. Das schob ich zuerst auf die Lampe - bis ich gestern nach kurzer Betriebsdauer den Gehäusedeckel abschraubte, um mal nach dem Rechten zu sehen. Da hab ich mir dann gleich am Motor die Finger verbrannt. Daraufhin hab ich sicherheitshalber das Getriebe nachgefettet und geölt, obwohl eigentlich alles leichtgängig zu sein scheint, weil sich der Drehknopf gut drehen lässt. Eingeschaltet hab ich ihn den P8 aber sicherheitshalber trotzdem nicht mehr. Heute hatte ich meinen P6 längere Zeit in Betrieb, und der wurde außer am Lampenhaus nirgends warm. Deshalb muss am P8 wohl auf jeden Fall was nicht stimmen. Habt ihr eine Ahnung, warum der P8 so heiß werden könnte? Liebe Grüße, Bene
-
Naja ich weiß nicht so recht - es hat vorhin schon wieder angefangen, so seltsam zu tun. Morgen schraube ich alles nochmal auf und mach ein paar zusätzliche Lagen Isolierband drumrum. Dann kann ich es auch fotografieren. Hoffentlich funktioniert es dann endlich. Das Geräusch klingt nämlich echt gefährlich.
-
Problem mit Isolierband behoben.
-
Inzwischen kann ich meine Frage präzisieren, nachdem es gerade die Sicherung im Stromkasten rausgehauen hat: Wie bekomme ich denn den Filmrissschalter aus dem Gerät heraus? Ich bin mir jetzt nämlich sicher, dass die zwei Kontakte auf der Rückseite zu nah beieinander sind. Der Schalter ist glaub direkt mit dem Netzkabel verbunden, also 220V. Das Geräusch muss wohl an diesen Kontakten durch den Strom entstehen. Allerdings kann ich den Schalter auch nach Lösen der Schraube (dabei natürlich nicht an den Strom angeschlossen) nicht herausziehen, da die angelöteten Kabel irgendwo im Projektor befestigt sind. Hat vielleicht jemand eine Ahnung, von welcher Stelle aus ich diese Befestigung lösen und den Schalter herausnehmen kann? Vielen Dank schonmal.
-
Inzwischen hab ich herausgefunden, woher das Geräusch kommt. Links neben dem Tonteil sitzt ja der Filmrissschalter oder Endabschalter. In der Gebrauchsanweisung stehen dafür mehrere Namen. Wenn kein Film eingelegt ist und die Einfädeltaste nicht gedrückt ist, wird der kleine weiße Knopf hineingedrückt und der Projektor geht aus. Genau dadurch habe ich gemerkt, dass der Endabschalter das Problem sein muss. Wenn nämlich das Endband eines Filmes durchgelaufen ist, schaltet der Projektor ja ab. Bei meinem P8 funktioniert das aber nicht immer, obwohl der kleine weiße Knopf von dem Hebel hineingedrückt wird. Ich habe den Knopf einmal von Hand hineingedrückt und meinte, einen leichten elektrischen Schlag an meinem Finger zu spüren. Kann das sein? Ist der Projektor ganz normal angeschaltet, ohne zu laufen, gibt der Endabschalter meistens dieses merkwürdige Geräusch von sich. Es hört immer wieder auf und fängt dann wieder an. Leichtes Drücken auf das schwarze Kästchen hilft meistens, das Geräusch einige Zeit abzustellen. Meint ihr, da lässt sich was machen?
-
Danke für eure Antworten. Beim Bauer P8 kann man Filme auch recht bequem manuell einlegen, was ich dann bei diesem Vorspann eben machen werde. Zum Filmanschnitt: Ich wollte natürlich den Film mit dem Anschneider am Projektor anschneiden. Der hat sich dabei verkeilt und der Film war an den Ecken nur umgeknickt. Das Ergebnis war bei allen Anschneidern dasselbe. Das Material des Pyral-Bandes ist zwar dünn, aber auch extrem stabil, sodass nicht mal der Filmanschneider durchkommt. Viele Grüße.
-
Ok, danke. Dann war das ja sozusagen eine echt super Artikelbeschreibung auf ebay... Hab's grad nochmal ausprobiert mit dem Band. Wenn man es vorne ziemlich spitz anschneidet, läuft es ohne Probleme durch. Beim kleinsten Knick am Anfang ist halt das Kneuel wieder da. Naja, Wittner freut sich sicher über meine Bestellung, die ich demnächst aufgeben werde :-)
-
Vielen Dank Filmtechniker, da werde ich gleich mal nachschauen. Weil ich nicht schon wieder ein neues Thema erstellen will, schreib ich hier noch eine Frage dazu, die sich auch noch gestellt hat: Ich habe bei ebay einen hellblauen16mm-Filmvorspann von Pyral gekauft. Als ich ihn in den Händen hielt, bemerkte ich gleich, dass das Material etwas dünner ist als bei anderen Filmen. Beim ersten Einfädelversuch blieb das Band auch gleich vor der Filmbühne hängen und wurde nicht mehr weitertransportiert. Beim zweiten Versuch bildete sich dann im Tonbereich ein Filmbandkneuel, weil das Band einen anderen Weg wählte, als es sollte. Weiß zufällig jemand etwas Näheres über diesen Filmvorspann von Pyral? Oder ist das vielleicht als Endband gedacht, oder muss man es manuell einlegen?
