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c.guelten

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  1. Saubere Sache. Das werde ich versuchen! Danke an carstenk und Co. Gruß Cem
  2. Okay... danke für diese Information. Wie kann ich nun dieses "herunterschrauben", der fps realisieren? Ich meine würde es reichen, wenn man das gesamte Material in einem 24 fps Projekt importiert und die Wiedergaberate des Materials so verringert, dass man auf 24 fps auskommt? Somit würden Ton und Video in der Länge gestreckt werden, sodass auch jene Frames, die bei der normalen Abwandlung verworfen würden, abgespielt werden. Oder ist dies wieder etwas anderes? Weil, wenn ich ein 25 fps Material habe mit Wiedergaberate Faktor 1, wäre eine Wiedergaberate Faktor 0,96 entsprechend 24 fps und ich müsste das Projekt entsprechend der Differenz "strecken". Gruß Cem
  3. Tolle Antwort carstenk!!! Ich habe die Einzelbilder aus jucks in Final Cut importiert und als Medium mit 24fps abspielen lassen. Ohne nachzudenken habe ich daraus mal ein Video erzeugt mit 24 fps. Und siehe da? Es ruckelt! Du hast vollkommen recht, dass Frames fehlen müssen. Macht es nicht eher Sinn, dann die Projekteinstellungen mit 24 fps festzulegen und die Footages so zu interpretieren, um sie als Einzelbilder zu exportieren, oder reicht es, wenn ich das Projekt mit 25 fps geschnitten und animiert habe und dann mit 24fps die Einzelbilder exportiere? Ich denke nach dieser Antwort ist einiges klarer! Gruß Cem
  4. Der Prozess gestaltet auch tatsächlich als sehr zäh. Alles muss vorher terminiert werden. Ich werde mal eine kurz Version des Filmes anfertigen, hochladen und euch zur Verfügung stellen. Im übrigen teilte mir der Vorführer gerade mit, dass es sich bei den Rucklern vor allem bei Kameraschwenks dreht. Der Ton sei Synchron zum Film und stockt nicht, aber der visuelle Anteil ruckelt ab jeder Sekunde. Könnte es damit zusammenhängen, dass ich mit 25 fps den Film drehe, aber das fertige Projekt mit exportiere? Gruß Cem
  5. Das habe ich gemacht, da ich per Windows nicht sonderlich gut auf Linux Dateisysteme zugreifen kann und Paragon und Co. nur eine bedingte Lösung sind. Da läuft ein Linuxsystem denke ich besser. Ich denke,dass ich in naher Zukunft auf eine reine Linux-Platform umsteige und es mal mit opendcp versuche. Heute hat mir der Vorführer mitgeteilt das es, obwohl der Ingest problemlos verlaufen ist, probleme mit dem DCP gibt. Dies soll laut Vorführer ruckeln und sehr milchig aussehen. Im DCPC habe ich folgende Settings aktiviert: Video Audio Alignment 4 Threads Quellmaterial: 23885 Dateien, allesamt TIFF und bereits im XYZ Format vorliegend (Gesamtspeicher 140 GB) 16:35 Tonspur PCM wave mit 48 kHz und 24 bit unkompromiert (270 MB) Beim Einlesen gibt es keine Fehler. EasyDCP spielt es reibungsfrei ab. Was kann nun passiert sein? Das DCP selber ist 11 GB groß! Ich danke euch vielmals Gruß Cem
  6. Die Server sollen laut Vorführer ein "Solo" sein. Ich denke es macht Sinn sich das Vor Ort anzusehen! Das seltsame ist, dass es Windows Server sein sollen, aber diese Probleme mit NTFS hatten. Es kann natürlich sein, dass ich etwas beim formatieren falsch gemacht habe. Ich teste mal zur Vorsorge folgendes: sudo mkfs.ext2 -I 128 -j /<stick> Im Prinzip hat HaralsSchaefer recht, denn Ext3 hat nur die journal Information zusätzlich zum Ext2. Ich habe die starke Vermutung, dass es an den Inodes liegt, welche ich vorher nie gesetzt habe. Aber das lässt sich ja testen! Gruß Cem
  7. Dieses Thema kann geschlossen werden, denn ext3 funktionierte nicht, aber dafür folgendes: Stick an VM anbinden Per df -h den Pfad auslesen z.B. /dev/sdb1 Dann per sudo umount /dev/sdb1 ausführen Nun per sudo formatieren. Sudo mkfs.ext2 -I 128 /dev/sdb1 Anschließend wieder mounten Sudo mount /dev/sdb1 /mnt Nun Berechtigungen vergeben Sudo chmod -R 777 /mnt Sudo chmod -R 777 mnt Jetzt konnte ich per Cp kopieren cp -R /dateiverzeichnis /mnt Nachdem kopieren rekursiv alle Rechte wieder per chmod -R 777 /mnt setzen und fertig. Wenn es nicht klappt kann man notfalls im /media/ Verzeichnis nach dem Stick suchen und für den Stick und dem enthaltenen DCP Ordner nochmals chmod -R 777 ausführen. Wenn man sich die Mühe macht kann man nach dem kopieren chmod auch nur mit lesezugriff ausstatten, den 777 gibt dem Nutzer alle Berechtigungen, was nicht zwingend sinnvoll ist. Dies nur als Anregung!
