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Beiträge erstellt von Sandro Proske
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vor 59 Minuten schrieb filma:
Gibt es die Papiertrommeln nicht ggf. günstig gebaucht? Oder ist der Markt leergefegt?
Gibt es schon, aber nicht in der Dimension die ich brauchen werde. Der Plan ist bis jetzt folgender: Die Spiraltrommel wird in den ausgedruckten Tank gestellt, welcher mit einem gedruckten Adapterdeckel dicht verschlossen wird. Auf diesen Adapter wird der Deckel eines Uni-Tanks gesteckt. Somit ist das ein-und ausgießen der Chemie schon gelöst. An das Rohr in der Mitte (gegen Lichteinfall) habe ich auch gedacht.
Meine Skizze soll das ganze nochmal etwas verdeutlichen.
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Auf diesem Testdruck haben rund 2 m Film Platz. Die 15 m Version habe ich auch als 3D-Datei. Die Entwicklungsdose soll auch gedruckt werden, denn die Jobo-Dosen sind echt teuer.
Die Maße der Jobo-Papierdose wären für mich interessant. Ich habe nämlich keine.
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16mm Film einzutesten sollte jetzt auch kein Problem mehr sein. https://www.thingiverse.com/thing:4638159
Die Spule/Spirale passt nach etwas Nacharbeit prima in den Jobo Unitank. A71 Entwickler und normalen Fixierer übersteht das PLA schonmal.
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Und das hier ist der zweite Teil zu meinem Video.
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Du hast einen ORWO UT 13 Film und ein Tetenal E6- 3 Bad Kit, nehme ich an.
Hier grobe Entwicklungszeiten aus meinen Notizen:
alle Bäder 24°C
•Erstentwickler 25min
•Farbentwickler 20min
•Bleichfixierer 15-20min
Aber Achtung, ich habe vor 5 Jahren das letzte mal mit diesem Rezept gearbeitet!
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Der gedruckte Öffner hat ca. 50 Kassetten geöffnet und funktioniert immer noch tadellos. Mit der metallenen Version hat man aber viel mehr Gewalt als mit dem Plastikteil. Somit lassen sich die Kassetten noch besser öffnen.
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Es hat sich nichts verändert, außer das ich den Öffner jetzt auch aus Metall habe. Einen Dienstleister zum ausdrucken kann ich nicht vorschlagen. Die stl-Datei findet sich etwas weiter oben.
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Und ein letztes mal: hier nun die (voraussichtlich) finale Version des Zeitraffers. Viel Spaß!
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Ja, hat über zwei Stunden gedauert.
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Sie lässt vmtl. im Einzelbildmodus irgendwie die Sektorenblende einen kleinen Spalt weit offen o.ä.(meine Vermutung). In der nächsten Version des Zeitraffervideos habe ich diese Blitzer rausgeschnitten.
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Und hier der Zeitraffer in viel besserer Auflösung, zurechtgeschnitten und vor allem farbkorrigiert. Die originale prores-Datei ist 2:19min lang und 4,34GB groß.
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Und fertig ist er! Zirka 12h Handarbeit habe ich in diesen Öffner investiert. Die Position der Öffnungen habe ich vertauscht, weil ich den Öffner so leichter handhaben kann. Die Schrauben und Muttern werden nächste Woche durch welche aus Edelstahl ersetzt.
Mit einem Gewicht von 503g ist er ein ganz schöner Prügel gegenüber der 3D-Druck Version.
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Ganz einfach: Ich möchte meinen zweiten "Zeitraffer" so machen, wie er in diesem Video gemacht wurde.
Die Musik aus meinem Bespiel stammt von hier.
Ich würde vorschlagen, dass wir erstmal abwarten wie meine erste Version geworden ist.
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vor 9 Minuten schrieb k.schreier:
Ich glaube nicht, daß Du damit den typischen Einzelbilder-Zeitraffereffekt erreichst...
Der Film wird nach der Digitalisierung im Schnittprogramm schneller gemacht. In der Projektion geht das leider nicht, das Stimmt.
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Gesten war ja Silvester, und somit ist der Jahreszeitraffer 2020 abgeschlossen. Der belichtete Kodak Vision 3 200T ist bereits Verpackt, und geht morgen auf den Weg zur Entwicklung. Anschließend wird er in 2,7k gescannt und später von mir geschnitten und angepasst (Video).
Da leider beim belichten nicht alles glatt ging, wird das ganze Projekt im neuen Jahr noch einmal wiederholt - mit einigen Änderungen:
- Es wird jeden Tag zur selben Zeit (08:30) für eine Sekunde ausgelöst
- Keine Einzelbilder mehr, stattdessen es wird jeden Tag eine Sekunde lang der Auslöser aktiviert
- Die Servoklappe wird nicht mehr benötigt
- Der Film wird nach einem halben Jahr gewechselt. Somit hat man nach 6 Monaten ein Zwichenergebnis und die post-Produktion wird leichter
- monatliches neuprogrammieren des Kamera-Arduinos entfällt
Ich hoffe, dass ich ende Januar das fertige Ergebnis präsentieren kann. Hier ein kleiner Vorgeschmack, wie es aussehen könnte. Ist das selbe Video, wie im vorletzten Post, aber diesmal mit Ton.
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Zwischen den Jahren, habe ich wieder einiges an Zeit gehabt, und den Kassettenöffner aus Metall gebaut. Die Ecke für Tonfilmkassetten, die Bohrlöcher und die Außenradien fehlen allerdings noch.
Als Werkstoff dient Edelstahl. Wenn alles fertig ist werden die Metallteile abgeschliffen und anschließend miteinander verschraubt.
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Am 25.7.2020 um 12:29 schrieb Theseus:
Der Magnetrührer gehört bei mir auch zu den Laborutensilien, die ich nicht mehr hergeben wollte. Meiner stammt aus dem Schrottcontainer. Ist nicht mehr der hübscheste, aber funktioniert inkl. Heizplatte einwandfrei.
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Ich belichte doch 9 Bilder am Tag hintereinander Somit ergibt sich eine Standzeit von 0,5 Sekunden pro Tag wenn man den Film projiziert.
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Hier ein kleiner Vorgeschmack, wie mein Zeitraffer aussehen könnte, nachdem er digitalisiert und geschnitten wurde.
Ich habe die Bilder von einer Webcam aus Österreich gespeichert und nun zu einem Zeitraffer zusammengebaut.
16 mm (einseitig Perforiert) zu Doppel Normal-8 umperforierern lasses.(Wo?)
in Schmalfilm
Geschrieben
Das hätte ich sowieso vorher gemacht.