-
Ich meinte, ob er eben andersrum eingelegt werden muss, wie bei solchen ganz alten Projektoren. Im Film ist leider kein Text, deswegen kann ich nicht beurteilen, ob der Film richtig rum drinliegt. Werde damit aber niemand anderes mehr belästigen. Sorry.
-
Heißt das, der Film wird einfach ganz normal projiziert?
-
Da der Film auf beiden Seiten perforiert ist, nehme ich an, dass dieses Exemplar des Filmes ziemlich alt ist. Ton ist weder als Licht- noch als Magnetton vorhanden. Das Bild ist natürlich falsch. Besser: http://kinoxx.de/agfa.htm Angenommen, ich würde den Film in diesen Projektor einlegen, dann wäre die Schichtseite am Objektiv. Daher die Annahme, dass der Film vielleicht für solch einen Projektor gedacht ist. Das Wet-Gate-Verfahren wäre eine Erklärung, stimmt.
-
Hallo zusammen, heute Mittag wollte ich an einen ziemlich alten 16mm-Film mit doppelter Perforation einen neuen Vorspann ankleben. Ich hab ihn ganz normal mit der Schichtseite nach oben in die Klebepresse eingelegt, bis mir auf einmal auffiel, dass da doch nachher die Perforation des Startbandes auf der falschen Seite ist. Erst dann bemerkte ich, dass bei dem ganzen Film die Schichtseite auf der Rolle innen liegt. Bei allen anderen Filmen, die ich besitze, liegt die Schichtseite außen - auch bei sehr alten Filmen. So muss es normalerweise ja auch sein, dass die Schichtseite im Projektor zum Objektiv zeigt. Meine Überlegung ist nun, ob der Film vielleicht für solche Projektoren gedacht war: http://kinoxx.de/eumig.htm Da würde die Schichtseite bei diesem Film zum Objektiv zeigen. Allerdings habe ich so einen Projektor nicht. Was mache ich denn nun am besten mit dem Film? Weiterhin so einlegen, wie er von der Rolle kommt? Oder den Film vor der ersten Zahnrolle um 180 Grad drehen? Oder die Rolle andersrum auf den Spulenarm setzen? Oder vielleicht beim nächsten Zurückspulen den Film mit der Schichtseite nach außen aufwickeln? Viele Grüße Bene
-
Genau, die Kompensationsspule habe ich gemeint. Es ist mir auch unerklärlich, warum das Geräusch nach dem Bewegen dieser Spule plötzlich verschwunden war. Vielleicht war es auch nur Zufall. Aber vielen Dank für Deine Überlegungen.
-
Hab den Projektor jetzt mal komplett auseinandergenommen, weil das seltsame Geräusch wie gesagt auch aus dem Bereich des Tonabnehmers kam. Von unten entdeckte ich eine ganz kleine Spule, die auch von oben zugänglich gewesen wäre. Sie sitzt neben der Tonlampe und ist unter einer schwarzen, angeschraubten Plastikabdeckung verborgen. Diese Spule hab ich ein wenig zur Seite gebogen, und siehe da - das Geräusch ist weg. Sowohl an dieser Stelle als auch am Trafo. Ich weiß zwar nicht, was genau die Ursache war, die sogar den Trafo zum Knacken brachte, aber immerhin weiß ich jetzt, wo ich suchen muss, wenn es wieder auftaucht :-)
-
Also, die Schrauben am Trafo sitzen alle bombenfest. Wenn der Netzschalter ein paar Sekunden auf "Ein" steht, hört das Knacken kurz auf und es ist nur noch das normale Brummen zu hören, das schon immer da ist. Kurz darauf setzt das Knacken aber wieder ein...
-
Vielen Dank für Deine Antwort! Ich habe gerade nochmal genau nachgeschaut. Das Brummen hört sich schon nach Strom an und kommt aus dem Trafo. Am Tonabnehmer hört man allerdings auch etwas. Das Geräusch am Trafo setzt sich aus einem tiefen Brummen und einem merkwürdigen Knistern oder Knacken zusammen, wie ständige kleine Kurzschlüsse. Die Befestigung werde ich gleich mal überprüfen.
-
Hallo miteinander, gerade eben wollte ich mir einen 16mm-Film mit meinem Bauer P8 TS Universal anschauen. Als ich den Netzschalter auf "Ein" stellte, war ein merkwürdiges Brummen zu hören. Der Funktionsschalter war in Position 0 und auch der Lautsprecher war ausgeschaltet. Es funktionert alles tadellos, also der Motor läuft und die Lampen brennen. Nur das Brummen lässt vermuten, dass irgendetwas nicht stimmt. Also hab ich das Gerät hinten mal aufgeschraubt. Der Motor war aber geräuschlos, beim Trafo bin ich mir nicht ganz sicher, ob er nicht ganz leise surrt. Bei näherer Bestimmung der Quelle kam ich in den Bereich des Tonabnehmers. Also hab ich mal die Tonlampe ausgebaut. Aber das Brummen war immer noch da. Der Spannungswähler ist auch in der richtigen Position. Vor einer Woche hatte ich den Projektor das letzte Mal in Betrieb - da war noch nichts von einem Brummen zu hören. Hat von euch vielleicht jemand eine Idee, woher dieses Brummen kommen könnte? Vielen Dank im Voraus. Liebe Grüße Bene