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RetroFilmer

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  1. Wow, hört sich ziemlich cool an! Würd sowas auch gern können! Sagmal, wie machst Du es mit dem leer ablaufenlassen der Kamera? Da muss man doch den Antrieb über den Meterzähler auskuppeln. Hab jedes mal extrem schiss, dass die Kamera trotzdem das teure Filmmaterial durchzieht. Welchen Filmkit verwendest Du? Ich hab hier ein kleines Fläschen Kodak-Filmkit von FRF. Gibt es noch andere Quellen?
  2. Hallo Sandro, wo lässt Du den Film entwickeln? Farbe oder sw? Bin auf Deinen Erfahrungsbericht gespannt. Grüße Jens
  3. Bei vielen Szenen kann ich auch problemlos aus der Hand filmen. Wirklich ohne Wackeln! Aber manchmal fängt die Kamera an zu rappeln. Vor allem am Ende der Kassette. Vermute, dass das mit der einfachen Filmführung zusammenhängt. Der Bildstand ist wirklich sehr gut. Man muss auch höllisch aufpassen, dass man beim Ablaufenlassen des Federwerks das Filmzählwerk nicht verstellt...
  4. Hallo Patrick, ich schätze an der Siemens-Kamera, dass sie einfach und robust ist. Außerdem ist sie durch das quadratische Gehäuse handlich und wird auch nicht immer gleich als Filmkamera wahrgenommen. Dadurch kann man Menschen oft sehr unauffällig filmen. Ja, ich denke auch manchmal, dass die C-Kamera die bessere Wahl gewesen wäre. Der Preisunterschied bei vielen 16 mm Kameras in diesem Segment ist ja im Vergleich zu den Filmkosten fast vernachlässigbar (spreche nicht von Profi-Kameras oder seltenen Sammlerstücken). Die Optik der B-Kamera ist schon etwas einfach. Naheinstellgrenze von 1,5 m und kleinste Blende 2,8. Außerdem hat sie nur zwei Fokusbereiche "Nah" und "Fern". Gruß Jens
  5. Vielen Dank für die Filterlösung. Muss ich auch ausprobieren. Was mir auf dem Bild auffällt. Die Platte mit der Beschriftung für die Blendenwerte sieht unterschiedlich aus. Da gibt es wohl unterschiedliche Varianten. Gruß Jens
  6. Hallo Rainer, danke für die Antwort. Ich habe immer nach genau passenden Aufsteckfiltern mit 29 mm Durchmesser gesucht und keine neuen gefunden. Nutze bisher einfache gebrauchte Filter zum aufstecken. Calumet kannte ich nicht. Der Tipp ist super! Ja, an der Klebepresse sind verschiedene Schrauben und ich vermute, dass da auch etwas verstellt sein kann. Wenn mein nächster Film fertig ist und ich am Kleben bin, werde ich eine Bildreihe über meinen Klebeprozess erstellen. Grüße Jens
  7. Hallo Zusammen, bin neu hier und ganz frisch mit einer Siemens Kinokamera B in das Schmalfilmen eingestiegen. Bin absoluter Anfänger und habe gerade meinen ersten Film von Andec zurückbekommen. Suche Leute, die auch mit der Siemens-Kinokamera filmen. Habe viele Fragen und würde mich gerne austauschen. Vielleicht kann man sich auch mal zm gemeinsamen Filmen treffen!? Was mir aufgefallen ist: Bildstand ist sehr gut. Aus der Hand filmen geht in der Mitte der Kassette, zum Ende des Films ist es unmöglich, da dann die Kamera selbst leicht vibriert. Kennt Ihr das Phänomen? Ich filme soweit möglich mit Stativ. Aber es gibt Ausnahmen, wo es mit Stativ schwierig ist. Woher habt Ihr Graufilter? Gelb- und Grünfilter habe ich problemlos als Aufsteckfilter über Ebay gefunden. Aber Graufilter bisher nur einen 30er mit Faktor 4. Ich bräuchte aber auch Faktor 8. Habe einen Graufilter mit günstigem Filterpapier selbst gebastelt. Aber die Aufnahmen sind kontrastarm und matschig. Ich habe meinen ersten Film auf Kodak-Tri-X sw-Filmmaterial gedreht. Finde sw passt sehr gut zu dem Retrolook der Kamera. Alle Szenen waren richtig belichtet. Liegt das an mir oder an dem großen Belichtungsspielraum des Filmmaterials? Gibt es dafür Anhaltswerte, wie z. B. "Der Film steckt Fehlbelichtung von 2 Blenden weg"? Zum Schneiden nutze ich eine alte Siemens Klebepresse mit mäßigem Erfolg. Ich benötige immer einige Versuche bis ich eine gute Klebestelle hinbekomme. Habe leider noch nicht herausgefunden, woran es liegt wenn die Klebestelle nicht hält. Kennt Ihr jemand, der alte Kameras überholt? Freue mich auf Eure Antworten. Liebe Grüße Jens
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