  8. Ich werde es mal mit dieser Anleitung probieren! http://berndporr.blogspot.de/2012/07/creating-dcp-with-opendcp.html Formatting the drive The drive needs to be formatted as EXT3. This is probably the most risky step because you need to format the external drive and not your operating system (!). Type dmesg and have a look which drive is associated with your external drive: [ 139.684652] sd 7:0:0:0: [sdd] 976773168 512-byte logical blocks: (500 GB/465 GiB) [ 139.684689] sd 7:0:0:0: Attached scsi generic sg4 type 0 [ 139.684712] sd 7:0:0:0: [sdd] Write Protect is off [ 139.684716] sd 7:0:0:0: [sdd] Mode Sense: 00 3a 00 00 [ 139.684746] sd 7:0:0:0: [sdd] Write cache: disabled, read cache: enabled, doesn't support DPO or FUA [ 139.705147] sdd: sdd1 [ 139.705360] sd 7:0:0:0: [sdd] Attached SCSI disk [ 273.000188] sdd: sdd1 [ 429.766469] sdd: sdd1 In this case plugging in the external drive gives you the device /dev/sdd. To be safe you should use fdisk with "fdisk /dev/sdd" and delete all particions and then create one primary Linux partition. It's menu guided so not very difficult. Then you need to format this partition with: sudo mkfs.ext2 -I 128 -j /dev/sdd1 This creates an EXT3 file system with an inode size of 128 bytes. Some people had difficulties with inode size of 256 on older servers but that was in 2008. Modern servers should all support the now default inode size of 256 but to be safe just force the formatter to use an inode size of 128. The option "-j" creates an EXT3 filesystem. However, also an EXT2 should do because it's downward compatible. Again, better to create an EXT3 even if that's not required by the DCP standard and a journal pretty useless in a read only filesystem. Mount the newly created drive with: sudo mount /dev/sdd1 /mnt and then change permissions that you can write to it as a normal user: sudo chmod a+rwx /mnt
  9. Ja NTFS unter Windows läuft über den Explorer problemlos, was das formatieren anbelangt. (rechts klick und formatieren, label einstellen, format etc.) Das DCP habe ich unter WIndows erstellt und auf meine externe Festplatte kopiert. In der VM habe ich dann den Stick passend mit mkfs.ext2 bzw ext3 formatiert und ihm mit e2label ein Label verpasst. Per "nautilus" verlief das kopieren über eine grafische Oberfläche per Copy and Paste. Sollte das kopieren besser über "cp" laufen? Der Ext2 Stick trägt das label exttwo /Sound XPAND 3D/ a_SOUND_XPAND3D.PCM.mxf ASSETMAP CPL_SOUND_XPAND3D.xml PKL_SOUND_XPAND3D.pkl.xml VOLINDEX v_SOUND_XPAND3D.J2KS.mxf Genauso ist der ext3 Stick aufgebaut. Dieser hat jedoch noch ein Verzeichnis mit dem Namen "lost+found" (journal). Gruß Cem
  10. Mal so nebenbei: Was kann ich beim kopieren falsch gemacht haben? Grüße und eine angenehme Nachtruhe Cem
  11. Gut zu wissen. Ich kläre das Morgen mit dem Vorführer. Er müsste wissen, was zum Einsatz kommt. Ich habe aber so die Vermutung, dass ich per chmod unter Ubuntu keine passenden Berechtigungen vergeben und jene die ich per nautilus vergeben habe falsch waren. Eigentlich müsste chmod -r 777 <Stick label> Den gesamten Stick freigeben und die Dateien zugänglich machen können. Vielen Dank für die bisherige Unterstützund. Gruß Cem
  12. Müsste ich im Detail klären. Ich fungiere als Mediengestalter fürs Kino und laut dem Vorführer sind es Projektoren Barco. Ich glaube aber diese Informationel ist zu sperrlich. Beliefert wird das Kino von Arri. Grüße
  13. Ja da hast du Recht. Ich bin leider ein Windows Veteran. Ist Ubuntu keine richtige Distribution? Was empfiehlst du denn? Danke für deine Hilfe. So am Rande: laut deiner PDF ist ext3 das passende Dateisystem. Wie kann es sein, dass der Projektor den Stick nicht erkennt, wenn er ext3 formatiert ist? Formatiert habe ich ihn per mkfs.ext3. Hätte nun 2 Sticks im Einsatz und einer war ext2 und der andere ext3. Ntfs liest der Projektor leider nicht. Mit Fat32 kommt er problemlos zurecht. Grüße
  14. Liebe Community, ich stehe vor einem kleinen Problem. und zwar möchte ein 10 GB DCP auf einem Projektor abspielen. Ein 32 GB Stick soll das Speichermedium sein. Über eine VM formatiere ich den Stick mit Ubuntu per mkfs.ext2 Per Sudo befördere ich das DCP auf den Stick. Nun das Problem. Der Projektor kann das DCP nicht abspielen und ich frage euch ob das Dateisystem verkehrt ist bzw. 32 GB nicht handhaben kann. Liegt es vielleicht an den Berechtigungen der Files, dass der Projektor das abspielen verweigert? Ich bin mit Ubuntu noch ziemlich unerfahren. Also der Projektor erkennt dass sich etwas auf dem Stick, aber kann es dann nicht abspielen. EXT3 habe ich auch versucht, aber da erkennt der Projektor den Stick erst gar nicht. Ich danke euch schonmal für eure Unterstützung
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