Dr. Cox
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in Schmalfilm
Daumen hoch!
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Auch Schwarzweißfilm wird nicht feiner körnig bei verkürzter Entwicklungszeit.
Aber das Korn wird bei verkürzter EW-Zeit nicht so groß und somit wirkt der Film dann feinkörniger (?).
Zumindest bei meinen S/W-Negativen (Ilford Delta 400 + Perceptol) wurde die Entwicklung mit 200ASA "feinkörniger" als mit 320ASA.
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Naja, das Weitwinkel hat 6,5mm könnte also durchaus funktionieren......
Müßte. Ich habe mal eine Selbtsaufnahme mit meinem großen Zeh gemacht, Bolex B8L + 5,5mm, kein Stativ, auf einer Bank während der Wanderpause. War etwas knifflig an den Auslöser zu kommen, dafür haben wir auf der Aufnahme dann sehr gelacht.
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Ich find´s ja witzig daß sie so tut als würde sie ein Selfie (Self-film?) machen, aber den Finger nicht am Auslöser hat. (Im anderen S/W-Bild hat sie auch keinen Finger am Auslöser) Wenn ich mir das Bild mit diesen Hintergedanken ansehe, erscheint es mir so als würde sie sich die Kamera vor´s Gesicht halten und drauf warten das es klick (Surrr?) macht, aber nix passiert :D .
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Schöner Film!
Als ich ihn gesehen habe dachte ich mir: "Es gibt doch noch ein Stück heile Welt"... ich meine bei den ganzen Weltuntergängen in den täglichen Nachrichten...
Ich wußte gar nicht daß Farbfilm körniger wird wenn man ihn pullt, dachte der würde dann auch feinkörniger wie S/W-Film (?).
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Unterwassergehäuse für Kodak-16mm-Kamera, die K-100:
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Schweres und wahrscheinlich seeeehr seltenes "Geschütz" für D8:
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Der Linsenrasterfilm ist wieder da, aber diesmal vieeeeeeeeeeeeel günstiger:
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16mm-Trickkamera, Richard Crass Berlin:
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Seltene Debrie-16mm-Kamera, angebl. nur 250 Stück gebaut:
http://www.ebay.de/itm/Debrie-Filmcamera-16mm-/151865468445?hash=item235be3261d:g:a08AAOSw~bFWMKl5
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Über den Erfinder der Digitalkamera - damals bei Kodak...
Moment, das muß ich mir mal kurz aufschreiben... Steve Sasson heißt der also... und das war etwa 1973... ich springe dann mal kurz in meinen DeLorean DMC-12, ich darf bloß nicht den Neuralisator (Blitzdings) vergessen, und fahre mal kurz"eine Runde um den Block"... :mrgreen:
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An Helge: (Naja, in dem PDF wird ja von glänzender schwarzer Farbe ausgegangen und Aluminium wird ja für Kühlkörper verwendet, da es relativ gut Wärme leitet und die schwarze Kameraseite, die von der Sonne beschienen wird, strahlt wahrscheinlich hauptsächlich ins Innere, da sie auf der Sonnenseite ständig mit neuer Wärme beliefert wird und somit dort nicht richtig abstrahlen kann, Temperaturgefälle und so...) Ich theoretisiere nur rum weil ich es (momentan) nicht testen kann. Das wäre das Beste, weil dann sämmtliche Dinge, die man in der Theorie nicht weiß oder vermasselt, keine Rolle spielen. Am besten ich höre mal auf den Thread hier zu "belagern".
Aber vielen Dank für alle Antworten! (konnte ein paar neue Sachen dabei lernen)
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PPS: Im Test wurde eine schwarze und eine blanke Metalloberfläche (hauptsächlich) mit IR-Strahlung beleuchtet und die schwarze Fläche wurde 3,5-mal schneller warm als die blanke. Vermutl. ist poliertes Silber ein Extrembeispiel. Aus den obenstehenden Zahlen geht hervor daß sich eine schwarze Fläche mit sichtbarer Strahlung ebenfalls etwa 3,5-mal schneller erwärmt als blankes Metall.
Denmach müßte sich eine schwarze Nizo in der Sonne etwa 3,5-mal schneller erwärmen als eine "silberne" Nizo, und zwar sowohl im IR- wie auch im sichtbaren Bereich.
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PS: Hier absorbiert ein schwarz angemalter Körper im IR-Bereich gleich 29,3-mal soviel wie poliertes Silber und im sichtbaren Bereich absorbiert poliertes Metal 3,48-mal weniger als was schwarzes.
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http://www.golem.de/1109/86722.html
Hier wird erwähnt daß schwarze Farbe etwa 15% des sichtbaren Spektrums reflektiert.
http://www.imn.htwk-.../lehrblatt3.pdf
Hier wird angegeben daß schwarze Ölfarbe 88% des IR-Bereiches absorbiert und 87% des sichtbaren Lichts, während poliertes Silber 3% der IR-Strahlung und poliertes Metall 25% des sichtbaren Bereichs absorbiert.
Zwar steht eine Kamera normalerweise nicht so lange in der Sonne wie ein Haus, aber in Abb.1 des PDF wird ersichtlich welchen Einfluß die Farbe auf die Temperaturentwicklung hat/haben kann.
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Klar, dachte nur daß der Unterschied zwischen ideal und real nicht so groß ist. Muß mal schauen ob sich da was im Internet finden läßt.
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Mal eine Frage/Idee:
Man nimmt einen Printfilm zB. mit 12ASA und belichtet ihn mit 25ASA, holt nach der Umkehrentwicklung die fehlende Blende mit Abschwächer wieder raus.
Damit hätte man den Film um eine (vielleicht geht auch etwas mehr) Blende "gepusht", allerdings ohne ein größeres Korn als bei einer Push-Entwicklung. Dann könnte man Material verdrehen daß (einem) sonst zu wenig empfindlich ist. Falls die Kosten des Abschwächers nicht hoch sind wäre das vielleicht für den relativ günstigen Printfilm interessant, der sich ja schlecht bis gar nicht pushen läßt (wohl hauptsächlich für Selbstentwickler, die mit "Orthochromatie" leben können).
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Sicherlich, aber absorbiert reales Schwarz dann gleich mal 50% weniger Wärme übers ganze Spektrum als ideales Schwarz?
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Der Leistungsvergleich ist ungültig, da die Sonne im ganzen Spektrum strahlt, die IR-Lampe (wie der Name sagt) nicht.
"Echtes" schwarz müßte doch so ziemlich alle Strahlung aus dem Spektrum aufnehmen und "silber" so ziemlich alles reflektieren, ist es dann nicht egal in welcher Form (IR, sichtbare Strahlung usw.) die Wärmeenergie zugeführt wird?
schmalfilm-Kanal mit neuem Film von Patrick Müller
in Schmalfilm
Geschrieben
...genau sowas meinte ich mit "Weltuntergängen". Jetzt da ich weiß daß ihnen dieser Satz durch den Kopf ging würde ich sogar sagen daß man das im Film sehen/spüren kann...
Klingt irgendwie witzig. So als wäre der Film so romantisch daß er schon wieder ein Horror ist - oder als bräche der Horror aus weil keine Streichhölzer für die romantischen Kerzen da wären... ;-)